Recent Activity
- TorstenSeptember 16, 2025
See also tour report from @Thomas Weisenmöller:
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- TorstenJune 29, 2025
First it was cloudy - then the sun blazed down from the sky. Today we headed for the Amazon of the North - the Wakenitz. We started at 10:30 a.m. at Falkendamm with gusty winds.
After 6 km, we reached the most beautiful part of the Wakenitz. All the way to Lake Ratzeburg, we enjoyed pure nature.
To break
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- TorstenJune 15, 2025
The Kiel Canoe Club (KKK) invited us on a group trip to the beaches on the Kiel Fjord. The weather promised to be very sunny with a strong southeasterly wind of force 4, gusting to 6.
Ten paddlers met for the trip, eight from the KKK and two from Lübeck. After a brief briefing, we set off. The strong
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- TorstenJune 1, 2025
The morning began quietly with a beautiful display of colors, the calm before the storm, so to speak, because today we had to move the heavy boats three times.
Shortly after the start, after 500 meters, we reached the first weir. The provided trolley proved to be too cumbersome, and the electric cable
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Torsten went for a hike.
December 6, 2025
Wie in jedem Jahr paddelten wir zum Nikolaustag als Weihnachtsmänner verkleidet um die Lübecker Altstadt und begrüßten alle mit einem HoHoHo. Bei vielen Zuschauern zauberte wir ein Lachen auf die Gesichter und waren ein sehr begehrtes Fotomotiv. Diesmal waren wir 21 Weihnachtsmänner und Engel in 4 Booten und trafen uns danach noch zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier.
01:13
7.10km
5.9km/h
20m
20m
Torsten went for a hike.
September 14, 2025
Nach der gestrigen anstrengenden 50-Kilometer-Tour auf der Stör sollte es heute auf der Wilster-Au etwas gemütlicher werden. Die Kanu-Gruppe Wilster organisiert jährlich eine Verbandsfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal. Der Teil der Gruppe, der zum Nord-Ostsee-Kanal fuhr, startete bereits um 09:30 Uhr. Die „Kurzstrecke“ bis zur Averflether Schmiede startete hingegen erst um 10:15 Uhr. So sollten alle etwa zur gleichen Zeit zurückkehren, denn es gab danach Kaffee und Kuchen. 😊 Für mich war es ein unbekanntes Gewässer und so startete ich ganz gemütlich. Es ging erst durch den Ort mit schnuckeligen Häuschen und gemütlichen Sitzecken. Auffällig war, dass es viele Rastplätze für Wasserwanderer gab, mit überdachten Sitzgruppen und Dixi-Klos! Solch eine Infrastruktur wünscht man sich öfter! 👍 Weiter ging’s durch die Wilster Marsch. Schafe und Kühe waren überall zu sehen. Schließlich erreichte ich die Alte Schmiede und sah, dass es knapp 10 km waren. So entschloss ich mich, noch bis zum nächsten Gebäude zu fahren, um die 20 km voll zu machen. 😊 Die Wilster-Au ist ein nahezu stehendes Gewässer und befindet sich unterhalb des Meeresspiegels. Nur gut 2 km vom Rastplatz entfernt befindet sich die tiefste Landstelle Deutschlands mit ca. 3,5 m unter Normal Null. Nach der Pause fuhren wir zurück und verluden die Boote. Nach einer reichhaltigen Kaffee- und Kuchenpause fuhren wir vor dem aufkommenden Regenschauer zurück nach Itzehoe, bauten unsere inzwischen getrockneten Zelte ab und fuhren dann zurück nach Lübeck.
03:23
20.1km
5.9km/h
40m
30m
Torsten went for a hike.
September 13, 2025
Die Itzehoer Kanu-Club organisiert zweijährlich die Stör-Tidenfahrt im Wechsel mit der Störschleifenfahrt der Itzehoer Wasserwanderer. Die Tidenfahrt bin ich bereits vor 2 Jahren mitgefahren, sodass ich mich wieder einmal darauf freuen konnte. Ich entschied mich für die 50 km-Tour, denn die bin ich schon zweimal gefahren und das ist, dank der Strömung, recht entspannt – dachte ich. Schon bald merkte ich, dass die Strömung nicht so stark war, wie erhofft. Zusätzlich erschwerte ein kräftig werdender Gegenwind das Vorankommen. Wenn der Wind gegen die Strömung drückt, baut sich eine Welle auf. Diese Wellen schwappten teilweise über das Vorderdeck. So war ich froh, beim schwimmenden Sportboothafen etwas Wind- und Wellenschutz zu haben. Plötzlich rumste es. Ich war auf irgendwas im Wasser Treibendes gefahren. Dann zog ich ein ca. 60 cm langes Rohr mit 11 cm Durchmesser aus dem Wasser. Ich beschloss, dieses Rohr nicht in die Nordsee treiben zu lassen (da liegt schon genug Müll), sondern es an Land zu entsorgen. So fuhr ich mit dem Rohr, das meine Paddelbewegung beeinträchtigte, bei Wind und Wellen die restlichen 7 km bis nach Wewelsfleth, machte dort Pause und wartete bei kaltem Wind mit Regenschauern auf den Tidenwechsel. Es war dort diesmal recht ungemütlich. Das Rohr passte nicht in den Mülleimer und legte es deshalb darunter. Nach dem Tidenkipp kam auch die Sonne heraus und der Wind ließ nach. Na toll. ☹ Zurück ging es die 25 km mit leichtem Schiebewind – besser als nix. Nach der Rückkehr gab es noch einen Kaffee und gaaaaaanz leckeren Kuchen. Da haben sich die Strapazen doch gelohnt. 😊 Man klönte noch anderen Leuten und dann ging’s ab ins Zelt. An Schlaf war aber nicht zu denken, denn es gab einen ziemlich starken Gewitterschauer und die Hoffnung, dass das Zelt dichthalten möge …
07:06
50.8km
7.2km/h
110m
110m
Torsten went for a hike.
August 31, 2025
Der zweite Tag begann sehr sonnig. Das freute uns, denn dann konnte die Zelte schön trocknen. Nach der Tourenbesprechung ging es los. Der Anfang der Tour war identisch mit dem Vortag, aber nach dem Übersetzen bogen wir in die andere Richtung ab. Wir fuhren enge Wege zwischen hohem Schilf hindurch, eine richtig malerische Strecke. Hindernisse gab es nicht, bis auf ein Wehr, das wir umtragen mussten. Weiter ging es bis zur Wasserstraße. Dort mussten wir einen Deich überqueren und konnten dann zum PCK Schwedt zurückfahren. Das Wochenende war sehr schön. Eine eindrucksvolle und anstrengende Fahrt. Man bekam einmalige Eindrücke in die Natur und hatte dort keinen Müll, was heutzutage schon eine Besonderheit ist – leider. Im nächsten Jahr geht es dann in den polnischen Teil der Polder im Nationalpark Unteres Odertal.
03:26
11.2km
3.3km/h
20m
20m
Torsten went for a hike.
August 30, 2025
Der Wassersport PCK Schwedt e.V. bietet immer am letzten Augustwochenende eine DKV-Gemeinschaftsfahrt im Nationalpark Unteres Odertal an. Es gibt drei verschiedene Touren, die jährlich rotieren. In diesem Jahr war das Gebiet Gatow an der Reihe. Gespannt erwartete ich die Tour, denn es sollte in ein Gebiet gehen, dass nur alle drei Jahre befahren werden darf. Die Natur kann sich dort frei entfalten und dementsprechend muss man auch mit Hindernissen rechnen, die dann quasi das „Salz in der Suppe“ sind. Spoiler: Es war salzig. 😉 Nach dem Frühstück trafen wir uns auf der Tribüne und bekamen eine Einweisung. Es wurden laminierte Karten mit dem Streckenverlauf verteilt und zu den verschiedenen Orten Hinweise gegeben. Man hatte 2 Strecken zur Auswahl: Entweder begab man sich auf die längere Tour mit Hindernisgarantie oder man wählte eine kürzere Strecke, bei der man ohne nennenswerte Hindernisse nur Wehre umtragen muss. Ich entschied mich für die harte Tour, denn dann ist das Naturerlebnis intensiver. 😊 Wir starteten, und nach gut 600 m mussten wir erstmals die Boote übersetzen. Das klappte problemlos, dauerte aber seine Zeit. Das Feld zog sich dadurch in die Länge. Auf der Strecke wurden vom ersten Boot orangefarbene Schwimmnudeln als Wegweiser ausgesetzt, die vom letzten Boot wieder aufgesammelt wurden. Teils hatten wir freie Fahrt, teils fuhren wir durch ziemliche Grütze. So erreichten wir die zweite Umtragestelle an der Oder und machten dort Mittagspause. Dort trennten sich die Gruppen. Die zweite Gruppe fuhr zurück und die anderen paddelten auf der Oder nach Norden. Nach kurzer Zeit erreichten wir die dritte Umtragestelle und setzten in die Polder über. Hier begann der Spaß. Der Weg war teilweise ziemlich zugewachsen, auch Baumstämme lagen im Weg. Es war eine ziemliche Herausforderung, diese Hindernisse zu bewältigen. Es kostete Zeit und Kraft. Trotz aller Widrigkeiten konnten alle die Strecke bewältigen und erreichten schließlich die letzte Umtragestelle. Wir setzten in die Wasserstraße über und konnten die letzten 6 km ungehindert zurückfahren. Abends gab es Eintopf und man konnte auf der Tribüne einen Open-Air-Film ansehen.
07:26
24.1km
3.2km/h
30m
30m
Great, our kids aren't really into that sort of thing. So far, I've only ever gone out with lights on myself.
But 21 angels and Santas is really fantastic.
Christmas greetings, Thomas
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