About Jennifer la tedesca🇩🇪
Ciao sono Jennifer; Tedesca e residente ad Ischia da 20 anni. Sono una guida turistica qui sull'isola di Ischia e dintorni.
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854 km
226:21 h
Recent Activity
- Manfred ☕October 23, 2025
Very nicely written @Jennifer la tedesca🇩🇪 🔝🔝🔝. Thank you 🙏🏼🙏🏼
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Jennifer la tedesca🇩🇪 and Roberta Bert went for a hike.
November 13, 2025
Descrizione breve del sentiero Sentiero Bocca di Tifeo e Fumarole di Donna Rachele – Panza, Forio d’Ischia Un percorso tra vigne terrazzate, parracine di tufo verde e macchia mediterranea che sale dal campo sportivo di Panza verso il versante del Monte Epomeo. Si cammina tra antichi terrazzamenti e grandi blocchi di tufo fino a raggiungere il campo fumarolico: prima le Fumarole di Donna Rachele, una serie di bocche nel terreno che emettono vapori ad alta temperatura, poi la spettacolare Bocca di Tifeo, una fumarola scavata nella roccia con getti di vapore che arrivano oltre i 100°C. Da qui il panorama abbraccia la baia di Citara e tutto il territorio di Forio. Il sentiero si trova nel comune di Forio (frazione Panza) sull’isola di Ischia. Parte nei pressi della piana di Montecorvo (raggiungibile da Panza) e, attraverso un tracciato che sale tra terrazzamenti agricoli, vigneti abbandonati, blocchi di tufo e macchia mediterranea, conduce verso un campo fumarolico, fino all’apice con la grande fumarola detta “Bocca di Tifeo”..  Il dislivello è modesto (circa 190 metri) e la lunghezza dell’anello è approssimativamente 3 km, con un tempo stimato intorno alle 4 ore..  L’itinerario è indicato come di difficoltà “T” (turistica) ma richiede scarpe da trekking per via del fondo irregolare e dei massi di tufo..  Dal punto panoramico della Bocca di Tifeo si gode una splendida vista sulla Baia di Citara e sull’abitato di Panza..  Il nome “Bocca di Tifeo” trae origine dalla leggenda del gigante Tifeo (Typhon) che, secondo la mitologia, è stato imprigionato sotto Ischia dopo la sua sconfitta da Zeus. Si narra che i terremoti, le acque termali e le fumarole siano le “lamentele” o il “respiro” del gigante sotto la montagna..  • Le “Fumarole di Donna Rachele” prendono il nome da Rachele Guidi (vedova di Benito Mussolini) che trascorse parte dell’esilio proprio a Forio. Questo nome è stato adottato in epoca moderna per identificare l’area fumarolica.. a farlo • Offre una combinazione rara fra trekking, geologia vulcanica attiva e panorami sul mare. • È una via meno battuta rispetto ai sentieri più classici dell’isola,
00:45
2.19km
2.9km/h
130m
100m
Jennifer la tedesca🇩🇪 went for a hike.
October 29, 2025
01:29
5.34km
3.6km/h
270m
320m
Jennifer la tedesca🇩🇪 went for a hike.
October 28, 2025
Der Wald, der Geschichten sammelt Vom kleinen Steinbau des Restaurant Il Bracconiere führt ein schmaler Pfad hinaus in die Höhe. Hinter uns glitzert das Meer, vor uns atmen Kastanien, und der Wind riecht im Mai Juni nach Ginster und feuchtem Tuff. Genau hier beginnen viele Wanderungen in die Frassitelli und in den Bosco della Falanga – auch die unsere, hin und zurück, ganz ohne Eile..  Nach wenigen Schritten wird es still. Die Bäume schirmen das Licht ab, und der Boden polstert die Schritte. Falanga ist ein ausgedehnter Kastanienwald am Monte Epomeo; schon früher stiegen die Leute hier herauf, um Holz, Wasser und kühle Luft zu finden..  Zwischen Farn und Moos beginnen die Case di Pietra: in grünen Tuffblöcken ausgehöhlte Kammern, einst Zuflucht, Geräteschuppen, Cisternen oder Palmenti zum Pressen der Trauben. Wenn du mit der Hand über die Felswände fährst, fühlst du noch die Spur der Werkzeuge. Manchmal liegt neben einer Steinkammer eine runde Mulde – der Rand eingefasst mit Parracine, den trockenen Trockenmauern der Insel..  Das sind die Fosse della neve, tiefe Schneegruben, in denen Bauern Schnee und Hagel sammelten, um im Sommer Eis zu haben – für die Küste, für die Märkte, für die Feste. Wenn du dich darüberbeugst, steigt kühle Luft aus dem Schacht; ein stilles Echo der Winter, die hier oben härter waren als am Meer.. 
01:50
6.14km
3.3km/h
170m
170m
Jennifer la tedesca🇩🇪 went for a hike.
October 27, 2025
Unsere Wanderung begann in Buonopane, einem kleinen Dorf oberhalb von Barano. Auf dem Platz, gleich neben der alten Kirche, erinnert ein wunderschönes Mosaik an die Thermalquellen und das Leben im Dorf – ein Ort voller Ruhe und Geschichte. Von dort sind wir hinauf zur Madonna di Stabia gegangen, einer kleinen Kapelle mit einem herrlichen Blick über die Hänge des Monte Epomeo und das Meer. Zwischen Kastanienbäumen und alten Pfaden spürt man hier die stille Seite der Insel. Weiter ging es über den Piano San Paolo und hinunter zur Fonte di Buceto, einer Quelle, aus der seit Jahrhunderten das klare Wasser von Ischia fließt – kühl, frisch und lebendig. Der Weg endete beim beeindruckenden Acquedotto dei Pilastri, einem Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert, das das Wasser von Buceto bis nach Ischia Ponte leitete. Die doppelten Steinbögen aus Lavagestein erheben sich zwischen Wiesen und Wäldern – ein faszinierendes Zeugnis der Inselgeschichte, wo Natur und Mensch aufeinandertreffen. 🌿💧
02:03
7.90km
3.9km/h
210m
410m
Jennifer la tedesca🇩🇪 went for a hike.
October 25, 2025
Ein Spaziergang durch den Falangawald ist wie das Eintauchen in eine grüne, duftende Stille. Zwischen alten Kastanien, Farnen und vulkanischen Steinen öffnet sich ein Ort, an dem Natur und Geschichte ineinanderfließen. Hier spürt man die uralte Verbindung der Menschen mit der Erde – die Spuren des Weinanbaus, die alten Pfade der Bauern, die Geschichten des Waldes, die im Wind weiterleben. Der Weg führt durch Licht und Schatten, begleitet vom Duft feuchter Erde und den Farben des Mooses. Im Falangawald geht man nicht nur spazieren – man atmet, lauscht, und wird still. 🌿✨ ⸻ ⛰️ Aufstieg zum Monte Epomeo Der Weg zum Monte Epomeo, dem höchsten Punkt der Insel Ischia (789 m), ist mehr als nur ein Aufstieg – es ist ein Erlebnis. Schritt für Schritt verändert sich die Landschaft: Weinberge und Kastanienwälder bleiben zurück, während der Pfad durch hellen Tuffstein, Felsen und Einsiedeleien führt. Oben angekommen öffnet sich ein Panorama, das einem den Atem raubt – der Blick reicht über das Meer bis nach Capri, den Golf von Neapel und an klaren Tagen bis zum Vesuv. Hier, wo Himmel und Erde sich fast berühren, spürt man den Herzschlag der Insel – kraftvoll, still und unendlich weit. ☀️⛰️
01:56
6.66km
3.5km/h
310m
310m
Jennifer la tedesca🇩🇪 went for a hike.
October 23, 2025
02:03
7.24km
3.5km/h
280m
280m
Jennifer la tedesca🇩🇪 went for a hike.
October 22, 2025
Willkommen im Borgo Sant’Alessandro, hoch über dem geschäftigen Hafen von Ischia. Hier, wo die Gassen eng sind und die Häuser in sanften Pastelltönen leuchten, atmet man noch das echte, alte Ischia. Man spürt, dass dieser Ort eine Seele hat – älter als der Hafen selbst. Schon im Mittelalter, im 14. Jahrhundert, ließ die adelige Familie Di Manso hier auf der Hügelkuppe eine kleine Kapelle errichten, geweiht dem Märtyrer Papst Alexander I.. Die Familie stammte aus Benevento und besaß weite Ländereien auf dieser Anhöhe. Wenn man genau hinsieht, erkennt man an der Außenseite der Kirche kleine Stücke antiker römischer Böden aus Cocciopesto, also römischem Estrich – Spuren eines Lebens, das hier schon vor fast zweitausend Jahren existierte. Heute wirkt die Kirche schlicht, fast bescheiden, mit einer Fassade aus Vulkangestein und einem alten Portal im katalanisch-durazzesischen Stil. Doch genau diese Einfachheit macht sie so charmant – sie erzählt von Jahrhunderten des Glaubens, der Stürme, der Wiedergeburt. Wenn man durch die Gassen hinabsteigt, spürt man, dass der Borgo nie geplant, sondern gewachsen ist – Stein für Stein, Haus neben Haus. Die Menschen bauten dort, wo der Boden Halt gab, wo der Wind sie schützte, wo sie die Sonne spürten. Die kleinen Höfe, gewölbten Durchgänge und bunten Balkone mit Geranien sind keine Dekoration, sondern Ausdruck des täglichen Lebens. Früher lebten hier Fischer, Winzer und Handwerker, die vom Meer und von der Erde zugleich lebten. Man sagt, jede Familie wählte eine andere Farbe für ihr Haus, damit die Männer, wenn sie vom Meer zurückkehrten, ihr Zuhause schon von Weitem erkennen konnten. Und wenn Sie genau hinhören, hören Sie vielleicht das leise Murmeln der alten Stimmen, die in diesen Mauern geblieben sind. Einmal im Jahr, am 26. August, verwandelt sich dieses stille Viertel in ein Fest aus Geschichte und Musik. Die Festa di Sant’Alessandro beginnt oben beim kleinen Kirchlein – genau hier, wo wir jetzt stehen – und zieht hinunter zum Hafen. Dann kommen Könige, Adlige, Nonnen, Bauern und Fischer in prächtigen Kostümen; Pferde, Trommeln, Fanfaren – ein ganzer Strom lebendiger Geschichte. Man sieht in einem einzigen Nachmittag die ganze Vergangenheit der Insel vorbeiziehen: Griechen, Römer, Aragonier, Bourbonen. Es ist nicht nur eine Prozession – es ist eine Zeitreise, ein lebendiges Gedächtnis der Insel. Beim Weitergehen öffnet sich der Blick auf den Hafen von Ischia. Nur wenige wissen, dass dieser Ort einst ein Kratersee war – ein Überbleibsel der vulkanischen Geburt der Insel. Im 19. Jahrhundert ließen die Bourbonen den Krater zum Meer hin öffnen und verwandelten ihn in den heutigen Hafen. Wenn man das weiß, versteht man, warum Sant’Alessandro wie eine Brücke zwischen Feuer und Meer liegt: oben die Asche des Vulkans, unten das Wasser des Lebens. Von hier sieht man die Boote, die bunten Fassaden und die Bewegung des Hafens – und oben über uns bleibt die Ruhe des alten Borgo, der alles beobachtet, seit Jahrhunderten. Am Ende des Weges, wenn sich der Blick nach Osten richtet, sieht man Ischia Ponte mit der steinernen Brücke und dem Castello Aragonese, das wie ein Wächter aus dem Meer ragt. Von hier oben hat man den schönsten Abschluss des Spaziergangs: die Erinnerung an das Alte im Rücken, den Klang des Lebens im Hafen vor sich und das Symbol der Insel in der Ferne. So schließt sich der Kreis: von der kleinen Kapelle mit römischen Spuren über die engen, farbigen Gassen bis hinunter zum Hafen und weiter zum stolzen Castello. Jeder Schritt erzählt ein Stück Geschichte – und jeder Windhauch trägt die Seele Ischias weiter.
01:36
7.31km
4.6km/h
110m
120m
And how did you get the beautiful bird @Jennifer la tedesca🇩🇪?
Translated by Google •
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