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Alusru

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Alusru
Distance travelled

2,362 km

Time in motion

151:30 h

Recent Activity

    and went for a hike.

    November 21, 2025

    Drachenberg – Teufelssee Runde von Heerstraße

    01:55

    7.85km

    4.1km/h

    120m

    120m

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    1. November 24, 2025

      Be prepared for surprises when following a Komoot tour suggestion. Today, Berlin's natural beauty was on our agenda once again. Wintery sub-zero temperatures couldn't deter us. The paths were still a bit icy in places at first. Right from the start, a narrow path led steeply uphill to the Drachenberg

      Translated by Google •

    went for a hike.

    November 17, 2025

    Ein wolkenverhangener Tag, trotzdem: Bewegung braucht der Mensch. Ich wage es mich aufzumachen zu einer kleinen Wanderung ganz ohne Bahnstress. Das war ja bei der letzten Tour wieder nix. Rückfahrt mit Hindernissen. Deshalb direkt von zu Hause losgelaufen, neue kleine Abschnitte entdeckt. Vielleicht hält der Himmel ja dicht, nachdem es am Vortag ausgiebig geregnet hatte. Stellenweise also Slalom um die Pfützen auf dem Weg. Noch nie durchgelaufen: Neufriedrichsdorf. Nette kleine Häuschen! Dann ein kurzes Stück die Bammer Landstraße, die Brücke passiert, die die Bahngleise überspannt. Von oben hat man jetzt, da die Bäume und Sträucher unbelaubt sind, einen nahezu freien Blick auf den Übungsplatz des ADAC MC Rathenow. Am Ende der Brücke beim kleinen Parkplatz beginnt der Husarenwanderweg, den ich spontan einschlage. Zunächst verläuft dieser parallel zur Bammer Landstraße, der Straßenverkehr ist deutlich zu sehen und zu hören. Doch bald biegt der Weg ab, tiefer in den Wald Richtung Wolzensee. Der Hochstand markiert den Zugang. Der Weg wird zum Pfad, durch das viele Laub am Boden manchmal kaum zu erkennen. Um diese Zeit sind nicht so viele Wanderer hier unterwegs. Genauer gesagt, keiner außer mir. Unterwegs sehe ich einen Angler am Ufer. Am anderen Ufer spiegelt sich die Böschung im glatten Wasser des Sees. Ein paar Schwäne sind in der Ferne zu sehen. Rechts von mir - im Schilf unsichtbar für meine Augen - platscht etwas ins Wasser. Ab und an zieht am Himmel eine Formation Kraniche trompetend über das Land. Sonst ist es weitgehend still. Erst kurz vor der Naturbadestelle sind erste Geräusche der nahen Stadtsiedlung und der B 188 zu vernehmen. Ich suche mir eine Bank direkt am Ufer für eine kleine Pause. Mayestätisch gleitet ein Schwan mit aufgestellten Flügeln vorbei. Weitere Schwäne sind in der Nähe. Immer wieder senken sie Kopf und Hälse tief hinab in den See. Auf der gegenüberliegenden Seite fliegt ein Pärchen mit lautem Flügelschlag auf und davon. Am Blockhaus vorbei verlasse ich die Picknickwiese und folge dem Weg am Rande der Festwiese weiter am Ufer entlang. Es wird finster, etwas Wind kommt auf und dann ein kurzer Hagelschauer. Mit jedem Ruderschlag quietschend nähert sich eilig ein Ruderboot. Der Ruderer hält auf das Ufer zu. Dort steht sein Transporter mit dem Hänger für das Boot. Kaum das ich den Schirm aufgespannt habe, ist die Schauer vorbei und tatsächlich schaut - auch nur ganz kurz - die Sonne heraus. Schließlich erreiche ich die Wolzensiedlung. Nun ist der Bahnhof nicht mehr weit. Der Bahnhofstunnel ist meine Passage unter B 188 und Gleisanlagen hindurch zur Stadt auf der anderen Seite. Der Bus fährt erst wieder in 45 Minuten, also laufe ich nach Hause, das geht eindeutig schneller. Kurz vorm Ziel zeigt sich ein richtig blauer Himmel. Zu Hause angekommen, zieht der Himmel zu und es beginnt zu regnen. Alles richtig gemacht, denke ich und greife mir ein Buch.

    02:29

    9.39km

    3.8km/h

    70m

    80m

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    went for a hike.

    November 12, 2025

    Gemütliche städtische Wanderung (zwangsläufig viel Asphalt) mit dem Highlight Tiefwerder Wiesen. Zwischendrin hatte ich wieder vergessen, dass ich mein Telefon nach einem Pausieren komplett herunterfahren und neu starten muss, damit die Navigation nach dem Pausieren auch wirklich fortgesetzt wird. Also nicht wundern über das kurze Stück Luftlinie in der Touraufzeichnung.

    03:13

    9.13km

    2.8km/h

    40m

    40m

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    went for a hike.

    November 9, 2025

    Nicht ganz so kalt wie am Vortag mit 4 °C war es bei dieser feinen Wanderung um den Gördensee bei angenehmeren 9 °C. Sobald der Rundweg um den Gördensee erreicht ist, benötigt man im Prinzip keine Navigation mehr, denn der Weg ist ausgeschildert (Gelbpunkt auf weißem Grund). Trotzdem gut aufpassen, an zwei Stellen befindet sich die Markierung nicht unbedingt im Blickfeld. Es gibt vier Wander-Varianten um den See; ich habe mich für die Kürzeste mit 6,3 km entschieden. Diese bleibt auf dem Rundweg um den Gördensee, während die anderen Varianten noch entweder einen kleinen Schlenker abseits des Sees machen oder den Bohnländer See gleich mit einschließen. Um diese Jahreszeit liegt der See ruhig da, nur ein paar Wanderer, Läufer und Radfahrer ließen sich von der trüben Novemberstimmung an diesem Sonntag genau so wenig wie ich davon abhalten, die stille Natur zu genießen. Die baulichen Überreste militärischer Vergangenheit zeugen davon, dass es an diesem See nicht immer so idyllisch und ruhig war. Ich ließ es mir nicht nehmen, einen der Wälle zu erklimmen, um einen Blick ins Hinterland zu werfen. Unerfreulich war, dass Komoot leider nicht mehr so funktioniert wie gehabt. Nach einer Pause hatte ich nicht bemerkt, dass entgegen der Info des Sprachassistenten "die Navigation würde fortgesetzt, GPS-Signal empfangen" dies eben nicht geschah. Das merkte ich nicht sofort. Da ich eine Navigation nicht unbedingt benötigte, die Tour aber aufzeichnen wollte, hatte ich das Telefon weggesteckt und erst an der Wegkreuzung nach ca. 2 km wieder hervorgeholt. Letztendlich half nur, das Telefon komplett herunterzufahren und neu zu starten. Dies musste ich jedes Mal nach einer Pause - auch nach längerem Fotostopp - wiederholen. Sehr nervig. Der Streckenabschnitt zwischen A und B ist eine Straßenbahnfahrt. Hatte vergessen, beim Einstieg sofort die Navigation anzuhalten, holte dies erst unterwegs nach. Für die Rückfahrt hatte ich anstelle einer 45 minütigen Wartezeit am Bahnhof Görden, eine gemütliche Straßenbahnfahrt zum Hbf. Brandenburg gewählt, um dort ohne Wartezeit in die ODEG nach Rathenow umsteigen zu können.

    01:54

    11.3km

    6.0km/h

    80m

    90m

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    went gravel riding.

    November 6, 2025

    Bevor sich das Novembergrau einschleicht, beschließe ich eine kleine Tour durch das herbstliche Rathenower Umland zu machen. Ich befahre den Radweg entlang der B188 Richtung Stechow und stelle fest, die unfallträchtige Kreuzung hat sich in einen Kreisverkehr gewandelt. Und auch der geplante Radweg ab hier bis runter nach Rhinsmühlen ist bereits in Arbeit aber noch lange nicht befahrbar. Mein Weg führt mich zunächst nach Nennhausen. Hier genieße ich die herbstliche Szenerie im Schloßpark bevor ich die Verbindungsstraße zwischen Nennhausen und Kotzen nehme, die aus dieser Richtung nur eine 6 %ige Steigung aufzuweisen hat, die gut zu bewältigen ist. Oben erwartet mich ein weiter Blick ins Land. Doch dann genieße ich die zwar sehr kurze aber rasante 12 %-Abfahrt runter nach Kotzen. Gleich am Ortseingang biege ich links ab auf den Havellandradweg nach Stechow. Der Abschnitt ist zwar nicht der Beste, da recht holperig, und beinahe wäre ich voll über eine der hohen Bodenschwellen gebrettert. Durch das Licht- und Schattenspiel auf diesem alleeartigen Weg sehe ich diese manchmal erst im letzten Moment. Eine farbliche Absetzung würde hier helfen. Der Weg kreuzt schließlich die B 188 und den in Bau befindlichen Radweg und führt in Stechow hinein. Gegenüber vom Hofladen Wildjäger fällt mir ein hell erleuchteter Verkaufswagen vom Wildjäger auf. Das ist neu. Neugierig halte ich an. Hier bekommt man Wildfleisch von Jägern aus dem Havelland. Ich nehme ein Paar Pfefferbeisser vom Wild gemischt mit. Finds immer schön, wenn ich von einer Tour noch was Leckeres mit Heim bringe. Das letzte Stück durch den Wald bis Rathenow halte ich mich durch zügiges pedalieren warm. Die Schatten sind immer länger geworden, die Sonne nur noch schwach, und es ist nun doch recht kalt geworden. Füße und Finger eiskalt und ich freue mich auf einen heißen Tee.

    01:49

    31.4km

    17.3km/h

    140m

    140m

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    went for a hike.

    October 19, 2025

    01:14

    7.37km

    5.9km/h

    90m

    90m

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    and went for a hike.

    October 18, 2025

    Einmal Berlin mit viel Natur: Spontane Runde durch die Müggelberge vom letzten Wochenende. Sonnig aber mit kühlem Wind.

    02:11

    9.75km

    4.5km/h

    160m

    160m

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    went for a bike ride.

    October 3, 2025

    Der letzte sonnige Tag lt. Wetterbericht für die nächsten Tage. Also noch mal rauf auf's Rad, um das auszunutzen. Aber was hat mich geritten, dafür das Biobike zu nehmen? Bei dem Ostwind, den wir hier seit gut 2 Wochen täglich haben! Der hat uns die Kälte beschert, so war morgens um 9:00 Uhr bei 2 Grad noch nicht an losfahren zu denken. Aber zur Mittagszeit war ich dann bereit, frohgemut. Die Luft war frisch, die Sonne lachte, aber ach der Wind! Nun ja, die ersten Kilometer im Wald, das ging ja noch, doch später zwischen Kotzen und Kriele sowie auf den Lieper Höhen, pfiff er mir doch ins Gesicht. Die vielen, zwar moderaten Steigungen taten ihr Übriges. Ich kam ganz schön ins Schwitzen und das war eher suboptimal für eine Pause, dann begann ich nämlich sogleich zu frieren. Also weiter. Der Richtungswechsel meiner Route brachte nicht die erhoffte Erholungspause, denn der Wind drehte sich mit von Ost nach Südost, nach Süd und wieder nach Südost. Die Muskeln brannten. Zwischendurch schnell ein paar Schlucke Wasser, angereichert mit Elektrolyten, später ein Proteinriegel und als die Kraftreserven nahezu aufgebraucht waren, Traubenzucker als schnellen Energieschub. Und dann endlich zwischen Mützlitz und Bamme, flachte der Wind ab. Mein eigentliches letztes Pausenziel, die Bockwindmühle in Bamme war bald erreicht. Eine halbe Stunde gönnte ich mir, genoß die Windstille oben auf dem Mühlenberg, mein Pausenbrot und die letzten, wärmenden Sonnenstrahlen, bis diese an Kraft verloren und ich wieder zu frösteln begann. Die Zeit war weiter fortgeschritten als ich es eigentlich geplant hatte, und so verzichtete ich auf einen Abstecher zum Wolzensee und fuhr auf kürzestem Weg über die Bammer Landstraße, die an Feiertagen und Sonntagen nicht so stark befahren ist, nach Hause. In Erinnerung bleibt, eine herausfordernde Trainingstour durch eine landschaftlich schöne Gegend.

    03:23

    53.2km

    15.7km/h

    160m

    170m

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    went for a hike.

    September 29, 2025

    Seit zwei Jahren stand der Baumkronenpfad auf dem Gelände der Beelitzer Heilstätten auf meiner Agenda. Nun endlich war es soweit. und da noch Plätze frei waren, habe ich kurzfristig noch eine Führung durch die alte Chirurgie gebucht. Bei den Preisen für Eintritt und Führung musste ich zwar kurz schlucken, aber es lohnt sich. Die Führung ist hochinteressant. Ich habe viel über Tuberkulose erfahren, die damaligen martialischen Behandlungsmethoden und viel über den damaligen Ansatz der Heilkunde, die nicht die Krankheit sondern den Menschen in seiner Gesamtheit (Körper + Seele) in den Mittelpunkt stellte, die sich u.a. in der Architektur der Gebäude und wunderschöner Parkanlagen wiederspiegelte. Nichts war dem Zufall überlassen, weder die unterschiedliche Farbauswahl der Patientenzimmer für Männer und Frauen gemäß der psychologischen Wirkung der Farben nach Goethe, noch die Art und Weise wie die Türzargen gestaltet waren und die Übergänge von Wand zum Boden. Dazu ein einfaches aber hocheffizientes Hygienekonzept, ergänzt durch ein simples Klima- und Lichtkonzept in den OP-Sälen. Errichtet wurden die Gebäude unter Verwendung bester Baumaterialien für die Ewigkeit. Nach der 60minütigen Führung machte ich mich auf, den Baumkronenpfad sowie das Gelände zwischen den Gebäudekomplexen zu erkunden. Wacker verzichtete ich auf den Aufzug und erklomm den Baumkronenpfad sowie die Aussichtsplattform über die Treppenanlage, spazierte gleichsam zwischen den Baumwipfeln hindurch, konnte noch einiges mehr Zeitgeschichtliches als auch botanisches erfahren. Kraxeleien durch die Skyboa dagegen überließ ich jüngeren Mitmenschen. Nach einem Spaziergang durch das Gelände und einem Päuschen im Esszimmer Baum & Zeit begab ich mich abschließend noch einmal auf die Aussichtsplattform und konnte dort oben allein und ganz in Ruhe noch ein paar Fotos vom Sonnenuntergang machen.

    01:12

    4.49km

    3.7km/h

    40m

    70m

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    went for a bike ride.

    September 28, 2025

    Wiederholung einer Tour von vor zwei Jahren. Damals mit meinem Biobike, diesmal mit E-Bike. Nach Klein Kreutz war ein Radwegabschnitt neu, was mich zunächst etwas verwirrte, da ich die Wegführung anders in Erinnerung hatte. Der weniger schöne Teil, da Straße ohne Radweg, wie gehabt einige Kilometer vor Ketzin, doch dann nach der Havelüberquerung mit der Fähre folgte der schönere, anfangs sogar hügeligere Teil über den Havelradweg zurück nach Brandenburg a. d. Havel.

    03:01

    58.1km

    19.3km/h

    110m

    120m

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