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Jens Sauer

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Jens Sauer
Distance travelled

2,939 km

Time in motion

497:43 h

Recent Activity

    went for a hike.

    December 11, 2025

    lauf3n an der Mariena Bay +Kutterrunde

    00:40

    8.90km

    13.3km/h

    80m

    90m

    went for a hike.

    October 1, 2025

    02:08

    10.2km

    4.8km/h

    290m

    300m

    went for a hike.

    September 20, 2025

    Heute haben wir einen Ausflug nach Orgosolo gemacht, tief hinein ins Herz der sardischen Berge. Schon die Fahrt war ein Erlebnis für sich – die kurvigen Straßen führten uns durch wilde Landschaften, vorbei an Felsen und Wäldern, die immer wieder den Blick auf die weite Barbagia freigaben. Im Ort angekommen, ließen wir uns einfach treiben und spazierten durch die schmalen Gassen. An fast jeder Hauswand entdeckten wir die berühmten Murales – Wandmalereien, die Geschichten erzählen. Manche zeigten Szenen aus dem Dorfleben, andere politische Botschaften oder weltweite Themen. Es fühlte sich an, als ob die Mauern selbst mit uns sprachen und die Seele des Ortes preisgaben. Zur Mittagszeit kehrten wir in eine kleine Trattoria ein. Dort probierten wir Pecorino, frische Pasta und ein Glas Cannonau-Wein – kräftig, erdig und genau passend zu dieser Region. Die Gastgeber waren herzlich, offen und stolz auf ihre Traditionen, was den Aufenthalt noch schöner machte. Am Nachmittag zog es uns noch ein Stück hinaus in die Umgebung. Von den Hügeln rund um Orgosolo hatten wir fantastische Ausblicke auf die raue Bergwelt. Überall sahen wir Schafe und Ziegen, die frei weideten – ein Bild, das hier seit Jahrhunderten dazugehört. Als wir am späten Nachmittag wieder aufbrachen, nahmen wir das Gefühl mit, etwas Besonderes erlebt zu haben. Orgosolo ist kein gewöhnliches Dorf, sondern ein Ort voller Ausdruckskraft, Identität und Geschichte. Ein Tag, den wir bestimmt nicht vergessen werden

    02:58

    4.08km

    1.4km/h

    300m

    340m

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    went for a hike.

    September 17, 2025

    Ein Tag zwischen Fels und Meer Der Morgen begann im ersten, zarten Licht des Tages. Um 6:30 Uhr lag Cala Gonone noch im Halbschlaf, nur das leise Rauschen der Wellen und das ferne Rufen einer Möwe begleiteten unsere ersten Schritte. Wir wussten, der Weg würde uns fordern – und genau das machte ihn so verlockend. Der Pfad führte uns hinaus aus dem Ort, hinein in eine Landschaft, die wild und ungezähmt wirkte. Steine knirschten unter unseren Schuhen, der Duft von Rosmarin und Thymian hing in der klaren Luft. Immer wieder blitzte zwischen den Felsen das Meer auf – tiefblau, fast wie gemalt. Die Sonne stieg höher, die Hitze wuchs, und jeder Anstieg brannte in den Beinen. Nach Stunden des Kletterns, Steigens und Staunens öffnete sich der Blick – und da lag sie: Cala Luna. Ein halbmondförmiger Traum aus hellem Sand, umrahmt von mächtigen Felswänden, in denen geheimnisvolle Höhlen gähnten. Wir ließen uns ins kühle Wasser fallen, spürten, wie die Anstrengung von uns abperlte, und tauchten ein in das klare Blau. Der Nachmittag gehörte der Entdeckungslust: Wir krochen in die Schatten der Höhlen, ließen die Hände über den kühlen Stein gleiten, lauschten dem Echo unserer Stimmen und dem dumpfen Rauschen der Brandung. Die Zeit verging unbemerkt – bis die Uhr 15:30 schlug. Das Boot, das uns zurückbringen sollte, wartete schon am Steg. Mit salziger Haut und sonnenwarmen Gesichtern glitten wir über das glitzernde Meer zurück nach Cala Gonone. Dort brachte uns ein Taxi zum Strand Belvedere di Cala Fuili, unserem morgendlichen Ausgangspunkt. Die letzten Kilometer legten wir mit dem Rad zurück – müde, aber mit einem Lächeln, das nicht weichen wollte. Am Abend, zurück am Campingplatz, saßen wir noch lange draußen. Die Beine schwer, das Herz leicht. Ein Tag, der bleiben wird.

    09:20

    20.5km

    2.2km/h

    670m

    590m

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    went for a hike.

    September 17, 2025

    Der Hinweg Von Cala Gonone nach Cala Luna Start: 6:30 Uhr, noch vor dem ersten Sonnenstrahl. Der Ort lag still, nur das leise Rauschen des Meeres begleitete uns, als wir die ersten Schritte setzten. Wir wussten: Der Weg würde kein leichter sein. Der Pfad schlängelte sich zunächst sanft aus dem Ort hinaus, doch schon bald wurde er steinig und uneben. Große Kalksteinbrocken, lose Geröllfelder und schmale Passagen forderten volle Konzentration. Immer wieder öffneten sich zwischen den Büschen und Pinien kleine Fenster zum Meer – tiefblau, fast unwirklich. Die Sonne stieg langsam höher, und mit ihr wuchs die Hitze. Der Duft von wildem Rosmarin und Thymian lag in der Luft, während wir uns über kleine Anstiege kämpften. An manchen Stellen führte der Weg dicht an steilen Felswänden entlang, an anderen öffnete er sich zu weiten Ausblicken über die Küste. Nach gut zweieinhalb Stunden hörten wir in der Ferne das Rauschen der Wellen lauter werden. Der letzte Abschnitt führte steil bergab, über rutschige Steine und schmale Serpentinen. Und dann lag sie vor uns: Cala Luna – ein halbmondförmiger Strand aus feinem, hellen Sand, eingerahmt von hohen Felsen und geheimnisvollen Höhlen. Wir ließen uns ins kühle Wasser fallen, spürten, wie die Anstrengung von uns abfiel, und wussten: Jeder Schritt, jeder Schweißtropfen hatte sich gelohnt.

    01:35

    5.18km

    3.3km/h

    120m

    200m

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    went for a bike ride.

    September 16, 2025

    Morgen un aller Frühe wollen wir eine Wanderung nach Cala Luna starten . mal schauen....🤔🫢

    04:38

    10.7km

    2.3km/h

    350m

    280m

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    went for a bike ride.

    September 13, 2025

    Kriegsspiele in der Karibik - Das Kap von Teulada ist der südlichste Punkt Sardiniens und gleichzeitig das größte Militärgebiet Italiens. An über 40 Kilometern paradiesischer Küste werden hier Manöver abgehalten und für den größten Teil des Jahres ist das Betreten streng verboten. Doch im Sommer schweigen die Waffen. Von etwa Ende Juni bis Mitte September wird die Küste für Besucher geöffnet. Und das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Ausgangspunkt zur Erkundung der Küste ist der kleine Hafen Porto Teulada. Da das Hinterland auch im Sommer gesperrt bleibt, kann die Küste nur per Boot erkundet werden. Einzige Ausnahme ist der Strand Is Arenas Biancas zu dem eine Zufahrtsstraße durch das Sperrgebiet geöffnet wird. Also stiegen wir auf unsere Mini Klappräder und registrierten uns am Stützpunkt. Dann hatten wir freie Fahrt zum karibischen Strand.

    05:26

    24.9km

    4.6km/h

    340m

    300m

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    1. September 20, 2025

      Hi Jens, quick question: isn't Punta di Aintru much further south? And why Caribbean?

      You do some great tours 👌

      

      Greetings from Belgium,

      

      Marc

      Translated by Google •

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    went for a hike.

    September 12, 2025

    🏊‍♀️ Ein Sprung zur Abkühlung Die Mittagshitze lädt geradezu ein, ins Wasser zu gehen. Ich tauche ein – das Meer ist warm, aber erfrischend. Unter mir tanzen Lichtreflexe auf dem sandigen Grund, und ich schwimme langsam in Richtung des Bogens. Einige Mutige springen von den Felsen, andere gleiten mit Schnorchel und Flossen durch das klare Wasser.

    01:01

    2.01km

    2.0km/h

    40m

    50m

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    went for a bike ride.

    September 10, 2025

    Sardinien mit allen Sinnen Entspannt entlang der Küste radeln, das Meer stets im Blick, bis zum traumhaften Strand von La Pelosa. Zum Abschluss wartet ein authentisches sardisches Abendessen im lokalen Essen, runden den Tag perfekt ab

    04:24

    22.1km

    5.0km/h

    370m

    370m

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    went on an adventure.

    September 8, 2025

    🏞️ Kajaktour mit magischen Momenten Heute eine traumhafte Kajaktour entlang der sardischen Küste unternommen 🚣‍♂️ – mit versteckten Badebuchten, kristallklarem Wasser und einem ganz besonderen Highlight: Delfine in freier Wildbahn beobachtet 🐬. Natur pur, Ruhe und ein Hauch Abenteuer. Ein unvergesslicher Tag auf dem Wasser!

    03:03

    4.57km

    1.5km/h

    0m

    0m

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