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Harald

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Harald
Distance travelled

8,378 km

Time in motion

494:42 h

Recent Activity

    went gravel riding.

    October 25, 2025

    GRAVEL-RUNDE ... Passariano - Mittelalterliche Villen und Mühlen - Karst-Quellen "Risorgive" - Passariano

    Tour-Beschreibung bei Kommentar >>>

    03:24

    63.5km

    18.7km/h

    160m

    190m

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    1. October 26, 2025

      The autumn-themed tour, held at 17 degrees Celsius, was 60% on loose ground and 40% on pavement. The sections with loose ground were almost perfectly gravel sections, with occasional short grassy sections. The theme was "immersion in the Middle Ages" with an external tour of mills and villa complexes

      Translated by Google •

    went mountain biking.

    October 22, 2025

    Tour-Beschreibung bei Kommentar >>>

    03:04

    57.0km

    18.6km/h

    1,080m

    1,100m

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    1. October 23, 2025

      In sunny weather, which grew increasingly warmer towards the late afternoon, today's ride was a true autumn treat. Three-quarters of the ride was on asphalt, and the other quarter was on loose surfaces, almost entirely avoiding main roads.

      

      The start and finish were directly at Lake Faak. First, I cycled

      Translated by Google •

    went gravel riding.

    October 19, 2025

    Tour-Beschreibung bei Kommentar >>>

    02:52

    55.5km

    19.4km/h

    160m

    190m

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    1. October 20, 2025

      The tour had two goals:

      1. To cycle through biotopes and along the canal system.

      2. To cycle as close as possible along or on the railway line of the former Palmanova–San Giorgio di Nogaro railway and to look for railway relics. This line opened on August 26, 1888, and was single-track. In its final years

      Translated by Google •

    went gravel riding.

    October 13, 2025

    Diese Tour war der Abschluss einer Trilogie bestehend aus „Lagune & den Flüssen Sile + Piave“. Die heutigen Wegstrecken wurden zu 2/3 auf unterschiedlichen Oberflächen wie Schotter, Sand, Kies, Gras sowie 1/3 auf Asphalt und Straßenbelägen zurückgelegt. Start war in Caposile und sofort ging es am Damm zwischen Lagune und Sile in Richtung Portegrandi. Auf dieser langen Geraden hatte ich permanenten Blick in die Lagune. Von Portegrandi radelte ich entlang der Sile am offiziellen Radweg bis zur nächstmöglichen Überquerung bei Quarto d´Altino. Dort ging es kurz auf Asphalt bis zur nächsten Abbiegung, die mich auf eine 1A-Schotterstrecke führte. Vor Ca´Tron radelte ich wieder auf üblichen Strassenbelägen, vorbei an Meolo und bei einigen kleinen Siedlungen bis Croce. Kurz nach Croce erreichte ich den Damm des rechten Ufers der Piave. Am Damm ging es bis zur Piave-Überquerung bei Fossalta und gleich danach weiter am Damm nach Noventa. Bei Noventa besuchte ich das ehemalige Hafengelände, das mit vielen historischen Bildern ausgestattet ist. Danach ging es entlang des linken Flussufers der Piave flussabwärts zurück. Als Wegstrecke wählte ich einen Single-Trail der das Prädikat „erstklassig“ verdient. Verschiedene Oberflächen wie Sand und Kies, einige Lichtungen auf die Piave sowie viele schattenspendende Bäume ließen mich vergnügt nach San Dona radeln. In San Dona radelte ich über den Hauptplatz, danach weiter in Richtung Musile und überquerte ein letztes Mal die Piave. Bei Musile wählte ich wieder den offiziellen Radweg entlang der Piave, dieses Mal flussabwärts am rechten Ufer. Dieser Weg war wie Weg zuvor erstklassig zu fahren. Bald war ich beim ehemaligen Fluss-Lauf der Piave angekommen. Hier wählte ich wieder den offiziellen Radweg entlang des rechten Ufers bis zum Ziel nach Caposile. Auch diese Wegstrecke ist erstklassig angelegt und ist ein wahrer Radler-Traum. All in all: Die Radwege entlang der Lagune und den Flüssen Sile und Piave sind erstklassige Radwege mit einer hochqualitativen Bodenbeschaffenheit ohne Schlaglöcher oder sonstige Hindernisse. Einfach aufs Rad setzen und genießen lautet hier die Devise.

    03:14

    61.3km

    19.0km/h

    60m

    60m

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    1. October 15, 2025

      Another great photo and report from the lagoon specialist , thanks for sharing, Hofi

      Translated by Google •

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    went gravel riding.

    October 11, 2025

    Im Rahmen der heutigen Tour wurden drei Viertel der Wegstrecken auf Kies, Schotter und Sand geradelt, der Rest auf Asphalt. Die Tour führte mich nahezu komplett entlang dem Wasser (Lagune, Flüsse Sile & Piave, Adria). Start war in Lido di Jesolo, von dort ging es nach Jesolo. Ich überquerte die Sile und radelte entlang des Flusses zu einem neuen Radweg der zum Lagunen-Damm führt. Entlang des Dammes radelte ich bis zum Kanal Caligo und danach dem Kanal entlang in Richtung Lio Maggiore. Die Wegstrecke dorthin war mit Kies-Oberfläche versehen, an manchen neuralgischen Stellen waren viele Schlaglöcher vorhanden. Alles in allem allerdings eine tolle Wegstrecke, phasenweise á la Strade Bianchi. In Lio Maggiore bot sich eine hervorragende Gelegenheit für eine kleine Pause, auch um die Ausblicke in die Lagune nach Südwesten genießen zu können. Danach ging es auf selbem Weg zurück zur Sile, dort angekommen entlang der Sile zu einer kurzen Überleitungsstrecke zum Lagunen-Damm. Die Wegstrecke neben dem Damm führte mich bis Caposile. Von Caposile nach Musile radelte ich entlang dem ehemaligen Fluss-Lauf der Piave. Bei der Piave angekommen ging es geradewegs über Eraclea nach Cortelazzo, immer entlang der Piave auf einem sehr abwechslungsreichen Single-Trail (siehe Fotos). Auf Asphalt ging es weiter zur Meer-Mündung der Piave. Danach radelte ich ein kleines Stück auf normaler Strasse und schwenkte bald zur Meer-Promenade um entlang der Adria zum Ziel zu gelangen. All in all: Eine perfekte Tour um nahezu komplett entlang dem Wasser zu Radeln, und das auf tollen Weg-Abschnitten durch die Natur.

    03:52

    64.2km

    16.6km/h

    40m

    40m

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    1. October 13, 2025

      

      After the previous tour in that area of the lagoon, this tour is the perfect complement!!👍👏👋

      Translated by Google •

    went gravel riding.

    October 10, 2025

    Die Lagunen-Tour wurde mehrheitlich auf Asphalt geradelt, ca. 25 km wurden auf Schotter und Kies zurückgelegt. Der Großteil der Tour wurde auf offiziellen Radwegen absolviert. Im ersten Teil war „Radeln durch die Lagune“ das Ziel, im zweiten Teil wurden zahlreiche ehemalige Militäranlagen des heutigen Freilichtmuseums bei Cavallino von außen angesehen. Start und Ziel waren in Lido di Jesolo, von dort ging es etwas ins Landesinnere nach Jesolo. Mit Beginn der Wegstrecke entlang des Flusses Sile wurde bis zum Leuchtturm bei Punta Sabbioni am Wasser entlang, mit einigen Kanal-Überquerungen geradelt. Die Wegstrecke nach Treporti bot „Lagunen-Radeln“ pur. Oft führte die Strasse so richtig durch die Lagune, mit ganz geringen Abständen rechts und links zur Lagune. Dabei wurden zwei Stichstrassen angefahren, wobei sowohl Hin- und Rückweg viel Sehenswertes geboten hat. Nach dem Erreichen des Leuchtturms bei Punta Sabbioni ging es zunächst durch das Freilichtmuseum, danach bis zur Mündung der Sile in das Meer. Nach Sile-Überquerung wurde die Meer-Promenade in Lido di Jesolo angefahren. Auf der Promenade ging es entlang der Adria zum Ziel. All in all: Eine sehenswerte Tour bei herrlichem Sonnenschein und 22 Grad. Die Reise entlang des Wassers und durch die Lagune mit Mittagsessen im Restaurant „Al Notturno“ hat eine wahren „Touch of Italy“. Die ehemaligen Militärkomplexe, ob verfallen oder restauriert, waren sehr eindrucksvoll. Das Radeln auf der Meer-Promenade außerhalb der touristischen Haupt-Urlaubszeit war sehr entspannend.

    04:29

    90.1km

    20.1km/h

    60m

    60m

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    1. October 12, 2025

      Hey , do you have to torture us "stay-at-homes" with your pictures and descriptions of this dream region? Anyway, best regards, Hofi

      Translated by Google •

    went gravel riding.

    October 3, 2025

    Die History-Tour wurde zu 50% auf Schotter und 50% auf Asphalt geradelt. Die hauptsächlichen Ziele bestanden darin, die historischen Orte Strassoldo, Torviscosa und Aiello mit kleinen Rundfahrten durchzuradeln und in die Lagune zur Meer-Mündung der Flüsse Corno und Ausa zu radeln. Gestartet wurde in Strassoldo und sogleich wurde die Burg durchradelt. Danach radelte ich auf Asphalt und Schotter nach Campologhetto um die zahlreichen Wand-Malereien anzusehen. Bis kurz vor Torviscosa durchquerte ich die Ackerflächen auf Schotter mit unterschiedlicher Schotter-Qualität. In Torviscosa angelangt unternahm ich eine ausführliche „Touristen-Tour“ um mich in der Plan-Stadt umzusehen. Die Rundfahrt war sehr beeindruckend. Im Bereich des sozialen Lebens hat die Stadt wie eine Mischung aus Disneyland, dem Film Uhrwerk Orange und Filmstudios wie Universal Studios gewirkt. Weitere Infos und Wissenswertes über die Plan-Stadt habe in einem Highlight zusammengefasst: https://www.komoot.com/de-de/highlight/8044815 Danach ging es weiter in die trockengelegte Lagune in Richtung Meer-Mündung von Corno und Ausa. Die Schotter-Wegstrecke ist wegen der vielen Baum-Arten, Baum-Reihen und Baum-Alleen sehr abwechslungsreich und schattenspendend. Fallweise waren Schlaglöcher vorhanden, die wegen des Lichtspiels Sonne/Schatten meistens erst spät bemerkt wurden. An der Meer-Mündung hatte ich die Möglichkeit mich in einer kleinen Marina umzusehen und eine kleine Badebucht zu entdecken. Die weitere Strecke führte mich vorbei an einem altehrwürdigen Wasserwerk mit einem schönen kleinen Park rundherum und zu einer weiteren kleinen Marina. Zurück ging es auf einem kurzen Asphalt-Abschnitt und längerer Schotterstrecke zu einem weiteren Wasserwerk, von dort zurück in Richtung Torviscosa wo der weitere Rückweg auf Asphalt eingeschlagen wurde. Entlang der Eisenbahnstrecke gelangte ich zu einem historischen Grenzstein aus dem Jahr 1911. In Cervignano angelangt radelte ich eine Ufer-Promenade entlang, dann durch die Stadt bis nach Perteolo. Nach und bis vor Aiello durfte ich wieder auf Schotter radeln. Von Aiello ging es auf Asphalt und Schotter nach Novacco, eine kleine Siedlung mit mittelalterlichem Charakter. Nach Novacco radelte ich auf Asphalt ins Ziel und machte noch eine kleine Rundfahrt um die Burg von Strassoldo. All in all: Torviscosa und den Begriff der Plan-Stadt habe ich durch die Rundfahrt verfestigt. Egal ob man diese politisch bedingte Planungsart positiv oder negativ sieht – Sehens- und Wissenswert ist es allemal! Strassoldo ist ein sehr romantisches Dorf, quasi der Einstieg zurück ins Mittelalter. Das trifft auch ein wenig auf Novacco zu. In Aiello habe ich mein Portfolio an Sonnenuhren aufgefrischt. Unglaublich wie und wo diese herzerfrischenden Sonnenuhren angebracht sind, es war wie ein kleines Puzzle sie zu finden. Ebenso beeindruckt wurde ich von den Wandmalereien in Campolonghetto. Die Wegstrecke in die Lagune und zurück sowie das rechteckige Herumradeln auf tollen Schotterstrassen zwischen Ackerfläche und Kanälen hat sehr viel Vergnügen bereitet und viel Sehenswertes geliefert.

    03:42

    65.6km

    17.7km/h

    240m

    290m

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    1. Simply beautiful 👍🏼

      

      When I watch your tours, it's always a bit of a vacation for me ☺️

      Have a nice Sunday

      Translated by Google •

    went gravel riding.

    October 1, 2025

    Die heutige Lagunen-Runde hatte nach 2/3 zurückgelegter Strecke wegen eines Reifendefekts ein vorzeitiges Ende. Geplant war, die Runde nach Westen bis zum Zusammenfluss der Flüsse Corno und Ausa bis zur Mündung ins Meer zu radeln. Die geradelten Wegstrecken wurden zu 50% auf Asphalt und 50% auf Kies, Schotter, Sand und auf Gras bewältigt. Los ging es in Terza, erstes Ziel war der Besuch eines ehemaligen Flugabwehrstandorts. Von dort ging es über Gras in Richtung Aquileia wo ich den antiken Hafen „Porto Fluviale“ besichtigte. Danach radelte ich auf verschiedenen Untergründen zum Wasserwerk beim Kanal Tiel. Dort wurde ich von einer Hinweistafel des offiziellen Radwegs entlang der Kanalführung überrascht, weil hier auf keiner Karte ein Weg eingezeichnet ist. Deshalb nahm ich die Gelegenheit wahr diesen Weg zu erkunden und wurde nicht enttäuscht. Ich bin selten auf so einem flaumigen Untergrund gefahren. Die Oberfläche bestand aus Gras und darunter war Sand, mal weich, mal gehärtet. Der Weg war sehr gering ausgefahren. Bald erreichte ich das Ende der „Gras-Reise“, nutzte Asphalt kurz zur Erholung bevor es wieder auf flaumigen Untergrund über die entwässerten Flächen im Richtung Lagunen-Damm ging. Ich nutze eine kurze Sackgasse um direkt am die Lagune heranzuradeln und einen ersten tollen Ausblick in die Lagune zu erhaschen. Weiter ging es entlang dem Damm auf Asphalt in Richtung Belvedere. Ich kreuzte die SR352 und wollte auf die „Isola del Paradiso“ – leider war die Zufahrt geschlossen. Somit machte ich mich entlang der SR352 schlau, wo ich eine Wegstrecke in die Lagune nach Westen finden kann. Dem dritten Anlauf konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm eine Zufahrt, die mich entlang Weinfelder, Ackerflächen und schmalen Kanälen entlang des Lagunen-Dammes zur Meer-Mündung des Flusses Natissa führte. Bei der Mündung angekommen fand ich ein zauberhaftes Sonnen-Platzerl vor – wahrlich sehenswert! Bei der Rückfahrt entlang des Dammes und durch die entwässerte Lagune überquerte ich eine weniger gut erhaltenen Kanal-Kreuzung, allerdings war der Anblick des dazugehörigen Wasserwerks bezaubernd. Danach musste ich wegen Reifen-Defekts die geplante Weiterfahrt beenden und zum Start zurückradeln. Ich durchquerte nochmal Aquileia, radelte vorbei an archäologischen Ausgrabungsstätten und über den kleinen Hafen in Terza zu Start und Ziel. All in all: Die vielseitige Abwechslung der Bodenbeschaffenheit und insbesondere das flaumige Gras verursachte besonders angenehmes Rad-Feeling. Der Wind mit bis zu 18 km/h machte manchmal Spass, manchmal reizte er meinen Akku sehr. Nachdem ich die entwässerten Lagunen-Abschnitte überwunden hatte und beim Damm und der Lagune angelangt war, hatte ich mit den vielen Möglichkeiten in die Lagune zu blicken große Freude. Schade, dass es noch keine durchgängige Damm-Strecke, so wie östlich von Grado, zu befahren gibt. Highlights der Runde waren die Besichtigung des antiken Hafens und das sonnige Platzerl bei der Natissa-Mündung ins Meer.

    02:45

    46.1km

    16.8km/h

    240m

    290m

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    1. October 2, 2025

      Hello , I'm not familiar with this lagoon landscape in detail at all. We've always cycled directly from Carinthia to Grado, and I can see from your pictures what you miss. I've also been to the mouth of the Isonzo River, coming from Nova Goriza via Monfalcone. Best regards from Hofi

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    went gravel riding.

    September 28, 2025

    Die Lagunen-Runde war „Graveln auf Schotter vom Feinsten“ auf der Hälfte der Wegstrecke, 1/3 der Runde wurde auf Asphalt geradelt, der Rest auf losem Untergrund und Gras-Abschnitten. Start war in „Carlino“ – was für ein traumhafter Name! Auf einer verkehrslosen, asphaltierten Wegstrecke radelte ich in Richtung Marano Lagunare. Vor dem Erreichen nahm ich einen feinen Schotterweg direkt zum Meer – phantastisch, sowohl Wegabschnitt als auch der Blick aufs Meer. In Marano angekommen radelte ich entlang dem neuen Hafen zum „Meerspitz“ um einen tollen Rastplatz an der Adria kennenzulernen. Danach ging es zunächst durch Marano und gleich weiter in die Lagune. Ich radelte auf feinstem Schotter, auf Traktorwegen, Single-Trails, Gras, am und neben dem Damm des Flusses Cormor bis zu einer Wasserschleuse. Dort gab es leider kein Weiterkommen am Damm und es ging etwas zurück ins Lagunen-Innere. Nach einer weiteren Kanal-Überquerung radelte ich zur Mündung des Flusses Stella ins Meer. Dort verzückte mich eine kleine Kneipe mit Direktzugang in die Stella und das Lagunen-Wasser. Von dort ging es wieder auf viel Schotter in den städtischen Abschnitt der Runde. Ich durchradelte Precenicco und Palazollo und umradelte Rivarotta. Dabei überquerte ich den Fluss Stella dreimal, jedes Mal über sehenswerte Brücken. Der Rückweg begann zunächst auf Asphalt, bald war Schotter wieder mein bester Freund. Ich schlug eine kurze, sehr schattige Wegstrecke durch den Wald ein, radelte später über eine beachtenswerte Brücke über den Fluss Cormor und weiter auf Schotter zum Start und Zielpunkt. All in all: Eine sehr gelungene „Schotter-Gravel-Tour“ in der Ebene auf feinem Schotter und Kies mit teilweise sehr breiten Wegabschnitten und kaum Schlaglöcher. Das Rauschen des Kanalwassers war im gesamten Lagunen-Bereich mein stetiger Begleiter. Die beiden „Meer-Plätze“ bei Marano Lagunare haben mich ebenso entzückt wie die kleine Beach-Bar bei der Mündung der Stella ins Meer. Die Besichtigung der „drei Brücken über die Stella“ hat sich absolut ausgezahlt. Die Stella ist im Brückenbereich wie ein stehendes Gewässer und hat tolle Foto-Spiegelaufnahmen zugelassen. Der Wegabschnitt in und durch den Wald ersetzte das Rauschen des Kanals durch das Rauschen der Blätter. Letztlich war ich äußerst positiv über die sehr gute Qualität der Bodenbeschaffenheit der Schotter- und Damm-Abschnitte überrascht. Und Marano Lagunare … ein kleiner, noch leicht verträumter Ortskern, ausgestattet mit einem Hafenbereich mit viel Fischer-Tradition … sehr lieblich!

    03:30

    64.4km

    18.4km/h

    280m

    320m

    , , and others like this.
    1. September 29, 2025

      Hello , it seems you've made it out of your maze unscathed, and your photo haul is, as always, fantastic. I'm always amazed by your clever route choices, which seem almost deserted. Congratulations from Hofi!

      Translated by Google •

    went gravel riding.

    September 21, 2025

    Nach langer Zeit war heute wieder eine Gravel-Tour durch Dörfer und Orte des Friauls angesagt. Die Oberflächen der Wegstrecken waren 50:50 Schotter/Kies bzw. Asphalt/Straßenbelag. Die Ziele waren vielfältig: auf so vielen Schotter/Kies-Abschnitte wie möglich zu radeln, Kirchen und Gefallenen-Denkmäler anzusehen, Eindrücke von Orten, Dörfern und der Natur mitnehmen. Im Wissen, dass in Provesano ein schattiger Parkplatz mit einem außerordentlichen Wasserbrunnen zur Verfügung steht, startete ich dort. Über Cosa, Pozzo, Aurava, San Martino und Arzenutto radelte ich über Gras, Kies, Schotter und Asphalt nach Valvasone. Der Besuch von Valvasone ist wahrlich ein größerer, schöner Zeit-Schritt zurück ins Mittelalter, wobei auch viele andere durchradelten Dörfer und Orte mithalten können. Nach Valvasone ging es über das beschauliche Borgo Maiaroff nach San Lorenzo, wo ich viele unterschiedliche, positive Eindrücke mitgenommen habe. Danach weiter nach Casarsa wo mich eine kleine Kapelle entzückte. Die Wegstrecke nach Zoppola führte vorbei an einem Militärgelände und durch nahezu unberührte Natur, ähnlich einem Biotop. Das vielfältige Zoppola bot viele Gebäude-Relikte und auch moderne Kunst. Von Zoppola nach Barbeano war Graveln pur, fast alles auf Schotter & Kies, angesagt. Beeindruckend waren zwei lange Schotter-Geraden entlang eines Kanals sowie eine lange Gerade durch eine Baum-Allee. Am Weg von Barbeano zum Ziel schaute ich mir Furten (guado) über den Fluss Cosa, der unterirdisch fließt, an. Sehr angenehm überrascht wurde ich bei Unter- und Überquerung der ehemaligen Eisenbahn-Strecke Pinzano-Casarsa von den Relikten und einer kostenlosen Modell-Ausstellung eines „Eisenbahn-Fanatikers“, die seinesgleichen sucht. All in all: Alle Ziele perfekt erreicht, tolle verkehrslose und verkehrsarme Wegstrecken geradelt, eine große Vielfältigkeit der Kirchen und Gefallenen-Denkmäler gesehen, viele positive Überraschungen in alle Richtungen erlebt.

    03:17

    59.5km

    18.1km/h

    230m

    280m

    1. Super 🚵‍♀️ 👍🏼,

      the model building exhibition is fantastic, Laurel & Hardy 😆🔝

      Translated by Google •

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