About Joachim
54,434 km
998:13 h
Recent Activity
- UteSeptember 18, 2025
In the morning, we look out the window; the weather is perfect! We go to breakfast and notice that the three busloads of tourists who arrived last night were unfortunately already at the buffet before us 😵💫, they've eaten everything and have had little to no refills. 🤬 We manage to grab two small
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- UteSeptember 17, 2025
Today we have many kilometers on the agenda. Therefore, an early breakfast was called for.
So we packed up Clara and Njeri early. We followed the Neretva River on a small road and crossed the railway line through a single-lane spiral tunnel carved into the rock. We've never seen a railway crossing like
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Heute angekommen in Český Krumlov. -3°C 🥶. Schnell etwas wärmeres übergezogen und einen abendlichen Erkundungsgang gestartet. Beim Restaurant Švejk was leckeres gefuttert, dem Treiben etwas zugeschaut und wieder zurück zum Hotel. Morgen werden wir genauer hinschauen….
00:28
1.63km
3.5km/h
30m
10m
Schon wieder dieses Rumoren in der Garage ... Clara und Njeri wurden durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt, die durch die Nebelsuppe auf die Glasbausteine der Garage trafen. Wir werfen einen Blick auf das Thermometer und beschließen gegen Mittag, wenn die 10 °C Marke überschritten ist, die Garage zu stürmen und die Mädels zu einer schönen Sonntagsausfahrt aus der Garage zu lassen. Gesagt getan und zur großen Freude von Clara und Njeri ist es noch nicht mal Mittag. Die Sonne hat den Nebel sozusagen weggebrannt. Das Thermometer zeigt als wir losfahren gerade so 13°C. Wir drehen eine schöne Runde über kleine Straßen und ja, es ist da auch ein Feldweg dabei, weil wir nicht durch die Straßensperrung fahren wollten. Clara und Njeri freuen sich über den minimalen Schotteranteil, der sich auf dieser Umleitung befindet. Heute fahren wir ohne Kaffeepause, denn es wird inzwischen zeitig dunkel. Da fahren wir so dahin und genießen die Frischluft als wir feststellen, dass wir gar nicht so weit von Miltenberg entfernt sind. 😳 Ups, jetzt müssen wir aber eindrehen und den Weg Richtung Heimat einschlagen, sonst wird's zu spät heute. Inzwischen erklärt Camello es sei ihm recht frisch, er sei ein Wüstentier und kein Polarbär. Das Thermometer hat jetzt nur noch 10°C. 🥶 Wir schalten die Sitzheizung und die Griffheizung ein und gasen einwenig an damit es nicht zu spät wird. Ja, wir finden es auch schon etwas dekadent mit der Sitzheizung und ja, man braucht sie nicht wirklich und früher hatten wir auch keine, aaaaaber es hat schon was wenn der Allerwerteste warm bleibt. 😔🤗 Sie war halt einfach so in einem der Ausstattungspackete enthalten. Jetzt genießen wir sie halt. 🤗 Bevor es ganz dunkel ist rollen wir wieder in die heimische Garage. Beide Mädels knistern fröhlich vor sich hin und sagen „hoffentlich gibt’s in diesem Monat noch eine Gelegenheit für eine schöne Ausfahrt. Wir hoffen das auch 😊😁🙏
02:38
164km
62.6km/h
2,180m
2,190m
Clara und Njeri rumoren an diesem Morgen heftig in der Garage. Sie wollen raus an die frische Luft und haben das Garagendasein echt satt. Außerdem ist noch November und da dürfen wir noch raus über die Straßen gleiten und die. frische Luft genießen, so ihre Argumentation als wir in die Garage kommen um nach dem Rechten zu sehen. Sie haben Recht sagen wir uns und werfen einen kritischen Blick auf das Wetterradar. Schnell ist klar wohin die Fahrt geht. In die Löwensteiner Berge denn da sollen es bis zu 18 °C geben. 💪🏻 Also rein in die Mopedklamotten und raus mit unseren dicken Ladies aus der Garage. Beide Mädels jubeln und freuen sich, dass Camello auch mitfahren darf. So geht es zum warm werden erst mal über kleine Straßen nach Hirschhorn am Neckar. Beide Mädels laufen super geschmeidig und wir erfreuen uns daran durch die herbstliche Natur zu gleiten und den Duft des fallenden Herbstlaubs einzuatmen. Je weiter wir Richtung Heilbronn kommen desto wärmer wird es und die Sonne sehen wir doch tatsächlich auch noch. Herrlich!!!! Soooo schön kann Motorradfahren sein. 🤗 Am Wendepunkt der Tour machen wir ein kleines Päuschen an einer Wiese mit sonniger Bank, wobei Clara und Njeri artgerecht auf der Wiese neben unserer Bank auf uns warten und mit Camello plaudern. Die Sonne wärmt inzwischen herrlich und wir genießen es endlich mal wieder Sonne und kein Nebel oder Regen zu haben. Der Rückweg führt uns über Öhringen und Möckmühl und auch diesmal bevorzugen wir die kleinen Straßen auf denen kaum Verkehr anzutreffen ist. Als wir in die heimische Garage rollen ist es schon dunkel. Tja, die Uhr ist schon umgestellt und es wird halt früher dunkel, sag ich da nur. Das hat man irgendwie noch nicht so richtig verinnerlicht. Clara und Njeri plaudern fröhlich miteinander während Camello und wir im Haus verschwinden und den Abend bei einem leckeren Abendessen ausklingen lassen. 😋😋
04:48
283km
59.0km/h
4,620m
4,620m
Der Morgen ist neblig und es sieht nicht nach Sonne aus aaaaber der Wetterbericht spricht von Sonne. 🤔 So beschließen wir nach einem guten Frühstück einfach mal loszufahren und die Gegend hier auf möglichst kleinen Straßen zu erkunden. Wir wählen bewußt winzige Güterwege und kleine Kreisstraßen um die sanft hügelige grüne Landschaft auf uns wirken zu lassen. Wenn man hier so fährt versteht man warum das hier die Region der Kühe ist. Sie sind hier so zahlreich und in allen erdenklichen Fellfarben vertreten, dass man sich fragt ob es hier auch noch andere Tiere gibt. Zum Glück sind sie eingezäunt und laufen hier nicht querbeet durch die Gegend. Bei Hörbranz erleben wir dann unsere erste Straßensperrung. Wegen einer Rallye geht es hier nicht weiter. Also umfahren wir das ganze großzügig. Wir wechseln einige Male zwischen Allgäu und Vorarlberg hin und her und freuen uns als aus dem Nebel plötzlich die Sonne herausschaut. Mystisch ziehen die Nebelschwaden zwischen den Sonnenstrahlenden an den Berghängen entlang. Am Stauspeicher Bolgenach stehen wir vor der nächsten Sperre. Hier ist das Durchfahren leider verboten. Deshalb umfahren wir das ganze und nehmen den Weg um den See herum. Auch dieser Weg erweist sich als ein schöner Weg und ist somit eine gute Wahl. Auf unserem Weg durch durch die schöne Landschaft wundern wir uns wieviel Orte hier Reuthe oder Reute heißen oder das Wort im Namen tragen. Gefühlt jeder 4. kleine Ort. In Bezau gibt’s ne Tomatensuppe und zum Nachtisch einen leckeren Cappuccino. Zurück geht es dann über den ausgesprochen kurvenreichen Riedbergpass 🤪💪🏻 und im weiteren Verlauf über viele kleine kurvige Sträßchen. Als wir bei der Unterkunft angekommen sind Clara, Njeri und Camello komplett schwindlig gefahren. 🤪🤢😂 Den Abend lassen wir wieder bei gutem Essen in der Gaststätte unserer Unterkunft ausklingen. 😋😋🍻
05:41
292km
51.3km/h
5,300m
5,300m
Kurzerhand haben wir entschieden Clara und Njeri aus der Garage zu befreien und ein verlängertes Wochenende unweit des Bodensees zu verbringen. Als wir ihnen von unserem Plan erzählen jubeln sie aufgeregt. Endlich wieder raus in die frische Luft. Fahren wir auch Schotter? Ist natürlich gleich die nächste Frage. Keine Ahnung ist unsere Antwort. Wir werden sehen was es da so gibt. Wir bepacken Clara und Njeri mit jeweils einer Tasche und schwups hopst auch schon Camello auf seinen Platz auf Njeris Tasche und los geht’s ins Wochenende. 🤩 Wir fahren viele kleine Straßen aber auch ein paar größere, denn wir wollen ja heute noch ankommen. Wichtig ist nur, dass sie kurvig sind und sie sind kurvig. 🤪💪🏻 Der Nebel und der Hochnebel lösen sich auf als wir auf der schwäbischen Alp sind und wir genießen die Sonnenstrahlen. ☀️ Bei einer Pippipause finde ich einen hübsch ausschauenden Pilz. Wikipedia sagt es sei ein Parasola plicatilis. Keine Ahnung ob das stimmt aber Essen würde ich ihn nicht.👆🏻 In Mengen suchen wir eine Tanke, denn Clara und Njeri signalisieren uns DURRRST!!! Wir füllen ihre Tanks und beide Mädels blicken uns satt und friedlich aus ihren LED Scheinwerfern an als wollten sie sagen „und was kommt jetzt?“ Wir fahren weiter durch die saftig grüne, sanft hügelige Landschaft auf Kreistrassen und meiden bewusst Bundes- und Landstraßen. Gefühlt kommen wir zu dem Schluss, das im Allgäu mehr Kühe als Menschen leben. Gegen 17:30 Uhr erreichen wir unsere Unterkunft, entladen Clara und Njeri und beziehen unser wirklich schönes Zimmer. Den Abend lassen wir bei einem fantastischen Zwiebelrostbraten und einem guten Glas vom heimischen Rotwein ausklingen. Auf unserem Weg zum Zimmer hören wir wie Clara und Njeri noch angeregt über morgen beraten. Wir gehen mit einer ordentlichen Portion Vorfreude auf den morgigen Tag, für den Sonne vorhergesagt ist, schlafen.. 💤💤💤
05:49
342km
59.0km/h
4,360m
3,960m
Nach dem langen Regen wollten Clara und Njeri unbedingt aus der Garage raus. Nach unserem Adventure-Urlaub im September sind beide Mädels das lange Garagestehen nicht mehr gewohnt. So haben wir sie kurzerhand mal eben durch den Odenwald gescheucht. 😬😁
02:39
162km
60.8km/h
2,130m
2,130m
Leider geht jede Abenteuerreise mal zu ende. 😥 Aber den heutigen Tag haben wir ja noch vor uns. 🤗 Clara und Njeri sind ganz traurig als wir ihnen sagen, dass heute der Endspurt Richtung heimische Garage ansteht. Beide sagten nur „ohhhhh, schaaaade, es war sooooo schön“. Schotter ist heute keiner geplant, sagen wir ihnen obwohl keine von beiden Mädels die Schotterfrage gestellt hat. Beide senken die Scheinwerfer. Wir bepacken beide Mopeds und starten heute zum x-ten Mal in diesem Urlaub das Boxerkonzert. Wir fahren überwiegend Land- und Bundesstraßen, nix spektakuläres, damit wir die Kilometer bis heim schaffen. Es wurde einmal getankt, ne Wurstsemmel verdrückt und nen schneller Kaffee geschlürft. Das wars dann auch schon. Die Straßen waren zwar schon schön kurvig und die Landschaft schön aber irgendwie konnte das alles heute gegen Bosnien, Montenegro und Albanien nicht anstinken. Irgendwie war die Stimmung bei uns und den Mädels etwas gedrückt heute. Auf der Suche nach einem geeigneten Platz für eine Pippipause bekamen Clara und Njeri doch tatsächlich noch ein kleines ungeplantes Stückchen Schotter unter die Räder. Es waren dann etwas mehr als 1 km vom geliebten Schotter. Nix anspruchsvolles. Clara und Njeri rumpelten routiniert ohne Probleme einfach drüber weg. Als wäre nix gewesen. Im verlauf des Tages stiegen die Temperaturen nochmal auf 32 °C und da kamen doch tatsächlich für kurze Zeit nochmal Balkangefühle auf. Wir sinnieren so vor uns hin und da fällt es uns ein, ja, wir hatten tatsächlich in den 3 Wochen kein einziges mal Regen. 🤔 Bis auf einmal kurzes Getröpfel kam nix nasses vom Himmel. Die Regensachen hatten wir kein einziges mal an. Wir haben sie sauber und unverstaubt in unserer Rolle spazieren gefahren. Die komplette Tour sind wir nur mit luftigen Sommerhandschuhen unterwegs gewesen und die kühlste Temperatur auf einer Tour war 22 °C. Das war auf einer der wunderschönen Hochebenen in Bosnien. Gegen 17:00 Uhr erreichen wir die heimische Garage und entladen Clara und Njeri. Während wir das Gepäck reintragen hören wir wie beide Mädels in der Garage von dieser Reise schwärmen und plaudern. Uns wird's ganz wehmütig ums Herz und wir entscheiden unser inneres mit einem Besuch beim Italiener unseres Vertrauens zu wärmen. Ein schöner Abschluss einer unvergesslichen Abenteuerreise an die wir uns noch lange erinnern werden. Vielleicht auch deshalb, weil wir zum ersten mal bis Albanien mit dem Motorrad gefahren sind.
06:28
447km
69.2km/h
4,260m
4,650m
05:40
376km
66.3km/h
4,860m
5,010m
05:26
338km
62.3km/h
3,660m
3,170m
05:53
388km
66.0km/h
4,340m
4,080m
This time there's a proper breakfast, not a buffet anywhere in sight. 💪🏻😁 After that, we pack up Clara and Njeri and set off on our next leg towards home. But first, we drive to Villach and check out Gina's Mö-Café and, of course, drink a cappuccino there. Gina and Friedl are already there when we
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