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1,200 km
238:35 h
Recent Activity
ⒸⒽⓇⒾⓈⓉⒾⒶⓃ 🌲🐾🥾⛰️ planned a hike.
December 7, 2025
02:44
9.62km
3.5km/h
220m
220m
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November 6, 2025
Im Alten Stolberg gibt es neben den diversen interessanten Karsterscheinungen auch eine Vielzahl historischer Relikte zu entdecken. Zu diesen gehört auch der Grenzstein mit der Nummer 100, welcher an einer zentralen Wegkreuzung im nördlichen Teil dieses dem Harz südlich vorgelagerten Höhenzuges steht. An der alten Grenzmarkierung treffen die aus Steigerthal, aus Stempeda, von der Talsperre Iberg, dem Gasthaus Kalkhütte und der Grasburg bzw. aus Rottleberode kommenden Wege aufeinander. Neben dem historischen Stein steht ein überdachter hölzerner Tisch mit entsprechenden Sitzgelegenheiten. Damit stellt diese Wegkreuzung ein markantes Etappenziel auf einer Wanderung dar und eignet sich gut als Ort für eine kleine Pause. Der Grenzstein Nr. 100 zeigt auf der einen Seite den schreitenden Löwen Kursachsens, welcher auf das Symbol der mittelalterlichen Landgrafschaft Thüringen zurück geht. Auf der anderen Seite ist das das springende Pferd der Niedersachsen als Kennzeichen des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg (Hannover) zu sehen. Die Kennzeichnung der Grenze erfolgte im Jahre 1735 nach langjährigen Streitigkeiten über deren genauen Verlauf. In jenen Jahr schlossen die Vertreter der beiden genannten deutschen Länder auf neutralem Boden in der nahen Freien Reichsstadt Nordhausen ein entsprechendes Abkommen. Als Folge davon stellte man anschließend im Alten Stolberg rund 250 steinerne Markierungen aus Sandstein auf. Der Grenzstein mit der Nummer 100 ist zwar der wohl bekannteste von diesem im Gebiet des Alten Stolbergs, doch gibt es einige Stein, die sichtbar besser erhalten sind. Vor allem entlang des Weges zwischen dem Stein 100 und dem Gasthaus Kalkhütte stehen zahlreiche dieser in reiner Handarbeit entstanden Exemplare. Nach fast drei Jahrhunderten bei Wind und Wetter im Wald sind die Inschriften darauf noch gut erkennbar.
02:31
10.0km
4.0km/h
280m
290m
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November 6, 2025
Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen. Das Lager „Dora“ am Südhang des Kohnsteins bei Niedersachswerfen war größter Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. In diesem Lager wurden Häftlinge interniert, die beim Ausbau und Betrieb der unterirdischen Rüstungsfabrik Mittelwerk GmbH (auch „Projekt Mittelbau“ genannt) in der Stollenanlage im Kohnstein eingesetzt waren. Auf dem Gelände des ehemaligen Hauptlagers befindet sich heute die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.
01:09
4.62km
4.0km/h
110m
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November 3, 2025
Der Holzmichelweg ist ein Rundwanderweg um die Gemeinde Posterstein und führt zu schönen Aussichtspunkten im Sprottetal.Posterstein mit seinem Ortsteil Stolzenberg ist ein kleiner Ort im Dreiländereck Thüringen. Der Wassererlebnispfad Sprotte lädt auf spielerische Weise ein, mehr über das Leben am Wasser zu erfahren.Die Wanderung von Posterstein nach Schmölln ist eine kurze und erlebnisreiche Tour.Auf den asphaltierten Wegen mit geringer Steigung bieten 13 Themenabschnitte eine Menge Attraktionen.
03:52
17.2km
4.4km/h
190m
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November 2, 2025
Seit Generationen ist das „Henneberger Hüsle“ eines der beliebtesten Wanderziele. Erleben Sie eine Rundtour mit prächtigen Fernsichten durch zwei der schönsten Täler Schmalkaldens. Das erste Teilstück führt entlang der Hohen Straße, einer jahrhundertealten Handelsstraße, die früher Bayern/Hessen und Sachsen miteinander verband. Eine tolle Aussicht, bevor der Wanderer in die Schmalkalder Flur eintaucht. Große Teile des westlichen und mittleren Thüringer Waldes sind am Horizont auszumachen. Vorbei an der Herrenkuppe geht es hinunter in den idyllischen Volkerser Grund. Dem Bachlauf folgend und vorbei an zwei Teichen erreicht man den Ortsteil Volkers. 300 Meter nach dessen letzten Häusern biegt die Route ab ins Roßbachtal und führt zur Quelle und der daneben stehenden Hütte – seit Generationen beliebtes Ausflugsziel der Schmalkalder Bürger. In dieser Ruhe und Abgeschiedenheit wird Rasten zum Bedürfnis! Weiter führt der Weg zum Wolfsberg. Hier liegt dem Wanderer das Schmalkaldetal zu Füßen. In der Ferne grüßt der Turm auf dem Großen Inselsberg. Am Waldrand entlang und über die „Hundehütte“ geht der Wanderweg zur Notstraße und zurück zum Parkplatz am Hotel.
01:08
4.18km
3.7km/h
120m
120m
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October 31, 2025
Der Friedensweg ist ein ca. 40 km langer Themenwanderweg entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen dem Nationaldenkmal Skulpturenpark Deutsche Einheit in der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Eußenhausen/Meiningen und Birx in der Rhön. Er befasst sich mit dem Leben mit und an der ehemaligen Grenze.
01:52
7.25km
3.9km/h
170m
180m
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October 5, 2025
Der Wanderweg durch die alte Bobbahn in Friedrichroda ist eine beliebte Route, die durch den landschaftlich reizvollen, aber teilweise verfallenen oberen Teil der Bob- und Rodelbahn führt. Eine beliebte Option ist der Rundweg Spießberghaus, der vom Kurpark startet, an der alten Bahn entlang zum Spießberghaus führt und dort auf den Rennsteig abbiegt. Aufgrund des Zustands der oberen Bahnabschnitte, die seit 1983 nicht mehr in Betrieb sind, kann die Strecke nach Regen oder im Winter gefährlich sein.
01:02
5.53km
5.4km/h
200m
200m
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September 21, 2025
Der Rundweg führt vom Wanderparkplatz Burg Scharfenstein auf dem Dün entlang zum Abstecher Schöne Aussicht Herrenberg, wo ein Rastplatz mit Fernsicht wartet. Zurück zum Rundweg geht es noch ein kleines Stück durch den Wald, bevor die lichte Feldflur den Blick freigibt auf die Kapelle Steinhagen. Sie lädt zu Rast und Andacht ein. Leicht bergab, an Wiesen und Feldern vorbei, bezaubert nun der Galgenkopf mit seinem Rundumblick. Die Route führt weiter zum Dorfrand von Kreuzebra, eines der ältesten Dörfer des Eichsfeldes. Nach dem Hasengrund mit seiner malerischen Allee ist der sanft ansteigende Weg zur Burg Scharfenstein fast geschafft.
01:21
7.76km
5.7km/h
130m
130m
Hello fellow hikers, this hike didn't quite live up to expectations; overall, we were very disappointed. We're definitely used to better trails in the Rhön region. Don't forget your rain jacket on this route, as there were only two shelters. The paths are mostly rutted and wide. In some places, the trails
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