komoot
  • Routes
  • Route planner
  • Features
  • Product updates

Erwin Köck

Map data © OpenStreetMap contributors
About Erwin Köck

eMountainbike seit Juli 2021, damit mache ich (meist mit Sonja) das Mühlviertler Hügelland, Region Hausruck und das Voralpenland unsicher, Touren zwischen 30 - 50 km, Mix Nebenstraßen mit unterschiedlichem Gelände (möglichst bergauf, bergab (mit Sonja) lieber Asphalt)

Distance travelled

7,763 km

Time in motion

539:18 h

Recent Activity
  1. went mountain biking.

    5 days ago

    Vorchdorf, Feichten-/Bäcker-/Hacklberg, St.Konrad, Gschwandt, Cumberland, Gmös-Falkenohren

    Wir machen wieder mal eine Runde von Vorchdorf über die Berge zwischen Alm und Laudach, auf der wir in Gmunden das Schloss Cumberland besuchen. Wir fahren diesmal eine östliche Variante über Einsiedling & Aggsbach hinauf nach Moos, wo sich beim letzten Hof an der Straße ein schöner Überblick über das Voralpenland bietet. Vom Hof führt ein Wiesenweg rauf zum Wald und dann links ein schmälerer Waldweg auf die östliche Seite des Feichtenberg. Wieder auf der Straße fahren wir den Bogen über den Bäckerberg rüber zum buddhistischen Zentrum Gomde. Die ausdrückliche Freigabe der Forststraße Santenau für Fahrräder hinauf auf den Hacklberg habe ich letztes Jahr bereits erfreut dokumentiert. Der Anstieg ist zwar kräftig, wird aber oben mit dem Panoramaweg belohnt. Sonja hatte diesen Abschnitt beim letzten Mal versäumt, darum holen wir ihn heute nach. Der wunderschöne MTB-Weg verläuft durch Wald und Wiesen mit herrlicher Aussicht vom Almtal bei Scharnstein über St. Konrad bis hin zu Traunstein & Höllengebirge und stellenweise auch nach Norden über das Voralpenland bis zum Mühlviertel. Nach der Abfahrt auf der Straße nach St. Konrad biegen wir ab in den Wanderweg zum schönen Badeteich, an dem noch voller Betrieb herrscht. Danach genießen wir den idyllischen Naturpfad entlang des Kotbach mit seinen kleinen Brücken und den Bildern von getarnten Menschen in der Natur. Den würdigen Abschluss für diesen wunderbaren Weg bildet der Gasthof Silbermair, der uns mit ausgezeichnetem Mittagessen und einem sehr flotten Service trotz starkem Betrieb verwöhnt 😋😍 Danach folgt der unangenehme, weil verkehrsreiche Abschnitt an der B120 bis nach Kranichsteg und auch noch an der Bezirksstraße Laudachtal. Ab der Abzweigung rauf nach Gastach sind es wieder ruhige Nebenstraßen, die uns über Gschwandt durch das hügelige Umland in den Norden Gmundens führen. Hier gibt es natürlich einige Stellen, an denen der volle Blick auf den Grünberg mit dem Aussichtsturm und auf den Traunstein zu fotografieren ist. Das Schloss Cumberland ist auf der Strecke völlig unsichtbar, die Nähe kündigt sich erst in der Villenstraße „Hofgarten“ an, der Wald am Hang verdeckt den Blick immer noch. Erst am Ende des kurz steileren Wanderwegs wird das verspielte Bauwerk oben am Hügel sichtbar. Der Baustil mit den Fachwerkelementen stammt offensichtlich aus dem Norden Europas, das Schloss könnte schon als „Klein-Hogwarts“ bezeichnet werden – Harry Potter kommt gleich um die Türmchen geflogen 😜😂😇. Vom schönen Park mit dem üblichen alten Baumbestand an der Nordseite ist der Blick dann auf den imposanten Komplex vorhanden. Ein wunderbarer Wanderweg am Waldrand bringt uns zum aktuell wirklich „Wasserlosen Bach“, danach folgen wir kurz Radrouten auf Straßen. Mein Plan verläuft aber eher auf der direkten Diagonalen Richtung Vorchdorf, ein Mix aus Güterwegen, Feld & Waldwegen führt uns über Gmös nach Falkenohren, wo wir eher zufällig auch beim Motorradmuseum beim Eierverarbeiter Amering vorbeikommen. Eine kleine Challenge für Sonja ist noch eine Abfahrt (Sonja: Abstieg) von der Alten Gmundnerstraße runter zur Laudach, dann geht es gemütlich auf bekannten Straßen/Pfaden zurück zum zentralen Parkplatz im Zentrum 🤗

    03:08

    48.5km

    15.5km/h

    870m

    860m

  2. went mountain biking.

    August 26, 2025

    Im Oktober 24 haben wir das Hochficht-Schigebiet erstmals berührt, daraus sind mehrere neue Planvarianten entstanden. Diese Runde ist ein eher gemütlicher Mix aus Abschnitten im oberen Verlauf des Schwemmkanal mit Abstecher in die weite böhmische Landschaft und in die Berglandschaft des Böhmerwalds. Ausgangspunkt ist diesmal das Hochplateau Schöneben, von dem wir nach Norden auf der Straße über die Grenze gut 100 hm hinunter zum Schwemmkanal fahren. Der Hinweis zum Reifendruck zur Plöckensteinsee-Runde erhöht jedenfalls den Fahrkomfort, sowohl am Schwemmkanal, als auch bei der Auffahrt zum See fährt man auf ganz unterschiedlichem Untergrund. Die „schlechteste“ Variante sind Bereiche am Kanal mit altem Asphalt, der manchmal recht grob zerbröckelt und nur schmale Reste zurücklässt, die meisten Abschnitte auf Erde-/Kies-Mix sind in recht gutem Zustand. Mit einem MTB hat man nirgends Probleme, einfache Straßenräder oder Gravelbikes können schon mal stärker durchgerüttelt werden. Nach gut 6,5 km am Schwemmkanal ist Abwechslung gefragt, nach einem netten Häuschen biegen wir in einen Wiesenweg, der bald nur mehr als Traktorspur durch die weite offene Landschaft erkennbar ist. Unten kreuzt man kleine Bäche und landet bei einer wohl aufgelassenen Landwirtschaft in einem kleinen Dorf von Nova Pec. Wir biegen gleich wieder in einen Feld-/Waldweg ein und verfolgen einen PKW, der zu einem kleinen abgelegenen Ferienhäuschen fährt. Mit Auto ist das durch die vielen Wellen & Gräben im Weg ein Abenteuer, mit MTB ein super schöner Weg im Gelände 😇. Statt der Straße nach Jeleni nutzen wir einen Forstweg bis zu weiteren Ferienhäusern, dann wird es kurz ein kräftig steigender Wanderweg, der an 2 größeren bewachsenen Granitwänden vorbei führt. Danach folgt eine wunderbare Forststraße, der „Geometerweg“, der praktisch flach am Südhang des Pernik verläuft. Am westlichen Ende öffnet sich der Wald und damit wird der Blick frei auf die Bergrücken um Hochficht und Plöckenstein. Nach einer kleinen Senke fährt man am Asphalt weiter hinauf nach Jeleni (Hirschbergen) zum Tunnel des Schwemmkanal. Wir landen gleich im ersten Imbiss-Kiosk direkt an der Straße, das Angebot an Imbissen ist dort sehr bescheiden (Pommes, Würstel, geb. Käse), aber auch preislich dazu passend. Nach dieser sehr bescheidenen Mittagsrast schauen wir rauf zum unteren Portal, bei dem aktuell am Kanal herumgebaut wird. Auf der Straße fahren wir zum oberen, deutlich schöneren Portal des Tunnels, mit dem ein sonst das Gefälle störender Hügel durchbrochen wurde. Der ganze Schwemmkanal ist schon ein unglaubliches Bauwerk aus einer Zeit ohne den heute selbstverständlichen technischen Möglichkeiten. Der Begleitweg des Kanals ist hier eine gute Asphaltstraße, die nach der Abzweigung Richtung Plöckensteiner See noch ein Stück flach verläuft und dann mit mittlerer Steigung (8 – 12%) mit eBike gemütlich hinauf führt. Zwischendurch gibt es kurz freie Aussicht durch die toten Baumstümpfe, auch durch Fällungen, bei denen aber die Bäume kreuz & quer liegen gelassen werden – offenbar soll hier wieder eine Urwald-ähnliche Natur entstehen. Auch bei den Lichtungen mit toten Baumstümpfen wächst inzwischen bereits ein kräftiger Jungwald heran. Nach einem Schranken, der Autoverkehr vom See fernhält, wird der Asphalt älter und etwas brüchiger, der Abschnitt steigt aber nur mehr gering an, auch bei der Abfahrt ist der Untergrund für alle Räder problemlos zu befahren. Der See ist ein Naturjuwel am Fuße der bewaldeten Felshänge des Plöckenstein, er wird sogar von einem Ranger mit Diensthund „bewacht“, der die vielen Touristen sofort auf „Verstöße“ anspricht. Oben am Grat ragen wieder die toten Baumstämme wie Zündhölzer aus dem frischen Nachwuchs heraus, auch im weiteren Verlauf gibt es immer wieder solche Lichtungen, die der „Saure Regen“ hier hinterlassen hat. Eigenartig, dass rundherum aber die meisten alten Bäume überlebt haben – die Natur ist doch recht widerstandsfähig 😍 Zur Abfahrt wählte ich die Route, die uns nochmal bis zum Schwemmkanal hinunter bringt. Beim Aquädukt des Rossbach (Durchlass für den Bach) verlassen wir den Kanal nun endgültig. Eine absolut perfekte Kiesstraße führt anfangs leicht bergauf, nach dem Imbiss „Hirschröhren“ steigt sie dann stärker an, kurz vor der Grenze wird es dann kurz steiler (um 15%), aber immer noch perfekte Kiesstraße. Nach dem „Grenzübergang Plöckensteiner See“ wählte ich die mittlere Route zum Rehberglift, ich hoffte auf einen fahrbaren Verbindungsweg rauf zur Mittelstation und dann von oben zur Skiarena. Aber die Seitenwege in den Wald sind total verholzt und die Variante über die Piste verweigerte Sonja. Nach der Querung der Piste wird der Schotterweg mühsam – frischer grobkantiger Schotter, der noch gar nicht verdichtet ist. Da schwimmt man mehr, als man fährt – nur ganz am Rand neben dem Schotter geht es halbwegs. Auf der Straße fahren wir dann um den Berg und hinauf zur Skiarena-Talstation. Leider führt hier keine offizielle Route weiter, wir fahren „verboten“ rauf zur Route, die von der Mittelstation (Gasthaus zum Überleben) wieder runter zur offiziellen „Plöckensteiner Route R801“ kommt. Diesen relativ gemütlichen Weg nach Schöneben kennen wir bereits vom letzten Herbst, zufrieden mit der schönen Runde kehren wir zum Wanderparkplatz zurück 🤗

    03:14

    49.4km

    15.2km/h

    810m

    810m

    , , and others like this.
  3. went mountain biking.

    August 24, 2025

    Das war eine besondere Tour, mehrere grenzwertige Anstiege im Gelände, ein ultrasteiler Wanderabstieg, Steigung/Gefälle oft viel heftiger, als es in der Planung erkennbar war (Teile wusste ich aus früheren Besuchen, damals aber nur zu Fuß). Wir starten wie bei meiner Erkundungstour „Aussichtspunkte um St. Leonhard“ im unteren Stampfenbachtal unterhalb Gutau. Der erste Versuch am Waldhang unter der Bezirkstraße Richtung Gutau scheitert, weil ungenutzter Weg = stark verwachsen. Optimistisch fahren wir daher am Stampfenbach ein Stück nördlich, da geht ja eine offizielle MTB-Route rauf. Ja, die hat es aber gleich gewaltig in sich: der Erd-/Steinweg im Wald steigt durchgehend extrem steil hinauf, nur die Regenmulden brechen die Steigung etwas. Eine solche muss ich nach der Kurve dann nutzen, um meinen Puls wieder runterzuholen – das waren 80 hm auf vielleicht 400 m Strecke. Bis zum Bauernhof bleibt es steil und ruppig, danach geht der kräftige Anstieg am Asphalt weiter – fast schon erholsam 😅. Nach der Abzweigung von der direkten Straße Richtung Güterweg Lehen geht es nochmal rauf am Waldhang des Schöferberg und wieder runter zur Siedlung. Ich hatte auf Aussicht über Gutau gehofft, die gibt es aber hier nicht, nur die paar Häuser der Siedlung Lehen. Die Umrundung des Schöferberg wird also nicht belohnt, am Güterweg Richtung Norden muss man die gerade verschenkten Höhenmeter wieder erarbeiten. Bei der nächsten Abfahrt in die Senke des Nussbaumer Bach verleitet uns zuerst ein Weg in den Wald, der aber an einer Wiese endet, man muss beim Hof schon tiefer runter. In dieser Senke käme die einfachere Alternative für eine Auffahrt aus dem Stampfenbachtal = Forststraße Nussbaumerbach herauf. Es folgt ein nettes Stück Straße entlang mehrerer Fischteiche, dann kommt die nächste kräftige Rampe im Gelände rauf zum „Wirt auf da Fürling“ (Sommerpause). Für die Abfahrt zur Ledermühle bleiben wir auf der Straße, nach der Erfahrung mit dem ersten Anstieg vermeiden wir die MTB-Strecke mit Wanderweg im unteren wieder sehr steilen Hang oberhalb Stampfendorf. Die Auffahrt auf der Gegenseite via „M10 Weltuntergangstour“ ins Seitental des Aubach ist im Verhältnis schon gemütlich, nur bis zu 16% am Waldweg, weiter oben folgt dann die Steinleitenstraße, die zu den Weltuntergang-Steinen und weiter rauf nach St. Leonhard führt. Nun umrunden wir den Predigtberg am schönen Panorama-Fitnessweg mit Aussichtsplatz und fahren auf der anderen Seite Richtung Mühlberg, wo sich der beste Aussichtsplatz auf den malerisch gelegenen Ort befindet 🤩. Die Opferschalen-Steine ignorieren wir und fahren dafür am „Opferschalenweg“ = Pfad runter zur schönen Forststraße, die gleichmäßig am Hang den Wimberg umrundet. Die folgende Straße bringt uns weiterhin am Hang in leichten Wellen rüber und rauf nach Rehberg. Hier kommt das bewusste Abenteuer rauf zu den Felsentürmen. Beim Erstbesuch hatte ich mein Bike noch vor der ersten Rampe abgelegt und bin zu Fuß rauf gegangen, diesmal probieren wir die Auffahrt. Mit kurzer Schnaufpause nach der 2. Rampe schaffen wir es auch fahrend, oben lächeln wir schon wieder für die Fotos 😇. Udos Schuhe mit Clips verhindern den Weg auf die Felskanzel – egal, die Aussicht dort zeigt viel Landschaft, das Risiko über die beiden Metallstege und den nackten Felsen ist dafür zu groß. Für den Rückweg nehmen wir den Pfad weiter zum Gipfelfelsen, den wir mit der Aussicht auf St. Leonhard auf weichem Waldboden zwischen den Steinen problemlos erkunden können. Dann folgt statt Abfahrt der Abstieg, noch steiler als erwartet und vor allem schmal und rutschig. Da ist der Abstieg schon zu Fuß riskant, die Bikes dienen hier sogar als Stütze auf den oberen 30m, danach wird es etwas sicherer durch natürliche Stufen mit Wurzeln und Steinen, im unteren Teil kann man dann auch wieder am Bike hinunter rollen. Nach dieser Challenge haben wir uns die Mittagsrast bei Gassi´s Heuboden redlich verdient. Leider wird die Sonne inzwischen von den Wolken völlig verdeckt, bei der flotten Abfahrt am Güterweg Reitern hinunter nach Weitersfelden wird es richtig kalt. Unten fahren wir zum Zusammenfluss der Schwarzen & Weißen Aist, die gemeinsam zur Waldaist werden. Ein Stückerl geht es idyllisch „am Bach entlang“, dann folgt wieder ein kleiner Anstieg, der aber ein stufiger Steig ist – Schieben statt Fahren ist auch am Aistweg kurz nötig. Nach Markersdorf folgen 3 km Straße bis Markersreith, es zweigt ein anfangs gemütlicher Wiesenweg ab. Bei der Querung des Baches kommt man wieder auf eine Tour de Alm-Route und damit zur nächsten knackige Rampe, die zusätzlich zur Steigung (wieder um die 20%) durch tiefe ausgewaschene Rinnen zur technischen Herausforderung wird – oben gibt´s wieder intensives Durchschnaufen 😛. Über Feld-/Wiesenweg geht es weiter zur Straße hinauf nach Kaltenberg, das sich „Urkraftdorf“ nennt – es ist ein typischer Kraftplatz mit Kirche und Aussicht auf einer Bergzunge. Leider haben wir nun sogar dunkle Wolken, die die Aussicht runter nach Unterweißenbach und ins Umland doch stören. Wir fahren nun auf einem Mix aus Straßen und Feldwegen oben zurück bis Aglasberg, wo uns nun umgekehrt mal eine steile Abfahrt hinunter zur Waldaist erwartet. Das Gebiet kenne ich wieder, hier bin ich mit Sonja schon mal heraufgefahren. An der Waldaist bleibt man meist nur kurz im Tal, nach einem breiten offenen Bereich geht es gleich wieder am ruppigen Wald-/ Feldweg kräftig und lange hinauf Richtung Niederndorf. Das war nun die letzte „Rampe“, der Güterweg führt nun in Wellen tendenziell bergab in einen breiten Talbereich bei Schwaighof. Hier trifft man wieder auf die „Weltuntergang-Route“, die wir aber nach kurzer Fahrt am Feldweg über einen Wiesenweg zu einer breiten Holzbrücke über die Waldaist wieder verlassen. Wir wechseln auf die Südseite auf einen Singletrail entlang des hier breiteren, weil aufgestauten Fluss, der uns zur Forststraße unterhalb der Burg Prandegg bringt. Nach dem Stauwerk wird der Fluss zum Bach, der sich durch eine Unzahl an groben Steinen seinen Weg bahnt – hier besteht sogar der Waldboden fast nur aus Steinen 😮. Die Zeit ist schon weit fortgeschritten, wir schauen nur kurz zum Felsenbad (wenig Wasser in den Becken), bei der Haselmühle und dem Kletterfelsen fahren wir vorbei (Fotos stammen von früheren Touren) und auch zuletzt die flachen 1,5 km im Stampfenbachtal sausen wir mit Motorhilfe zurück zum Parkplatz. Diese wirklich deftige Tour im Gebiet der Waldaist erfordert schon kräftige Lunge und Wadeln, einen vollen Akku und an manchen Stellen auch den Mut, den Anstieg oder Abstieg noch fahrend zu bewältigen 😅😎

    06:38

    55.1km

    8.3km/h

    1,370m

    1,370m

    , , and others like this.
    1. August 25, 2025

      With the content, I'll now move on to the "description" – here today just a little babble about the technical background:

      Unfortunately, the Komoot recording was incomplete again due to my "navigation breaks." The synchronized recording with the Bosch Flow app is complete in terms of route and time, but

      translated byGoogle
  4. went mountain biking.

    August 10, 2025

    03:47

    50.7km

    13.4km/h

    950m

    940m

    , , and others like this.
    1. August 13, 2025

      After our tour through the moorlands from Karlstift at the beginning of July, this time we're venturing a little further into the western Waldviertel.

      We'll ride up the gravel road and then circle the Gattringerberg on a beautiful forest path (open gate) to the farm track and the Highland cattle near

      translated byGoogle
  5. went mountain biking.

    August 8, 2025

    03:50

    51.6km

    13.5km/h

    1,180m

    1,180m

    , , and others like this.
    1. August 11, 2025

      Two years ago, I first did a similar tour with Sonja in western Rohrbach, along the beautiful Bärnlochweg trail in Bavaria. This resulted in this variation with additional mountain/terrain sections, which I was now able to realize with Udo.

      The very first direct climb in the forest above Atzesberg offers

      translated byGoogle
  6. went mountain biking.

    August 7, 2025

    03:14

    52.1km

    16.1km/h

    710m

    710m

    , , and others like this.
    1. August 9, 2025

      During the rainy days, I planned a road trip in the Mondsee region; the view from the Kulmspitze was a massive motivation.

      The route descriptions are shorter today – it's a loop on cycle routes, some of which run on cycle paths, often directly on main roads, and only in the valley from Thalgau to Mondsee

      translated byGoogle
  7. went mountain biking.

    July 19, 2025

    03:45

    51.5km

    13.7km/h

    930m

    930m

    , , and others like this.
    1. July 21, 2025

      We really enjoyed the "Attergau-Nord" introductory tour in June; this time we're heading south toward Lake Mondsee, with the fantastic viewing tower on the Kulmspitze with its 360° panorama.

      We'll start again at the church in St. Georgen and this time cycle through the pretty village with its holiday

      translated byGoogle
  8. went mountain biking.

    July 5, 2025

    03:41

    49.5km

    13.5km/h

    950m

    960m

    , , and others like this.
    1. July 8, 2025

      To escape the heat, I've planned a few tours in the eastern Mühlviertel highlands all the way to the Waldviertel region. The first of these tours starts in Karlstift and takes us through the headwaters of the Waldaist, Naarm, Kamp, and Zwettl rivers, all of which originate in the wetlands around Liebenau

      translated byGoogle
  9. went mountain biking.

    June 30, 2025

    03:21

    36.3km

    10.8km/h

    940m

    940m

    , , and others like this.
    1. July 6, 2025

      Bei dieser Tour komme ich schnell ins Schwärmen 😁 Ich habe schon etliche imposante Granitformen besucht, aber um St. Leonhard ist anscheinend das „Zentrum der Granitmuggel“ 🤩. Neben den benannten Steinen und Aussichtspunkten gibt es noch eine Unzahl an größeren „Findling-Gruppen“ in Wald und Wiesen

  10. went mountain biking.

    June 28, 2025

    03:45

    51.9km

    13.9km/h

    760m

    760m

    , , and others like this.
    1. July 2, 2025

      I planned a supposedly easy tour in the Grieskirchen district, which I've visited several times before, again with a few new sections that, as hoped, added some spice to the tour 😎

      We start from the large covered parking lot in Schallerbach, straight up to Magdalenaberg to enjoy the view from the small

      translated byGoogle
  11. Loading