About Britta
588 km
144:30 h
Recent Activity
Britta went for a hike.
November 2, 2025
Herbstfarben, frische Luft und zwei Stempel im Gepäck. Die Runde auf dem Karstwanderweg bei Hainholz ist ein echtes Gute-Laune-Wanderpaket. 🍁 Wir starten am Parkplatz Hainholz und schon nach den ersten Metern ist klar: Diese Runde wird alles außer eintönig. Der Karstwanderweg zeigt sich hier wieder von seiner abwechslungsreichen Seite. Mal Wald, mal Wiese, mal Panorama – es wechselt ständig, und hinter jeder Kurve wartet ein neues Motiv, das man eigentlich sofort fotografieren möchte. Das Wetter war perfekt für eine Herbstwanderung: um die 10 Grad, kaum Wind, der Himmel meist bedeckt – aber immer wieder schoben sich Lichtstrahlen durch die Wolkendecke und ließen den bunten Wald in warmen Farben aufleuchten. Dieses Spiel aus Licht und Schatten, das Rascheln des Laubs unter den Schuhen war pure Herbststimmung zum Durchatmen. Natürlich durften die Stempelstellen nicht fehlen: Nr. 5 – Feldherrenhügel: So schön, dass man sich fast festsitzt. Nr. 6 – Dünaer Rötzelkamm Besonders angenehm: viele gepflegte Bänke an perfekten Aussichtspunkten – und im Gegensatz zu anderen Harzregionen kaum Wühlspuren von Wildschweinen. Bis… ja, 1,5 km vor Schluss. 😅 Dort hatten die Schweine offenbar eine Großbaustelle eröffnet. Der Weg war komplett umgepflügt, matschig und kaum passierbar. Wir versuchten im Zickzack, Hüpfer und Eiertanz die besten Trittstellen zu finden – zwecklos. Gummistiefel hätten hier den Sieg davongetragen. Trotzdem (oder gerade deswegen) bleibt die Tour unvergesslich: farbenprächtig, abwechslungsreich und mit dieser stillen, leuchtenden Herbstmagie, die man nur draußen erlebt. 🍁 Fazit: Traumhafte Runde auf dem Karstwanderweg – für alle, die den Herbst nicht nur sehen, sondern hören und fühlen wollen.
03:06
11.4km
3.7km/h
280m
280m
Britta planned a hike.
September 18, 2025
04:21
14.5km
3.3km/h
350m
480m
Schmale Pfade, grandiose Ausblicke und am Ende ein Sonnenuntergang zum Niederknien 🌄 – der Magdeburger Weg bei Altenau ist nix für Kinderwagen, aber ein Fest für alle, die Abenteuer lieben. Von unserer Ferienwohnung ging’s in knapp 20 Minuten mit dem Auto nach Altenau. Am Wanderparkplatz startet direkt die Tour: Wir folgen dem Dammgraben, einem Teil des Oberharzer Wasserregals, wo das Wasser eiskalt dahinplätschert. Am Förster-Ludewig-Platz wartet nicht nur die Stempelstelle Nr. 133 der Harzer Wandernadel, sondern auch eine kleine Rastmöglichkeit mit Hüttenfeeling – perfekt, um kurz durchzuschnaufen. Dann kommt das Herzstück: der Magdeburger Weg. Jahrelang war er wegen Sturmschäden gesperrt, jetzt darf man ihn endlich wieder genießen. Und wie! Ein schmaler Pfad, flankiert von der Steilen Wand, immer mit Panoramablick auf die andere Seite. Unterwegs grüßt die Jungfernklippe – und man könnte ewig stehen bleiben, um Fotos zu machen. Nach Regen verwandelt sich der Weg teilweise in einen Mini-Bachlauf. Am letzten Abschnitt rumpelt man über große Steine, die jeden Schritt ein bisschen abenteuerlich machen. Die Steile Wand Straße muss einmal überquert werden, dann läuft man den Clausthaler Flutgrabenweg entlang. Eine angenehm entspannte Passage parallel zur Straße. Wer noch Lust hat, biegt hier zur Wolfswarte ab: felsig, wild und mit einem Rundumblick, der fast schon kitschig schön ist. Wir hatten strahlenden Sonnenschein (und viel zu warme Klamotten 😅). Am Ende des Tages wurden wir mit einem farbenprächtigen Sonnenuntergang auf einer kleinen Bank direkt vorm Parkplatz belohnt. Ein perfekter Abschluss einer Tour, die Naturkino vom Feinsten bietet. 🌄 Fazit: Anspruchsvolle, abwechslungsreiche Runde mit tollen Ausblicken und viel Abwechslung. Definitiv nix für Kinderwagen, aber ein Muss für alle, die schmale Pfade, Natur-Abenteuer und große Panoramen lieben.
02:30
9.33km
3.7km/h
220m
220m
02:43
11.0km
4.1km/h
230m
230m