About Stephandale
Am meisten Spaß habe ich bei der Erkundung neuer Wege und Gebiete, aus diesem Grund bin ich fast ausschließlich mit meinem Hardtail unterwegs. Denn damit komme ich überall lang 😉
Geschwindigkeit ist für mich eher Zweitrangig. Ein bisschen Flott versuche ich aber schon zu sein, damit man in der Zeit auch mehr schafft.
8,815 km
458:03 h
Recent Activity
- StephandaleApril 21, 2025
From Bad Harzburg to the Brocken.
The way there had a lot of rough gravel with large stones in places. Since you go slowly up anyway, it wasn't a big problem.
On the way down, you could just roll along nicely 😀.
You just had to watch out for the pedestrians. With the good weather today, it was really busy there!
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- StephandaleMarch 7, 2025
Small tour to Liepnitzsee. Across gravel paths and back mostly on asphalt.
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- StephandaleFebruary 5, 2025
Sunset is now at 5 p.m.
So you can go on a nice after-work tour, where at least half of the ride is still in daylight 🌞🚴♂️
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Stephandale went gravel riding.
September 27, 2025
Einige Gravelpassagen waren etwas ruppig. Der Weg um den See ist aber gut, nur etwas eng bei gutem Wetter (viel Verkehr). Dabei ist mir aufgefallen, wie viele Windräder mittlerweile in de gesamten Umgebung stehen – fast schon ein Ersatz fürs Schäfchenzählen 😀“
02:47
54.9km
19.8km/h
220m
220m
Stephandale went for a bike ride.
September 20, 2025
Bin eine Runde vom Komoot Nutzer Verschlüssi im Osten Berlins nachgefahren. Schöne Tour mit guten Radwegen, leeren Straßen und ein paar Gravelstücken im Wald. Bei Hangelsberg (km 36) war eine Baustelle. Ich hab mein Rad fälschlich links durch den Wald getragen, erst danach gesehen, dass man rechts am Zaun vorbei kann. Nächstes Mal also vorher schauen 🤣. Kurz hinter Mönchwinkel war ich überrascht: Straße und Radweg frisch erneuert. Fährt sich super – in Berlin selten zu sehen. Kurz vor dem Ziel ging’s noch durchs Müggelheimer Erntefest, da war ’ne kleine Sause
04:12
88.7km
21.1km/h
330m
320m
Stephandale went for a bike ride.
September 13, 2025
Start an der Europabrücke, dann ging's nach Gozdowice - die Straße wurde neu gemacht und fährt sich Hervorragend. Anschließend bisschen durch'n Wald nach Moryn gegravelt und danach den Bahntrassenweg zurück genommen. Die Uferpromenade in Moryn ist ganz schick gemacht, da stehen viele Tierskulpturen.
02:59
58.3km
19.5km/h
260m
260m
Stephandale went for a bike ride.
August 14, 2025
Beim Besuch bei Bekannten bin ich eine Runde nördlich von Allfeld gefahren. Zunächst ging es den Schefflenztalradweg entlang, dann weiter bis zur Seckach, der ich ein Stück folgte. Anschließend fuhr ich zurück zur Schefflenz und von dort wieder zum Ausgangspunkt. Das Radwegenetz ist gut ausgebaut und verläuft auf guten und leeren Straßen. Durch Bäume und Wälder gibt es oft angenehmen Schatten. In Adelsheim habe ich am Skulpturenradweg unter anderem das Kunstwerk „Paar im Park“ gesehen. Es stellt eine Szene aus Romeo und Julia dar, die über Lichtsignale inszeniert wird – allerdings erst bei Dunkelheit, und dafür war es noch zu hell.
02:31
48.3km
19.2km/h
470m
480m
Stephandale went for a bike ride.
July 26, 2025
Der Tag begann in Horní Mísečky – auf rund 1.000 m Höhe gelegen. Von dort war es nicht mehr weit zur Elbquelle, aber der Weg hatte es nochmal in sich: ein kurzer, aber knackiger Anstieg zur Quelle. Oben angekommen erwartete mich schließlich das Ziel: Die Elbquelle (Pramen Labe) ist eingefasst wie ein kleiner Brunnen, aus dem das Wasser austritt. Daneben sind die Wappen bedeutender Elbestädte wie Dresden, Magdeburg oder Hamburg zu sehen. Bei typischer Fließgeschwindigkeit würde ein Tropfen Elbwasser rund 3–4 Wochen brauchen, um von hier oben bis in die Hansestadt zu gelangen. Fahrradfahren ist auf dem kurzen Abschnitt übrigens verboten, somit musste geschoben werden - die Parkranger kontrollieren dies aktiv. Wenig später begann der spaßige Teil: epische Abfahrten, zunächst auf tschechischer, dann auf polnischer Seite. Die Route führte durch den beeindruckenden polnischen Teil des Riesengebirgs-Nationalparks – bergig, waldreich, landschaftlich top. Hier hatte ich bei einer Abfahrt 71 km/h erreicht – mein persönlicher Rekord! Dank meines beladenen Bikepacking-Rads hatte ich ordentlich Gravitation nach unten 😉. Im weiteren Verlauf ging es durch kleinere Ortschaften, überwiegend auf guten Wegen. Gegen Ende habe ich noch das Dreiländereck besucht (Deutschland–Polen–Tschechien), das ich auf der ersten Etappe schon von der deutschen Seite gesehen hatte. Ganze 8 Grenzüberquerungen gab es: 4 mal nach Polen, 3 mal nach Tschechien und einmal nach Deutschland. Endstation des Tages war schließlich Zittau.
06:09
97.0km
15.8km/h
1,340m
2,130m
Stephandale went for a bike ride.
July 25, 2025
Nach dem Frühstück ging es direkt zur Radroute 22. Der Anstieg dorthin war der härteste, den ich je gefahren bin – steil und lang. Oben wurde es deutlich angenehmer: meist Asphalt, teils Schotter, schöne Waldpassagen und ruhige Natur. Beim ersten Bild sieht man das Dorf aus dem es los ging. Ich war beeindruckt, wie gut die Radrouten in der Region ausgebaut sind. Man begegnet vielen anderen Radfahrern, und an den Siedlungen auch etlichen Wanderern. Immer wieder gibt es Gelegenheiten für eine Pause oder einen kleinen Imbiss. Die Abfahrten dazwischen waren ein Highlight. Über mehrere Minuten erreichte ich regelmäßig 50 km/h und mehr – in Berlin und Brandenburg kaum möglich außer an einzelnen kurzen Bergabfahrten (Teufelsberg). Mit rund 1.760 Höhenmetern war es meine bisher anspruchsvollste Tagestour. An der Zielunterkunft gingen zwei große Bier entsprechend schnell weg.
05:25
68.0km
12.5km/h
1,760m
1,120m
Stephandale went for a bike ride.
July 24, 2025
Ich bin in Görlitz gestartet und habe mich auf den Neiße-Radweg Richtung Tschechien begeben. Der Weg war richtig schön und abwechslungsreich – ganz anders als zum Beispiel bei Küstrin, wo man fast nur auf dem Deich fährt. Hier gab es immer wieder verschiedene Landschaften und individuelle Streckenabschnitte, die die Fahrt spannend gemacht haben. In Tschechien folgte ich der Radroute 20, die sich sehr gut fahren ließ. Der Untergrund war angenehm und die Wegführung klar, sodass ich entspannt Kilometer machen konnte. Für das letzte Stück habe ich den offiziellen Radweg verlassen, um zu meiner Unterkunft zu kommen. Dabei bin ich noch etwas durch den Wald gegravelt, was die Tour nochmal abwechslungsreicher gemacht hat. Insgesamt war es eine tolle Tour mit viel Natur und gutem Streckenverlauf.
04:24
79.2km
18.0km/h
650m
510m
Yeah cool, then the gravel road to Hangelsberg through the forest probably doesn't exist anymore...lg
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