About Claudia
2,956 km
343:27 h
Recent Activity
- Berliner Mammut likes this.
Claudia planned a hike.
November 10, 2025
08:23
32.5km
3.9km/h
160m
160m
Map data © OpenStreetMap contributorsBerliner Mammut likes this.Claudia planned a hike.
November 3, 2025
05:38
21.8km
3.9km/h
130m
130m
Map data © OpenStreetMap contributorsClaudia planned a hike.
November 2, 2025
05:53
22.7km
3.9km/h
130m
130m
Map data © OpenStreetMap contributorsBei rund 7.000 Teilnehmern – laut Facebook-Zahl – war ich gemeinsam mit meinem Wanderfreund Jens beim 55-km-Lauf des Mammutmarschs dabei. So viele Menschen hatte ich wirklich nicht erwartet! Laut Sprecher war es sogar die höchste Teilnehmerzahl, die es beim Mammutmarsch bisher gab – egal ob bei den Distanzen über 30, 42 oder 55 Kilometer. Startschuss in Tegel: Punkt 8:10 Uhr ging’s los – ein ganzer Strom aus Rucksäcken, Wanderstöcken und guter Laune. Die ersten Kilometer am Wasser entlang liefen wie geschmiert, bis Spandau rief: Erster Verpflegungspunkt! Zeit für einen Kaffee – na ja, „Kaffee“. Sagen wir lieber: heißes, koffeinhaltiges Wasser. Aber egal, Hauptsache warm. Kurz darauf kamen wir am Fischbrötchenstand vorbei – ein Matjes auf die Hand durfte natürlich nicht fehlen. Danach ging es weiter Richtung Charlottenburg. Hier wurde es richtig eng: schmale Wege, und uns kamen die Teilnehmenden des 42-km-Laufs entgegen. Überholen war kaum möglich. Anschließend ging es weiter Richtung Reichstag, entlang der Spree, vorbei an der Oper und quer durch den Tiergarten. Genau dort setzte der Regen ein. Nebenbei hörte ich über das Handy, dass Spiel Union Berlin gegen Freiburg – und Jens und ich machten uns darüber lustig, dass es in der Hauptstadt immer noch Ecken ohne Internet gibt. Ein echtes Highlight war die Siegessäule, wunderschön beleuchtet im Regen. Ich glaube, ich bin noch nie zuvor unter ihr hindurchgelaufen. Auf dem Rückweg begegnete ich immer wieder denselben drei Männern, mit denen ich kurz über Kopenhagen gesprochen hatte. Irgendwann war es fast unheimlich, sie immer wieder zu treffen. Auch mit Jens hatte ich unterwegs viele gute Gespräche – das half, wenn die Kilometer länger und die Beine schwerer wurden. Die letzten fünf Kilometer fühlten sich an, als würde jemand heimlich immer wieder das Ziel ein Stück weiter nach hinten verschieben. Jeder Schritt tat langsam weh und die Füße brannten, aber Aufgeben kam nicht infrage. Und dann endlich – das Ziel! Ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Das Siegerbier schmeckte so verdient. Insgesamt waren die Verpflegungspunkte dieses Jahr wirklich besser organisiert. Was mir allerdings fehlte, waren die Motivationssprüche entlang der Strecke – nicht ein einzigen habe ich gesehen, und das war schade. Dafür gab es deutlich mehr Fotografen – man fühlte sich fast wie ein kleiner Promi. Ein langer, anstrengender, aber wunderschöner Tag. 55 Kilometer voller Eindrücke, Begegnungen und kleiner Momente, die in Erinnerung bleiben werden.
10:07
55.7km
5.5km/h
340m
340m
Chris H., GerdGeorg FB"VerlorenePfade", and others like this.Heute startete unsere dritte und letzte Etappe der Rhöntour. Ein Blick aus dem Fenster – endlich kein Regen! Also beeilten wir uns und machten uns zügig auf den Weg. Doch die Freude währte nicht lange – schon nach kurzer Zeit begann es erneut zu regnen. Unser erstes Ziel war der Schlafstein. Was für eine wunderschöne Aussicht! Sogar die Sonne zeigte sich kurz. Doch der Himmel ließ bereits ahnen, dass es nicht so bleiben würde. Weiter ging es zur Wasserkuppe. Der Weg dorthin führte uns durch herrliche Buchen- und Tannenwälder – richtig schön. Am Informationszentrum auf der Wasserkuppe legten wir eine Pause ein. Dort bedankten wir uns für die hervorragend ausgewählten Unterkünfte und die von mir leicht überarbeiteten Strecken. Als Dankeschön erhielten wir ein Rhön-Halstuch und Wanderwolle – was für eine nette Geste! Ab hier wurde das Wetter deutlich rauer: Der Wind blies kräftig über die offenen Höhen, und der Regen peitschte uns ins Gesicht. Trotzdem wanderten wir weiter zum Fliegerdenkmal und anschließend zum Pferdskopf. Leider blieb uns dort die Aussicht verborgen – Nebel und Regen verschluckten die Landschaft. Schließlich erreichten wir den Guckaisee, wo wir eine ausgiebige Pause einlegten. Ich gönnte mir noch einmal ein leckeres Klosterbier – wohlverdient! Danach stand der letzte Anstieg bevor, bevor es schließlich hinab ins Tal nach Gersfeld ging. Der Weg führte durch moosige Wälder und über feuchte Wiesen, bis endlich die ersten Häuser auftauchten. Erschöpft, aber glücklich und stolz, nicht aufgegeben zu haben, kamen wir im Hotel an – und freuten uns auf ein trockenes Ende unserer Rhöntour.
04:16
21.4km
5.0km/h
690m
710m
Bernd Ferdinand, GerdGeorg FB"VerlorenePfade", and others like this.Das Wetter: regnerisch – wie sollte es auch anders sein. Der Wirt vom Gasthof hatte uns bei diesem Wetter von einer Wanderung durch die Kaskadenschlucht abgeraten. Nach dem verregneten Vortag hatten wir ohnehin schon die Nase voll vom Dauerregen. Unsere Laune war entsprechend gedämpft. Zunächst ging es gemütlich durch den Wald, am Bach entlang, bis wir schließlich den Aufstieg auf den Berg wagten. Dort waren wir dem Wind und Regen völlig ausgesetzt. Für einen Moment dachten wir ans Aufgeben. Schließlich beschlossen wir, abzukürzen und direkt den Weg zum Roten Moor anzusteuern. Beim NABU-Haus fanden wir endlich eine geschützte Hütte – eine willkommene Gelegenheit für eine Pause und eine Tasse heißen Tee, die richtig guttat. Danach ging es weiter über rutschige Holzstege. Schließlich entdeckten wir ein Schild zur Kaskadenschlucht. Wir fragten ein nettes Paar, ob der Weg begehbar sei – und zum Glück war er das! Die Schlucht war wunderschön und wurde zum Highlight dieser Etappe. Nach dem Verlassen der Schlucht mussten wir jedoch feststellen, dass der offizielle Komoot-Wanderweg gesperrt war – jemand hatte einen Zaun quer über den Pfad errichtet. Also blieb uns nichts anderes übrig, als ein Stück entlang der Straße zu laufen. In Wüstensachsen machten wir eine Kaffeepause. Leider konnte der Kuchen nicht überzeugen. Gleich hinter dem Ort kamen wir an einem sogenannten Biohof vorbei – ein Anblick, der uns schockierte. Die Kühe lagen im Stall und konnten nicht aufstehen. Die Kälber standen abgetrennt in einem anderen Bereich. Die Tiere sahen uns mit einem Ausdruck an, der fast wie ein stiller Hilferuf wirkte – „Bitte, holt uns hier raus.“ Kaum zu glauben, dass so etwas ein Biohof sein soll. Danach setzten wir unseren Weg Richtung Seiferts fort. Doch auch hier war der geplante Wanderweg plötzlich unpassierbar, da eine Pferdekoppel den Weg versperrte. Also mussten wir improvisieren und uns eine alternative Route suchen. Endlich, in Seiferts angekommen, hieß es: nasse Kleidung aus, aufwärmen und trocknen. Trotz aller Widrigkeiten war es eine Etappe voller Eindrücke – nass, windig, anstrengend, aber auch mit Momenten, die uns berührt und beeindruckt haben.
05:01
26.8km
5.3km/h
720m
660m
GerdGeorg FB"VerlorenePfade", Die 🌍 von Frau Antje, and others like this.Rhönwanderung – Tag 1 Schon eine Woche vor der Tour hieß es: Wetter checken! Denn am 22. Oktober startete unsere 3-tägige Rhönwanderung – Wandern ohne Gepäck. Am Mittwoch fuhren Julia und ich los in Richtung Rhön. In Gersfeld hatte sie ein sehr schönes Hotel gebucht, und zu unserer Freude schien die Sonne. Das Wetter war besser als angesagt. Vielleicht, dachten wir, haben wir ja auch morgen Glück. Leider versprach die Wetterprognose nichts Gutes: Schauer und orkanartige Stürme waren angekündigt – und es wurde auch nicht besser. Also ging es am nächsten Morgen in voller Regenmontur zum Frühstück. Und was soll ich sagen? Es schüttete aus Eimern! Am Frühstückstisch kamen wir gleich ins Gespräch – man wollte wissen, wohin unsere Wanderung heute führen würde. Ein nettes Pärchen bot sogar an, uns zum Kloster zu fahren. Unser erstes Etappenziel des Tages war Bischofsheim, doch unterwegs lagen der Simmelsberg und das Kloster Kreuzberg auf unserer Route. Schon nach drei Kilometern fragte ich mich, ob das wirklich so eine gute Idee war. Vielleicht hätten wir das Angebot doch annehmen sollen. Aber Aufgeben kam natürlich nicht infrage, also wanderten wir tapfer weiter. Am Simmelsberg wurde es richtig ungemütlich – Sturm, Schauer, sogar Hagel. Wir machten, dass wir da wegkamen! Nach ein paar Kilometern beruhigte sich das Wetter endlich wieder. Erst einmal raus aus den klatschnassen Sachen – was für eine Erleichterung. Kurz darauf hörte auch der Regen auf, und wir konnten wieder durchatmen. Unser Zwischenstopp war das Kloster Kreuzberg, zur Belohnung gab’s ein sensationell gutes Bier – selten hat mir eins so gut geschmeck– das hatte ich mir auch wirklich verdient! Gestärkt ging es weiter Richtung Bischofsheim. Und kaum zu glauben: Die Sonne ließ sich tatsächlich blicken und das Herbstlaub schimmerte in wunderschönen Farben- ein herrlicher Anblick. Bischofsheim selbst entpuppte sich als wunderschönes, kleines Örtchen – ein echter Geheimtipp! Am Abend kehrten wir müde, aber glücklich in unsere Unterkunft ein. Beim Abendessen ließen wir den Tag gemütlich ausklingen – mit dem guten Gefühl, die erste Etappe unserer Rhönwanderung geschafft zu haben. Morgen wartet Tag 2 – und wir sind gespannt, was uns die Rhön noch alles zeigt.
04:51
20.4km
4.2km/h
790m
870m
GerdGeorg FB"VerlorenePfade", Johannes 2000, and others like this.- SimoneOctober 23, 2025
Very nice tour, I would love something like that too. It's a shame you're so unlucky with the weather. I had the same thing on my multi-day tour on the second day. But even so, this day was a special experience.
I wish you continued happy hiking, lasting impressions, and lots of fun.
Translated by Google •
Claudia planned a hike.
October 20, 2025
13:30
52.8km
3.9km/h
200m
200m
Map data © OpenStreetMap contributors
@Claudia
You've planned a nice route. I've already run the whole route 🌤🚶🏻, but not the way you planned. 😅
The route looks good. ✌️
Translated by Google •
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