About Ulrich Haack
2,700 km
396:40 h
Recent Activity
- Ulrich HaackNovember 16, 2025
The first surprise came 700 meters before the start: a puddle the size of a medium-sized lake. I didn't want to drive through it on the scooter – I value my life. So I dutifully parked. Some daring rental car drivers, of course, thought, "It'll be fine." It wasn't. The undercarriage probably still suffers
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- Ulrich HaackNovember 15, 2025
Starting at the Postal Museum.
First glimpse: the harbor. Quite nice. Then through a tunnel to the market hall – and there, the noise level hits you right in the face. Everyone's selling something, and you see fruits and vegetables that you probably won't see back home for another 20 years. Upstairs
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- Ulrich HaackNovember 14, 2025
You can park right in front of the house – very convenient.
Even upon entering, you feel like you've stepped into another world. The sheer opulence is almost overwhelming at first.
Because of all the admiring glances and taking photos, you can hardly move.
Flowers that are expensive at our garden centers
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- Ulrich HaackNovember 13, 2025
There's a real buzz right from the start. Ahead of us is a group wearing green helmets and ropes around their waists – no idea what their plan was, but it looked organized. We follow them for a while and watch them stop by a bush and sniff it. Red pepper. You learn something new every day.
To our left
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- Ulrich HaackNovember 12, 2025
The rain didn't let up today – so we just went anyway. 🌧️
A complete circuit of the sacred Grand Bassin lake. Thick clouds, a mystical atmosphere, everything shrouded in mist.
The colorful temples were reflected in the gray water, incense sticks burned despite the rain.
Only a few people around – and that
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Ulrich Haack went for a hike.
November 22, 2025
Die Tour startet in einem ruhigen Wohngebiet mit traumhaften Villen und einem ersten Blick auf die Bucht von Tamarin. Bougainvilleen, Palmen und ein angenehmer Blütenduft begleiten den Start – schön anzusehen, aber der Aufstieg auf Asphalt in voller Sonne und hoher Luftfeuchtigkeit hat es in sich. Der eigentliche Trail ist erst mal schwer zu finden. Ich bin prompt falsch abgebogen. Der richtige Weg führt steil und felsig nach oben, vorbei am grünen Hinweisschild und entlang eines Zauns – größtenteils im Schatten, was man hier sehr zu schätzen weiß. Es bleibt abwechslungsreich: mal knackig steil, mal wieder entspannter. Trotz des Regens am Vortag war es erstaunlich trocken und gut zu gehen. Kurios: Die Strecke ist offiziell eine „Jogging Route“. Und tatsächlich – ein paar Verrückte kamen mir joggend entgegen. Respekt. Zwischendurch kreuzt eine Affenbande den Weg, am Gipfel helfen zahlreiche Seile beim finalen Anstieg. Die Aussicht oben ist schlicht fantastisch: Westen, Südwesten und weit bis in den Norden der Insel – ein Panorama zum Niederknien. Beim Abstieg leisten die Seile erneut gute Dienste. Fazit: Anspruchsvoll, abwechslungsreich, grandiose Ausblicke – eine richtig starke Tour.
01:48
5.32km
3.0km/h
490m
480m
Ulrich Haack went for a hike.
November 21, 2025
Schon am Eingang geht’s los: Taschenkontrolle, kurzer Blick der Security, und dann eine Erklärung der Highlights in einem Englisch, das wir nur zur Hälfte verstanden haben. Egal – wir nickten freundlich und waren anschließend insgesamt 85 € ärmer – für zwei Personen, inklusive Löwen-Tour. (Nur damit keiner denkt, allein die Safari hätte so viel gekostet.) Vom Eingang wurden wir dann auf einen alten, klapprigen LKW verfrachtet, auf dessen Ladefläche mehrere Sitzreihen montiert waren. Praktisch – aber definitiv nichts für Bandscheibenprinzen. Löwen-Tour – wackelig, laut, aber absolut lohnenswert Von den 85 € entfallen 27 € pro Person auf die Löwen-Tour. Zuerst unterschreibt man wieder, dass keiner schuld ist, wenn man gefressen wird. Danach klettert man in einen vergitterten LKW, zusätzlich noch unter Strom gesetzt – für den Fall, dass die Löwen auf Ideen kommen. Der Wagen schaukelt wie ein Schiff im Sturm, selbst im Schritttempo. Doch die Mühe lohnt: Nach wenigen Minuten tauchen die ersten Tiger auf. Durch die Gitter ist Fotografieren eine kleine Herausforderung, aber es klappt. Wir haben die Tour definitiv nicht bereut. Wer wollte, konnte später noch einen Leoparden streicheln (natürlich gegen Aufpreis). Wir haben das ausgelassen. Safari durch die Ebenen Weiter ging’s per Shuttle zu einem anderen Bus. Damit fuhren wir durch eine weitläufige Landschaft und sahen eine ganze Reihe Wildtiere. Besonders mutig: die Zebras, die beinahe den Kopf in den LKW gesteckt hätten. Die Landschaft erinnert erstaunlich an Afrika. Auch diese Tour lohnt sich. Giraffen & Riesenschildkröten Nächste Station: Giraffenbeobachtung. Danach weiter zu den Riesenschildkröten. Die fressen gern Blätter aus der Hand – offiziell soll man das aber nicht machen. Foto mit Schildkröte? Pflicht! Pause – begleitet von Hühnern & Webervögeln Ein Burger, ein kaltes Getränk und ein halber Zoo um uns herum: Hühner in sämtlichen Größen und ein ganzes Orchester an Webervögeln. Vogelparadies Zum Abschluss ging’s ins Vogelparadies. Die Zäune sind so engmaschig, dass Fotografieren keine Freude ist – zum Anschauen aber trotzdem schön.
01:18
10.8km
8.3km/h
80m
80m
Ulrich Haack went for a hike.
November 20, 2025
Google lotste uns zuverlässig bis zur Schranke – dort erst mal 1300 MUR für zwei Personen zahlen (rund 25 €). Danach noch 1,8 km über eine Teerstraße bis zum Parkplatz, Scooter abgestellt und direkt vor dem berühmten Farbenspiel der siebenfarbigen Erden gestanden. Der erste Eindruck: wirklich beeindruckend – aber auch komplett durchkommerzialisiert. Nach dem Staunen ging’s weiter zur Riesenschildkröten-Station. Die Tiere wirken, als hätten sie ausreichend Platz, und strahlen ihre typische majestätische Gemütlichkeit aus. Rund um die Erdhügel donnert im Minutentakt ein Helikopter vorbei – vermutlich für diejenigen, die sich das Ganze auch noch von oben geben müssen. Das Café haben wir ausgelassen… die Schlange war episch. Dann mit dem Scooter ein Stück bergauf zum nächsten Highlight: dem Chamarel-Wasserfall. Definitiv sehenswert – ein würdiger Abschluss zwischen Naturwunder und Touristenrummel.
00:19
2.66km
8.5km/h
20m
30m
Ulrich Haack went for a hike.
November 19, 2025
Auf den ersten Metern wirkt der Garten fast schon bescheiden – keine großen Tore, keine Menschenmassen, keine perfekt angelegten Wege. Eigentlich gibt es überhaupt kaum Wege. Ein paar geschotterte Spuren, der Rest: samtweiche Wiesen, über die man einfach so schlendern darf, ganz wie man möchte. Beschriftungen? Fehlanzeige. Nur eine einzige, sehr stolze Palme trägt ein Schildchen. Alles andere bleibt erstmal namenlos – bis man die Kamera zückt und der KI beim Ermitteln zuschaut. So entdeckt man Stück für Stück die versteckten Schönheiten dieses kleinen, etwas wilden Parks. Gerade an richtig heißen Tagen ist dieser Ort Gold wert: viel Schatten, angenehm kühl, keine Hektik. Man läuft, bleibt stehen, staunt über Details, die man in den großen Parks schnell übersieht. Ein ruhiges, grünes Refugium mitten in Curepipe – klein, aber voller Charme.
00:18
1.63km
5.6km/h
10m
10m
Ulrich Haack went for a hike.
November 18, 2025
Die Tour startet am Besucherzentrum, Parkplätze reichlich vorhanden. Am Anfang ein ganzer Wald aus Hinweisschildern. Der Weg ist breit, gut begehbar und führt leicht bergan – links Urwald, rechts (natürlich) ein Zaun. Mauritius ohne Zaun? Unvorstellbar. Links lichtdurchfluteter Kiefernwald, rechts zwei Meter hohe Farne und Strelitzien. Der Weg ist perfekt ausgeschildert, überall tropische Pflanzen – da schlägt der innere Botaniker Purzelbäume. Vom ersten Aussichtspunkt schaut man tief ins Tal und sieht einen entfernten Wasserfall. Ein Abstecher zum Macchabée-Aussichtspunkt ist Pflicht: Schatten, Ruhe, perfekte Pause. Danach geht’s zurück auf den eigentlichen Loop. Der breite Weg wird zum Urwaldpfad – kaum ein Meter breit, dicht bewachsen, aber gut zu gehen. Ein langer, steiler Abstieg folgt, dank Wurzeln wie Treppen völlig unproblematisch und trocken. Unten erreicht man einen Wasserfall, von oben unscheinbar, dafür mit grandiosem Blick ins Tal. Es folgt ein kurzer, steiler Aufstieg – ebenfalls gut machbar, wieder mit vielen natürlichen „Stufen“. Der Pfad führt weiter durch imposante Farnwälder. Etwa zehn Meter neben dem Weg wartet ein winziger Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf den Westen der Insel. Irgendwann endet der Urwaldpfad, und man läuft zurück auf einem breiten, nahezu ebenen Weg. Rechts am Rand blühen rote Zierananas, und endlich blieb auch mal ein Vogel für ein Foto sitzen: ein Mauritius-Bulbul. Eine wirklich wunderschöne Wanderung – und in diesem Gebiet gibt es noch einiges mehr zu entdecken.
02:17
10.5km
4.6km/h
200m
190m
Amazing animal photos 😍👍@Ulrich Haack
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