About Willi
1,292 km
470:56 h
Recent Activity
- GünterOctober 24, 2024
Autopilot switched on on the bike handlebars (always along the Nidda) and in the best autumn weather together with my friend @Willi we carried out the water level check #10/2024 at the Nidda reservoir. Result: where has all the water gone? We have never seen the reservoir so empty.
Translated by Google •
- GünterSeptember 22, 2024
The volcano cycle path runs from Altenstadt to Schlitz mainly on bicycle-friendly fine asphalt. The gradients on the former Oberwaldbahn railway line are moderate at a maximum of 2 - 3%, but are constant for around 25 km from Ortenberg to Hartmannshain (highest point at around 600 m above sea level
Translated by Google •
Der Landkreis Wetterau: ca. 320.000 Einwohner auf ca. 1.100 km² mit einer Umringslänge von ca. 270 km und umgeben von 6 Landkreisen: Main-Kinzig-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Gießen, Lahn-Dill-Kreis, Hochtaunuskreis, Stadt Frankfurt am Main. Das Projekt „Umrundung der Wetterau“ mit dem Fahrrad: @Willi hatte die Vision und damit steckte er mich nach anfänglichen Vorbehalten schließlich auch an. Ein zwei Jahre gingen wir damit schwanger. Erste Entwürfe gab es schon in 2024. In 2025 sind wir es dann tatsächlich angegangen. Ziel war es, die Verwaltungsgrenze des Landkreises Wetterau auf einer Länge von ca. 270 km mit dem Fahrrad abzufahren und damit das Kreisgebiet komplett zu umrunden (es wurden dann doch etwas mehr Kilometer als angegeben, nämlich ca. 290 km). Da es eher selten befahrbare Wege entlang der tatsächlichen Grenze gibt, haben wir uns immer möglichst nahe an dieser orientiert, was sich teilweise als herausfordernd erwies... Die Gesamtstrecke haben wir in 4 Abschnitten abgefahren. Die ersten drei Etappen sind als schwer zu bezeichnen mit jeweils ca. 1.000 Höhenmetern oder etwas mehr. Für Bio Biker ist ein sehr guter Fitnesslevel empfehlenswert. An dieser Stelle noch mal höchsten Respekt @Willi für die Leistung mit seinem Bio-MTB. Ich war mit meinem neuen Tracking-E-Bike (ja, jetzt ist es soweit) unterwegs, was ungleich komfortabler war. Die Planung erfolgte in Komoot mit OSM-Karte (da sind die Verwaltungsgrenzen gut erkennbar). Planung ist das Eine, die Praxis das Andere. Denn in der Örtlichkeit waren einige Passagen schwierig und tlw. nicht wie vorgesehen befahrbar, so dass spontan umgeplant werden musste. Für Verpflegung sollte man auch etwas einpacken, da der überwiegende Teil der Tour nicht direkt durch Ortschaften mit Einkaufsmöglichkeiten führt. Je nachdem von wo aus man startet, sind im Ostkreis Übernachtungen empfehlenswert. Die tatsächlichen Projektdaten: 4 Etappen Fahrstrecke Umrundung: ca. 290 km Anstieg: ca. 3.390 m höchster Punkt: 670 m ü NN (Herchenhain im Vogelsbergkreis) niedrigster Punkt: 157 m ü NN (Frankfurt-Harheim) Die Wegbeschaffenheiten auf unserer Strecke teilen sich in etwa wie folgt auf: loser Untergrund: ca. 75 km fester Kies: ca. 60 km Kopfsteinpflaster: ca. 5 km Straßenbelag: ca. 25 km Asphalt: ca. 125 km Die Etappen: Etappe 1: Niddatal-Bönstadt bis Schotten-Burkhard (km 0,0 -82,6), ca. 82,6 km und ca. 1.230 HM Wir sind auf einem Feld zwischen Niddatal-Bönstadt und Nidderau-Erbstadt gestartet und waren auf unserer ersten Etappe entlang der Grenze zum Main-Kinzig-Kreis und zum Vogelsbergkreis unterwegs. Übernachtet haben wir in Schotten-Burkhard (Landgasthof Zur Birke). Auf den letzten Kilometern der Etappe vom höchsten Punkte in Herchenhain (ca. 670 m ü NN) nach Schotten-Burkhard hatten wir uns zudem noch ordentlich verfranzt… Etappe 2: Schotten-Burkhard nach Butzbach (km 82,0 – 176,0), ca. 94 km und ca. 1.020 HM Etappe 2 führte entlang der Grenzen zum Vogelsbergkreis und zum Landkreis Gießen. Auch hier hatte die Planung in der Praxis einige Überraschungen parat, z.B. mit ehemaligen Wegen, die aber aktuell nicht mehr zu erkennen waren (bei km 118) und in sumpfiger Wiese endeten. Andererseits war es landschaftlich tlw. malerisch und wenig berührt. Höhenmeter und Wegbeschaffenheit machten ordentlich durstig und hungrig. Für Proviant und zum Durstlöschen mussten aber einige Abstecher in Kauf genommen werden (z.B. REWE-Markt in Eichelsdorf und Sonja´s Strandbar in Hungen am Trais-Horloffer See). Die geplante Übernachtung im Raum Butzbach entwickelte sich schließlich zum Drama. Beherbergungsbereite Hotels oder Pensionen waren nicht auszumachen. Solche hatten geschlossen, waren ausgebucht oder hatten das Hotelgeschäft längst aufgegeben. Zum Glück kommt man vom Bahnhof in Butzbach ganz gut weg, so dass wir nach leckerem Essen in der Pizzeria Salerno kurzerhand mit dem Zug zum Übernachten nach Hause gefahren sind. Etappe 3: Butzbach bis Friedrichsdorf-Köppern (km 176,0 – 233,0), ca. 57,2 km und ca. 960 HM Es ging entlang der Grenzen zum Landkreis Gießen, zum Landkreis Lahn-Dill und zum Hochtaunuskreis. Auch wieder sehr schöne Landschaftsabschnitte mit ausgedehnten frühlingsgrünen Tälern und frisch belaubten Wäldern. Trotz vieler Höhenmeter und tlw. anspruchsvoller Wegebeschaffenheit waren auch auf dieser Etappe die Proviantstellen besonders rar gesät. Dafür gab es nach Passage des größten Munitionslagers im Taunus erneut Unmut mit der Komoot-Routenführung. Bei etwa km 228 am Forsthaus im Walde sind auf einmal viele Wege wegen Wildruhezonen gesperrt. Deshalb ging es an dieser Stelle wieder zurück zum Munitionslager und dann weiter bis Köppern – aber diesmal ziemlich flott, weil überwiegend bergab auf gutem Straßenbelag. Etappe 4: Friedrichsdorf-Köppern - Niddatal-Bönstadt (km 233,0 – 290,0), ca. 56,6 km und ca. 430 HM Die letzte Etappe unserer Umrundung des Wetteraukreises führte uns entlang der Grenzen zum Hochtaunuskreis, zur Stadt Frankfurt und zum Main-Kinzig-Kreis. Gleich zu Beginn hatte die Routenplanung eine Herausforderung parat, als die Strecke über ein Stück Fußweg auf der Autobahnbrücke der A5 geführt wurde. Hier gibt es eine Tür, die aber als solche nicht auf Anhieb erkennbar war, und dann war der Weg sehr schmal für Mensch und Fahrrad gleichzeitig. Ansonsten war die letzte Etappe gekennzeichnet durch deutlich stärkere Urbanisierung und Besiedlung. Von daher gab es ausreichend Stellen mit Nahrungsverpflegung in fester und flüssiger Form. Nachdem wir in den vorherigen Etappen schon ordentliche Steigungsstrecken bewältigt hatten, war bei km 261 der steilste Streckenabschnitt mit ca. 35 % Steigung auf Schotterpiste – hier musste geschoben werden. Oben angekommen wurden wir belohnt mit einer malerischen Fahrt durch Obstbaumwiesen. Der Rest war dann ein Kinderspiel und zum Schluss gab es das verdiente Zielbier in der Gaststätte „Zum Wissegickel“ quasi unmittelbar an der Stelle, wo wir vor Tagen und mehr als 290 km gestartet waren. Viel Spaß beim evtl. Nachfahren, aber aufpassen auf Komoot und die Überraschungen. Bei Fragen gerne an @Willi und/oder @Günter
367:08
290km
0.8km/h
3,390m
3,390m
08:57
76.7km
8.6km/h
390m
400m
09:12
105km
11.4km/h
770m
650m
Willi went for a hike.
May 20, 2024
04:43
23.0km
4.9km/h
250m
250m
Der Landkreis Wetterau:
ca. 320.000 Einwohner auf ca. 1.100 km² mit einer Umringslänge von ca. 270 km und umgeben von 6 Landkreisen: Main-Kinzig-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Gießen, Lahn-Dill-Kreis, Hochtaunuskreis, Stadt Frankfurt am Main.
Das Projekt „Umrundung der Wetterau“ mit dem Fahrrad:
@Willi
Sign up or log in to continue
Everything You Need To Get Outside
Ready-Made Inspiration
Browse personalized adventures tailored to your favorite sport
A Better Planning Tool
Build your perfect outdoor experience using the world’s best outdoor tech
More Intuitive Navigation
Turn-by-turn navigation and offline maps keep your adventure on track
A Log of Every Adventure
Save every adventure and share your experiences with your friends
Sign up or log in