About Andreas
Bin auch immer für gemeinsame Touren aufgeschlossen! Sei es im Berliner Umland, im Harz, Erzgebirge, Allgäu oder sonst wo, gerne auch für ein paar Tage. Also schreibt mich an oder ruft mich an 0176-43357037!
Meine Einstellung:
1. Wer plant hat mehr Zeit zum improvisieren
2. have fun !!!!
3,636 km
182:37 h
Recent Activity
Andreas went mountain biking.
September 20, 2025
Heute, am 20. September und sommerlichem Wetter bei Temperaturen bis 26 °C musste ich einfach noch eine schöne MTB Tour machen. Und wieder entschied ich mich für ein neues Teilstück des 66-Seen Wanderweges. Nach dem Start in Trebbin dachte ich, dass es eine lockere Tour wird. Denn los ging es die ersten Kilometer auf Asphalt. Erst dann führte der Weg, so wie ich den Wanderweg auch schätzen und lieben gelernt habe, auf wunderschönen Waldwegen und Wanderwegen vorbei an Seen. Einmal konnte ich sogar zwischen Forststraße und naturbelassenem kleinen Pfad wählen. Klar, wählte ich den Pfad. Schön, aber nicht ganz fahrbar und z.T. mit Dornensträuchern (siehe meine Wunden am linken Oberarm) zugewachsen. In Caputh schaute ich das erste mal auf die Uhr und sagte mir, wenn ich nicht wie geplant über den Bahndamm und auf der linken Uferseite des Templiner See`s fahre, sondern den Asphalt Radweg nach Potsdam, schaffe ich noch meine Zugverbindung (stündlich). Und so war es dann auch optimal vom Timing her. 5 Minuten vor Abfahrt stand ich am Bahngleis. Also alles super!!!
02:44
50.3km
18.4km/h
420m
430m
Andreas went mountain biking.
September 10, 2025
Heute Morgen, am Mittwoch den 10.09.25, ging es mit dem Zug nach Werneuchen und dann weiter mit dem Bus nach Leuenberg. Der Busfahrer wies mich zwar freundlich darauf hin, dass er keine Fahrräder mitnehme. Aber mit ein paar freundlichen Worten und einem fast leeren Bus konnte ich problemlos mitfahren. Und obwohl viele Leute über die Bahn schimpfen, gibt es auch positives zu berichten. Es klappte alles perfekt und bei meinen Umstiegen reichten Zeiten zwischen 1 und 5 Minuten. In Leuenberg begann ich meine Etappe des 66-Seen-Wanderweges nach Süden, also im Uhrzeigersinn. Apropos Leuenberg. Bis hierher war ich bereits mal von mir zu Hause gefahren. Also im nördlichen Berliner Bereich. Gestartet war ich um 10:30. Die Sonne schien und es war bereits trotz September noch so angenehm, dass ich im Kurzarmtrikot fahren konnte. Und in Bezug auf die Jahreszeit war die Luft schon feuchter und Wassertropfen spiegelten sich auf den Pflanzen. Klar, das war im Wald noch intensiver. Gleich zu Beginn, gab es auf schönstem Singletrail eine Aufwärmübung: Ein paar 100 m fahren, absteigen und das Rad über den umgestürzten Baum heben und weiter. Nach gefühlten 2 km war ich warm und der Weg war dann auch frei. Der Wanderweg führte vorbei an schönen Seen und durch tolle Wälder nach Straßberg, Rüdersdorf, Erkner und bis zum Bahnhof Fangschleuse / Grünheide (Nähe Teslawerk), von dem aus ich nach 65 km wieder mit dem Zug nach Hause fuhr. Was machte die Tour heute wieder so besonders !?! Der Asphaltanteil lag bei gefühlten 2 km. Ansonsten kaum geschotterte Forstwege. Meist Forstwege und Singletrails, die mit Moos und Gras bewachsen waren. Entsprechend anstrengend war es auch!!! Und dies in schönster Natur. Unterwegs habe ich kaum eine Menschenseele getroffen. Vogelgezwitscher und die Rufe der Eichelhäher (Wächter des Waldes), die mich im Wald hörten und entsprechend ankündigten, waren immer zu hören. Fazit: Eine Tour ohne nennenswerte Höhenmeter und Ausblicke von Bergen, aber der Traum eines jeden MTB`ler in Bezug auf Natur und Wege. Und dies unweit der Hauptstadt Berlin!
03:29
65.6km
18.9km/h
410m
480m
Andreas went mountain biking.
September 8, 2025
Es war der richtige Tag für diese Tour. Mit 22°C eher 2 Grad zu kühl. Aber Sonne satt. Nur ganz wenige Wölkchen und praktisch Windstill. Und da es Montag war, waren sehr wenige Wanderer unterwegs. Von den Wegen war alles dabei: Asphalt, Plattensee, Schotter, Sand, Wege aus kleinen Naturpflastersteinen, Waldwege, die tlws. komplett mit Moos und Gras bewachsen waren, Singletrails mit und ohne Wurzeln meist direkt am Wasser. Und ich hatte auch Wege ausgewählt, die waren so zugewachsen und mit querliegenden Bäumen blockiert, das es kein Durchkommen gab. Heute waren es meist Wege, die sich jeder Mountainbiker wünscht. Aber auch entsprechen sehr anstrengend. Ach ja, und das Licht durch die tiefer stehende Sonne 🌞 im September toll. Eine Tour, die mir sehr viel Spaß gemacht hat 😊 Noch ein paar nachträgliche Anmerkungen: Falls Du Zwetschgenliebhaber bist und um diese reif sind, auf den letzten 1,5 km Feldweg vor Henzendorf stehen huderte von Bäumen am Rand. Und Heute hingen diese zum Brechen voll. Mein Ziel war ja Guben. Ich hatte zwar nicht viel Zeit um es mir anzuschauen, da mein Zug bald fuhr. Ich meine, ein Ausflug nach Gubin auf der polnischen Seite ist bestimmt schön. Die deutsche Seite hingegen schmucklos und "ohne Innenstadt". Und Gubin hat einen großen Bahnhof, von dem mein Zug nach Berlin abfuhr. Dieser liegt auch etwas abseits und ist sehr ruhig, denn in diesem gibt es keinen einzigen Kiosk oder ..... . Etwas Leben kommt hier nur durch die wenigen Wartenden auf,w enn mal wieder ein Zug abfährt.
04:13
72.6km
17.2km/h
610m
610m
Andreas went mountain biking.
September 4, 2025
Das heutige schöne Wetter bei Temperaturen um die 26°C musste ich einfach wieder zu einer MTB Tour im Umland nutzen. Mit der Regionalbahn (RB) ging es im vollbesetzen Zug (Ziel Rostock) nach Neustrelitz. Hier stieg ich in den RB nach Stralsund um. Eine Wohltat, Dieser war nur zu 20% ausgelastet. Mein Ziel war Neubrandenburg, wo ich gegen 10:30 startete. Die Tour führte mich am westlichen Ufer des Tollensees entlang, bis es dann in Alt-Meiershof weg vom See Richtung Westen nach Penzlin ging. Auf der Westseite des „Großen Stadtsees“ ging es dann wieder direkt am Ufer entlang bis zu einer Wassersperre des Wurzenbaches. Ab hier führt der Weg zwar weiter direkt am See entlang. Allerdings wird dieser Abschnitt nicht mehr gepflegt, ist zugewuchert und viele Bäume liegen quer. Dies hatte ich bereits bei meiner früher gemachten Tour von Neubrandenburg nach Kratzeburg hautnah erlebt und verkniff es mir diesmal. So wählte ich dann den Umweg auf wunderschönem asphaltiertem Fahrrad nach Peckatel (tolle Schlossanlage). Hier verließ ich dann die früher gemachte Tour nach Krateburg und fuhr nach Hohenzieritz weiter. Ab hier ging es dann auch wieder auf Wald- und Forststraßen bzw. Singletrails bis nach Neustrelitz. Am Hafen genoss ich den schönen Blick über den Zierker See und stärkte mich mit 2 Schalen Obstmüsli. Nach einer 1-stündigen Pause gings dann mit einem kurzen Halt in der Innenstadt von Neustrelitz und einer Tasse Kaffee auf die nächsten 35 km nach Fürstenberg. Zwischendurch hatte ich doch auch wirklich Schwierigkeiten den Weg zu finden. Komoot sagte mir rechts auf Singletrail vom Waldweg abbiegen, und ich fand nur einen „Wildwechsel“. Trotzdem entschied ich mich, diesen hineinzufahren. Und so nach und nach war es auch ein richtiger Singletrail in tollster Natur. Kurz vor Fürstenberg schaute ich mitten im Wald auf die Uhr und stellte fest, dass ich den Zug um 16:12 erreichen könnte, also in 25 Minuten. Da ich diese Gegend bereits kannte, entschied ich mich einen schönen Singletrail auszulassen und Forststraßen nach Fürstenberg zu nehmen. So konnte ich ohne große Hektik, ja, das ist so wenn man sich auskennt, 5 Minuten vor Zugabfahrt den Bahnhof erreichen. Alles in allem wieder eine tolle Tour, viel unberührte Natur auf der einen Seite und Quadartkilometer große Felder mit Monokultur auf der anderen Seite. Und die Wege !?! Vielleicht 25 % Asphalt, sonst Wald- und Forstwege und ein hoher Anteil an Singletrails.
03:51
73.4km
19.1km/h
620m
580m
Andreas went mountain biking.
August 27, 2025
Mit der Bahn reiste ich an und ab, und dies klappte perfekt. In Halbe angekommen, startete ich den 66-Seen Weg weiter Richtung Westen, nachdem ich bereits vor ein paar Tagen ein Teilstück bis Halbe gefahren bin. Ich hatte mich auf einen wunderschönen Sommertag eingestellt. Leider begann meine Tour in Halbe bei bedecktem Himmel und leichtem Regen. Ich war froh, dass ich mir ein Windblouson eingepackt hatte. Sonst wäre es mir kalt geworden. Aber, wie es so ist und angekündigt war, gingen die Wolken nach 1 Stunde und blauer Himmel bei Temperaturen bis zu 28°C stellten sich ein. Damit machte es umso mehr Spaß, die wunderschöne Landschaft und die tollen Wege zu genießen. Wege, das waren wie auch beim letzten Mal wenige Kilometer Asphalt, manchmal ein Betonplattenweg durch die Felder, aber meistens Forst- und Wanderwege (Singletrails). Es gab auch Passagen, auf denen es so tiefen Zuckersand gab, dass ich mal ein paar Meter schieben musste. Und an einem der vielen Seen, ca. 15 km vor Trebbin, machte ich Mittagspause. Und während ich so am Ufer da saß, kam eine 50 cm lange, ca. 1,5 cm dicke Schlange im Wasser vorbeigeschwommen. Sowas hatte ich auch noch nicht gesehen! Alles in allem wieder eine super schöne Tour. Und ohne mich hetzen zu müssen, erreichte ich wie am Vortag geplant, 15 Minuten vor Zugabfahrt, den Bahnhof. Also alles bestens !!!!
03:39
67.0km
18.4km/h
380m
380m
Andreas went mountain biking.
August 19, 2025
Die Anreise erfolgte problemlos mit der RB nach Fürstenwalde, wo um 10:15 Start war. Ich hatte die Tour auch in Komoot abgespeichert und entsprechend wurde ich navigiert. Alternativ folgt man den blauem Punkt auf weißem Hintergrund. Dies ist machbar, da der Weg zu 80% sehr gut markiert ist. Der heutige Abschnitt zeichnete sich durch wenige Asphaltpassagen, ansonsten durch Forststraßen und Singletrails aus. Hierbei war das Verhältnis eher 1 zu 1 . Und einige Singletrails waren auch sehr anspruchsvoll. Ich war begeistert!!!! Einfach schön und tolle Natur! In Neuendorf am See, nach 65 km, entschied ich mich auf guter Aspahaltstrße (Alleen) über Märkisch-Buchholz nach Halde zu fahren. Denn mir fehlte langsam die Kraft durch die vielen Singletrails. Zudem hatte ich mir auch vorgenommen, um 16:20 den Zug zu erreichen, was sonst nicht machbar gewesen wäre. 20 Minuten vor Abfahrt war ich angekommen, also alles perfekt. Eine wunderschöne Tour, die ich nur empfehlen kann. Ach ja, Schiebepassagen gab es auch ;-) Ein paar Meter auf ebenem Forstweg war der Sand so tief, dass ein Durchkommen praktisch unmöglich war. Und zum Schluß noch ein Einkehrtipp: Wilfried`s Feldküche (Forsthaus Tschinka) in Tschinka1, Kehrig. Das sehr freundliche Ehepaar macht alles selber und es sitzt sich dort genial.
04:23
80.2km
18.3km/h
610m
610m
Andreas went mountain biking.
August 13, 2025
Vom Hotel in Goslar Georgenberg startete ich wieder Richtung Bahnhof. Durch die Altstadt hindurch ging es auf schönen Wegen entlang des Hanges stetig bergauf und am Hessenkopf vorbei. Dann folgten ein paar tolle Singletrails. Allerdings kehrte ich bei einem nach ein paar Metern wieder um. Die Brombeersträucher wucherten so stark in den Weg und ich wollte einfach keinen Platten riskieren. Und auch heute wieder, reife Brombeeren am Wegesrand bis zum Abwinken. Auf der Forststraße im Granebach, vorbei an einer Quelle, ging es in`s schöne Örtchen Hahnenklee. Von hier weiter über Bockswiese auf wunderschönen Wanderwegen vorbei an Teichen und Wasserläufen. Auf einem Höhenweg mit direkten Blicken zum Brocken und auf den Okerstausee durch Schulenberg. Kurz danach machte ich an einem Forsthaus eine Mittagsrast. Gut gestärkt ging es dann erstmal runter zum Fluß Oker, dann an diesem z.T. auf Singletrails entlang bis kurz vor Oker. Hier schwenkte ich auf eine Forststraße nach links, die mich dann bis nach Goslar führte. Und auch an dieser Tonnen von reifen Brombeeren, die fast im Vorbeifahren zu pflücken wären. Vom Wetter war es wie immer die Tage: strahlend blauer Himmel, trockene Luft und Windstille bei bis zu 34°C.
03:36
50.5km
14.0km/h
1,000m
1,000m
Andreas went mountain biking.
August 12, 2025
Vom Hotel in Goslar Georgenberg startete ich nach meiner Ankunft aus Berlin am frühen Nachmittag zu einer ersten Tour. Sie führte mich bei heißen 32°C und strahlend blauem Himmel am Bahnhof vorbei, über Steinberg, dann an der Bahnstrecke entlang bis zur Talsperre des Granestausees. Diesen umrundete ich 1 x auf meist geschotterter Forststraße. Und wie die nächsten Tage auch, waren am Wegesrand Unmengen von reifen Brombeeren zu pflücken. Nachdem ich den Stausee 1x umrundet hatte, machte ich dort eine kurze Pause mit Seeblick auf einer Bank im Schatten. Und kein Lüftchen wehte. Zurück ging es dann über den Aussichtsturm am Steinberg. Von hier führte dann ein Singletrail runter nach Goslar zum Tourende.
01:37
26.4km
16.3km/h
420m
410m
Andreas went mountain biking.
November 30, 2024
01:55
43.1km
22.4km/h
230m
230m
Nice tour 👍🏻
Translated by Google •
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