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Radl Peter

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Radl Peter
Ich bin ein bayerischer Oberpfälzer Bursche aus Amberg, Baujahr 1965, der aus dem hektischen Berufsleben ausgestiegen ist, mit der entsprechenden Freizeit und fiel am Radeln. In der ganzen Oberpfalz und dem Nürnberg Land bin ich mit dem Radl unterwegs, um neue Landschaften zu erkunden. Ich Radle fiel auf Wegen, Radwegen, Nebenstraßen oder auch im Wald in der schönen Natur, mit entsprechenden Einkehrzielen um sich zu stärken.
Hauptstraßen und Wurzeltrails versuche ich immer zu vermeiden. Gemütlich sind meine Touren ohne Stress und Kilometerrekorde. Hauptsache raus, bewegen, genießen und Gleichgesinnte kennenlernen.
Vielleicht sieht man sich mal, Gruß, euer Radl Peter info@autodellen.de

info@autodellen.de

Distance travelled

7,990 km

Time in motion

490:17 h

Recent Activity

    went mountain biking.

    September 21, 2025

    92-25 B Ein Teilstück des Steinwaldradweg

    Heute habe ich das herrliche Herbstwetter noch mal für einen Radausflug genutzt. Ausgewählt habe ich den Steinwald, Nördlich von Weiden in der Oberpfalz. Beim Wanderparkplatz an der B299 bei dem Jugendheim startete ich durch auf Teilstücken des Steinwaldradweges. Erstmal Richtung Norden nach Kornthan, mitten im Wald querte ich eine Rufschranke oder Hebelschranke. In Kornthal ging es um den Weiher zu einem Kriegerdenkmal das vielleicht viele nicht so Wahrnehmen, es liegt an einer Kreuzung bei Güttern auf einer Anhöhe. Meist ist es unsichtbar wegen dem Hohen Grasbewuchs. Kurz darauf kommt ein Pausenplatz mit einem Historischer Pechofen. An einer Waldkreuzung hat ein geschickter Handwerker aus Edelstahl ein Mini Wasserrad mit einem Schmiedehammer gebastelt, nur das Wasser hat noch gefehlt. Am Wanderparkplatz oder Campingplatz bei Fuchsmühl geht es zum Waldboden Weiher, ein Badeweiher mitten im Wald mit Imbiss, um diese Jahreszeit ist der Imbiss schon geschlossen. Aber ein schönes Ausflugsziel. Auf meiner Route Richtung Wiesau war auch ein Modellflugplatz und ein für diese Gegend Üblichen, Riesen Karpfen. Durch Kornthan kam ich wieder am Weg nach Muckenthal, hier wollte ich nur vorbeifahren, Küchengerüche zwangen mich anzuhalten, ein Dorfwirtshaus, was solls, fragen kostet nichts. Der Wirt sagte, eine Portion hat er noch, denn sie kochen nur Sonntag auf Vorbestellungen aus. Rollade mit Knödel und Salat gabs und a habe Bier, ehrlich gesagt, der Knödel und das Bier waren nicht so gut. Ja und für ein 5 Häuser Dorf hatten die gesalzene Preise. Egal, Sat wurde ich und Kraft habe ich auch getankt. Auf dem Weg nach Friedenfels entdecke ich einen Zaun, geschmückt als LockomoZug, Hüpsch gemacht, einen Schönen pausplatz und eine Seerosenteich, kommt am Foto vielleicht nicht so rüber, aber echt schön. An der Haferdeckmühle Grenzt ein Weiher mit Ruhebänken und einen Mächtigen Felsen der in den Weiher ragt. In Friedenfels gab es zu sehen, Das Schloss, einen Dorfladen, wieder einen Karpfen, eine Brauerei und deren Gutshof mit Schlossschänke. Mein Persönliches Highlight ist aber die leicht versteckte Garteneisenbahn, darum habe ich ein Highlight angelegt mit Fotos und Text. Kurz danach ein kommt ein Ruheplatzerl und 4 km weiter die Waldschänke Zainhammer. Direckt neben dem Zaun eine Holzbrücke die zum Wald/Radweg führt. Über Thumsenreuth ging es nach Röthenbach zum Zoigl Rechersimer, da war kein Platz mehr frei. In Escheldorf an der Hauptstraße steht noch ein Kriegerdenkmahl und nach weiteren 4 Km war ich am Startplatz zurück. Eine Schöne Runde war das, vielleicht die Letzte 2025 bei einen Traum Wetter.

    01:56

    34.5km

    17.9km/h

    370m

    370m

    1. September 22, 2025

       Very nice tour - already saved for next year😁

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    went mountain biking.

    September 20, 2025

    Diesmal wählte ich die Gegend der Glasschleifer, von Moosbach bei Vohenstrauß in den Süden ging mein Ausflug. Gleich in Moosbach eine Baustelle, die ich irgendwie umfahren musste, bei Leinschlag war ich dann wieder auf Kurs. Das war früher mal eine Mühle mit großem Christuskreuz. Von da aus beginnt ein schöner Wander/Radweg, genannt Glasschleifer weg. Ich folgte der viele Alten Schleifmühlen am Tröbesbach entlang nach Tröbes. Die Mühlen oder Ortsnamen enden fast alle mit, Schleif. In Tröbes selbst ein Relikt der Vergangenheit, ein altes Wirtshaus mit einer schönen Fassade. Achtung bei Wirtsschleif, der Besitzer ist ein böser Alter-Mann, er beleidigt und beschimpft die Radfahrer, die sich da verfahren haben. Ich kam nach Pullenried, suchte Hubsis Biergarten, so wie es aussah haben die schon Saisonende. Mein Weg führte an der Kochschule Grünes Gut vorbei über Pirk und Gaisheim mit dem Ziel Tröbesweiher. Ein schöner Natur-Badeweiher mit Imbiss, Saisonende 10.9 somit war ich wieder zu Spät dran. Es ging wie geplant nicht weiter, eine Sackgasse, die ich so umfahren musste. In Saubersrieth soll das Gasthaus Zum Michldamer gemäß dem Hinweis an dem Badekiosk geöffnet haben, geschlossen, erst ab 18 Uhr. Na Super und das Landhotel Zum Goldenen Kreuz macht auch erst um 18 Uhr auf. Mir ist die Lust auf Mittag vergangen und ich fuhr Richtung Moosbach über die Anhöhe Hohe Wart, ein schöner Platz für eine Ruhepause mit herrlicher Aussicht. Ausgeruht die letzten Kilometer an der Wieskirche in Moosbach vorbei zum Startplatz. Fazit, Geld habe ich keines ausgeben können, nirgendwo hatte ich Gelegenheit dazu. Schön war es trotzdem.

    01:53

    32.8km

    17.4km/h

    450m

    450m

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    went mountain biking.

    September 18, 2025

    Im fränkischen Stein und Fürth war ich Strawanzen. Bei herrlichem Spätsommerwetter war ich bei den Franken unterwegs. In Stein ging es los, hier schaute ich mir das bekannte Spaßbad Palm Beach von außen an. Bei der Umrundung kam ich am Biergarten Steier Gärtla vorbei. Als Nächstes war, das Freiland-Aquarium und Terrarium dran, hatte aber geschlossen. Nun der Rednitz entlang über die untere Wassergasse. Auf den Single-Trail war Absteigen und Schieben dran, aber ansonsten eine Superstrecke. Bei Zirndorf gibt es eine Wasserwelle wo Kanuten trainierten. Nach der Gustav-Adolf-Quelle befuhr ich die Kanalbrücke wo ausnahmsweise das Wasser über die Brücke fließt. Bis zum Stadtkern von Fürth folgte ein Prächtiges Gebäude, das Logenhaus, die Uferpromenade und dass Wehr an der Maxbrücke. Nach meiner Mittagsstärkung, entdeckte ich die Villa Kunterbunt und den Biergarten, Bierhimmel. Bei der Villa Schickedanz machte ich nur ein Foto, alles schön Brav verwachsen. Wieder ein Stück am Kanal entlang, bevor ich in die Röhre schaute. Vor dem Zirndorfer Stadtkern ging es vorbei an der Pizzeria PanOlio und am Fluss Biebert entlang. Am Ende noch über den Hainberg und schon war ich am Startplatz. Es war ein schöner Ausflug mit fast nur asphaltierten Radwegen, dementsprechend ist so eine Tour kaum anstrengend.

    02:17

    39.2km

    17.1km/h

    320m

    310m

    1. September 19, 2025

       I love cycling tours in the Upper Palatinate, but I'm glad that you were able to discover beautiful corners here too😉

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    September 1, 2025

    Im Frankenland habe ich mich wieder herumgetrieben. In Unterachtel im Hirschbachtal ging es los Richtung Hirschbach, aber nicht auf der Straße, das kann ja jeder. Über Unterklausen mit dem Stadionberg aus der Nazizeit, über die Obermühle und nach Hischbach zum Gasthof Goldener Hirsch. Es war ein Schöner Wiesen und Schottertrail/Hirschbach-Trail. Ein Gut zu fahrender Weg und die deutlich bessere Alternative zur Straße. In Hirschbach, im Reichental, nach dem Wanderparkplatz bin ich links in den Feldweg abgebogen, und wieder Meidete ich die Straße, da geht es Lange bergauf aus Erfahrung. Dieser Feldweg ist ein Traum, immer im Tal gelegen und gut zu fahren, und das ca. 8 Km ohne nennenswerte Steigung. Zwischendrin liegt Großmeinfeld, da Entdeckte ein in die Jahre gekommenes Wasserspiel, das leider nicht mehr funktioniert. Klimawandel? Ein paar km weiter kam die asphaltierte Abfahrt zum Engelthal, da bog ich links ein und das Radl lief ständig bergab. Die volle Rennstrecke für Radler, aber Vorsicht in den kurven, teilweise liegt da Sand. Unten im Engelthal ist es nicht mehr weit zur Finstermühle, wo ich meine Mittagspause im Gasthof Zur Linde verbrachte, essenstechnisch, natürlich wie immer. Dieser Gasthof hat gute Öffnungszeiten und innen fühlt man sich wie im Porzellanladen. Außen geschmückt mit durstigen Feuerwehrleuten, einer Radkappensammlung und Baumpilzsammlung. Es geht weiter zur Mailkappelle vor Neuhaus an der Pegnitz. Bei der Dorfeinfahrt zum Krottensee steht das Denkmal zum spanischen Erfolgskrieg von 1703 wo das Dorf vollständig eingeäschert wurde. Die nächste Kapelle, genannt Schlieraukapelle lag am Wegesrand Richtung Bärnhof und zum Rastplatz Rinnenbrunnen, wo es früher sogar ein Forsthaus und eine Ausflugsgaststätte gab. Weiter ging es zum Biotopkomplex Bärnhof-Weiher, da gab es aber nichts zu sehen. Verpasst habe ich die Mysteriengrotte und den Sprengstofflagerbunker, ich war wohl zu unaufmerksam. Brauche ja auch in Zukunft noch Ziele. Das war es für diesen Tag, schön war es.

    01:40

    28.4km

    17.1km/h

    480m

    490m

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    1. September 2, 2025

      I was wandering around Franconia again. Starting in Unterachtel in the Hirschbach Valley, I headed toward Hirschbach, but not on the road—anyone can do that. Through Unterklausen with the Nazi-era Stadionberg, over the Obermühle, and to Hischbach to the Goldener Hirsch Inn. It was a beautiful meadow

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    August 31, 2025

    Mein Sonntagsausflug hatte ich vor Jahren schon geplant, und heute umgesetzt. In Roding am Bahnhof beim Kronwirt startete ich meine Reise. Die Kapelle im Ortsteil Heide war mein erstes Ziel, danach folgte die Bogenförmige Brücke über den Regen. Dessen Bau wurde sogar im Fernsehen übertragen, daher weiß ich das. Schön gelegen ist das Städtchen Roding schon am Regen, und auch in der Autoszene sehr bekannt. Mein weiterer Weg führte mich um die Kaserne herum zur gut erhaltenen Burg/Schloss Thierlstein, das in Privatbesitz sich befindet. Ein paar Schnappschüsse konnte ich dennoch ergattern. Ich suchte die sogenannte Eichenallee, die mich zur Vogelbeobachtungsstation führen sollte. Auch der Fortschritt der Fahrräder wurde mir auf dem Weg zum Badestrand und Aussichtsturm vor Augen geführt. Der Kreuzweg zeigte mir den Weg zu Wallfahrtskapelle-Streicher röhren mit Grotte. So viele Leute da, ein Kommen und Gehen, bin ich schon in Altötting? Eine weitere Schöne klein Kapelle namens Maria Rast ist nicht unweit entfernt, da war ich alleine und hatte Ruhe. Nun geht’s nach Wetterfeld, hier soll es eine KZ-Gedenkstätte geben. Nach langem Suchen und Fragen nach dem Weg dorthin kämpfte ich mich im Hohen Grass bergauf durch eine Wiese an diesen geschichtsträchtigen Ort. Ca. 600 Menschen wurden hier bestattet, die auf den Todesmarsch von Flossenbürg nach Wetterfeld ihr Leben verloren hatten. 1957 wurden sie Um bestattet auf den Ehrenfriedhof Flossenbürg. Auf meinem weiteren Weg zum Pösinger Weiher, konnte ich noch ein paar Mauerreste einer Burg in Wetterfeld ersichten. Der Landgasthof-Weizer in Pösing fällt nur durch sein Roten Essen schilder auf, so unscheinbar ist er. Bei meinem Endspurt musste ich noch nach Pösing eine Rufschranke Passieren, dann holperte ich auf ausgedienten Bahnschwellen weiter zum schönen Single-Trail neben der Bahn und über einen Schleichweg passierte ich noch die Gleiße nach Roding.

    01:43

    29.2km

    17.0km/h

    320m

    320m

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    1. September 1, 2025

      I had planned my Sunday outing years ago, and today I carried it out. I started my journey in Roding at the train station near the Kronwirt inn. The chapel in the Heide district was my first stop, followed by the arched bridge over the Regen River. Its construction was even broadcast on television, so

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    August 27, 2025

    Im verbotenen Wald, so taufte ich diese Tour, weil ein Teil nicht wirklich der Öffentlichkeit Zugängig ist. Zwischen Amberg und Hirschau bei der Urspringermühle an der Staatsstraße parkte ich das Auto und startete meine Runde. Es ging über Krondorf, da wo ein Marterl an der Staatsstraße steht. In Krondorf wachen die Gartenzwerge über das Dorf, wobei dieser etwas größer ist. Den Krickelhofer-Waldweg wollte ich mal fahren, 1,5 km bergauf auf leider Frisch geschotterten Weg, dank Montan-Bike mir entsprechenden Reifen ging es. Oben und am Ende des Wales wurde es dann ein normaler Feldweg nach Krickelhof. Hier an der Kapelle legte ich eine Pause ein, am Pausenplatz mit einer Ruhe in diesen Ort. Richtung Monte Kaolino und Hirschau geht es bergab, ein herzliches Willkommensschild begrüßte mich vor meinem Schlenkerer um den Bogenparcours. Zum Mittag hielt ich mich nicht lange auf, leiste mir einen leckeren Döner und weiter ging es zum Mühlweiher bei Hirschau. Bei der Zentrale von Conrad Elektronik steht noch ein kleines Kapelchern. Nach dem Bauarbeiten eine Straße versperrten Radelte ich am Radweg der Bundesstraße entlang, bevor ich den Feldweg an der Bahn erkunden durfte. Über Burgstall wieder nach Krondorf, indem ein Holzpflechter seine Zeit sich vertreibt und die anderen gießen den Garten. Ich tauche wieder in den Waldweg nach Krickelhof ein, bog aber nach 200 Metern anders ab. Komoot lässt mich den Weg an den Weihern nicht planen, das reizte mich herauszufinden, warum? Bald wurde mir klar warum, ein Metallzaun mitten im Wald, mit einem Stahltor, das allerdings offen stand, mit einem Schild, Vorsicht, bissiger Hund. Es war kein Verbotsschild angebracht, also weiter. Es tauchten Zwei Holzhäuser, wie ein Feriendomizil auf, mit Ruderbooten, am Weiher, Terrassen und Grillplatz. Hier kann man sich bestimmt gut erholen von dem stressigen Alltags leben. Ich schlich mich da vorbei, im Hinterkopf wann kommen die Hunde, nichts war, nur ein Herrlicher unberührter Buchenwald. Oje, wieder ein Eisentor, das verschlossen scheint, ich Stieg ab mit dem Gedanken, hoffentlich ist auf und ich muss nicht den ganzen Weg wieder zurück. Mann konnte es ohne Gewalt öffnen und so Verriegelte ich es Natürlich auch wieder. Ein mulmiges, kribbelndes Gefühl hatte ich an dem mystischen Ort schon, wo nur wenige Menschen kennen. Mein weiterer Weg führte an den Weihern entlang, man könnte meinen die haben einen Gärtner so Sauber wie das alles gepflegt ist. Zwischen den Weihern ging es in den dichten Wald, leider auf keinen richtigen Radelweg, ab ich pflügte mich hoch zu dem großen Flurkreuz bei Krickelhof. Nun noch ein paar Metern Radweg an der Staatsstraße und es ging auf einer bergab Waldautobahn Richtung Steiningloh wo das Ende meiner Tour ist. Schöööön war es.

    01:33

    28.7km

    18.5km/h

    350m

    370m

    1. August 28, 2025

      In the Forbidden Forest, that's what I called this tour, because part of it isn't really open to the public. Between Amberg and Hirschau, near the Urspringer Mill on the main road, I parked the car and started my tour. It went via Krondorf, where there's a wayside shrine on the main road. In Krondorf

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    went mountain biking.

    August 26, 2025

    01:52

    32.3km

    17.4km/h

    530m

    540m

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    1. August 27, 2025

      One of my Schönsee country tours. I parked at the campsite in Gaisthal and started my cycling tour. First, a 1.5 km uphill climb to the Coignant rock, with another place to rest. Up to the Glasschleifverhaus/Greinerschleife, Gütting, and Neumühle, I had to decide whether to go through or past the Forellenbach

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    went mountain biking.

    August 25, 2025

    01:23

    27.3km

    19.7km/h

    220m

    220m

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    went mountain biking.

    August 19, 2025

    01:59

    32.1km

    16.1km/h

    590m

    580m

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    1. August 20, 2025

      Heiligenholz near Neumarkt was on my to-do list. I set off from the hiking car park between Höhenberg and St. Helena, leading to the beautiful Lengenbach Valley. I drove into the forest, where there's also a large hiking car park, and looked for the Jura trails, which were out of the question for me

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    went mountain biking.

    August 17, 2025

    01:49

    33.5km

    18.4km/h

    390m

    390m

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    1. August 17, 2025

      A Franconian tour. Another visit to the Franconians was my goal for the day. I set off shortly before Henfenfeld with the intention of cycling along the valley path to Engelthal. An absolute highlight: this path is 2 km long, flowing and shady, with a short stretch along the edge of the meadow. I continued

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