Sobre Amazon
1.728 km
479:14 h
Atividade recente
- Markonthemove!12 de novembro de 2025
Beautiful pictures. Berlin meeting California on the coast of Scotland. Remarkable. Thanks for sharing the thoughts written in that specific area, that house. Life is about creating memories, isn't it?
- Caro "Bandit"12 de novembro de 2025
With firewood in every available pocket of our backpacks and stacked on top, we set off for Strathcailleach Bothy at 2 p.m. The sun was so low in the sky that it felt like 5 p.m. already. But at least we had sunshine! ☀️
The route to the stunning Sandwood Bay follows a section of the Cape Wrath Trail
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- rotagivaN11 de novembro de 2025
@Caro "Bandit" What amazing pictures, what fantastic scenery! Besides a cozy fire, all that was missing was the right drink. Since you're right in the middle of nature, I was worried you might miss one of Scotland's highlights. But I spotted it in one of the pictures. So you're all set 😉. The whisky
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- rotagivaN7 de novembro de 2025
Oh @Caro "Bandit", how I envy you! You really know how to stir the heart of a hiking and adventure lover with words and pictures. Have fun! 😃
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- Caro "Bandit"16 de maio de 2025
The Chemung Mine is a truly astonishing relic from the Gold Rush era. Over a million dollars worth of the shiny metal was mined here, along with tons of silver. The site had to be built and dismantled several times for legal reasons. The mine operated between 1909 and 1938 – very close to the famous
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- Caro "Bandit"30 de abril de 2025
The adventure begins when something doesn't go as planned. Well, we could have done without this adventure.
On the way down to Haystack, a well-known rock-collecting location, my rental car suddenly goes "ping." Amazon and I look at each other. In the middle of the trip? That doesn't bode well. And sure
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- Caro "Bandit"28 de abril de 2025
The first rockhounding of the season always escalates quickly. You simply forget all the hiking principles – because you "just want to look around a bit." And then you go a little further. And then you climb the super-steep hill. And then you just look around a little further along the ridge. And suddenly
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Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
14 de novembro de 2025
Unsere letzte Wanderung und Nacht in Schottland hält nochmal ein paar Überraschungen bereit. Ziel heute: die schnuckelig kleine Ryvoan Bothy am Fuße der stolzen Cairngorm Mountains. Vom Parkplatz des Glenmore Visitor Centers sind es nur rund viereinhalb Kilometer auf recht flacher Strecke. Überraschung Nr. 1: Es regnet, als wir gerade losgehen wollen. In Schottland ja durchaus nicht unüblich, aber für den Nachmittag wurde trockenes Wetter angekündigt. Also ziehen wir in kompletter Regenmontur - und so viel Holz wie noch nie - los. Der Weg führt uns am kristallklaren, grünlich schimmernden Loch Uaine vorbei, dem der Sage nach Feen ihre Kleidung waschen. Unsere Kleidung dagegen ist inzwischen alles andere als feenhaft. Nur wenige hunderte Meter von der Bothy entfernt schnuppern wir Feuerduft. Schade, wir hatten gehofft, die „Unterkunft“ wieder für uns zu haben. Überraschung Nr. 2: Vor der Bothy, die eigentlich nur für Wanderer ist, stehen zwei Autos. Grummelnd öffnen wir die alte Holztür. Drinnen am Feuer sitzen zwei ältere, gut beleibte Männer, die sich in der bescheidenen Hütte vollends ausgebreitet haben. Auf der einzigen Schlafplattform, die an sich Platz für vier Leute bietet, haben sie sich häuslich niedergelassen und machen auch keine Anstalten, uns ein wenig davon abzugeben. Ernüchtert holen wir unsere Zelte aus dem Rucksack und machen uns daran, sie im Dunkeln und im Regen aufzubauen. Ich hatte darauf bestanden, die Zelte mitzunehmen, da die Bothie nur aus einem Raum besteht und ich einfach eine Notfalloption haben wollte. Da es draußen recht ungemütlich ist und wir nicht schon um 17 Uhr im Zelt hocken wollen, setzen wir uns in der Bothy an den winzigen Tisch, der noch frei ist, kochen unser Essen und wärmen uns leidlich auf. Inzwischen ist ein dritter Schotte angekommen. Alle drei planen morgen ein paar Reparaturen an der Bothy vorzunehmen - was mich wieder etwas milder stimmt. Gegen 19.30 Uhr ziehen wir uns dann doch in unsere Zelte zurück. Ein wirkliches Rankommen an den Kamin war uns nicht möglich und so versuchen wir, in unseren Schlafsäcken und mit warmer Wasserflasche wieder warm zu werden. Überraschung Nr. 3: Als ich am nächsten Morgen um 6.30 Uhr (rund anderthalb Stunden vor Sonnenaufgang) aus dem Zelt krabbele, wundere ich mich, warum es schon so hell ist. Über Nacht hat sich eine herrlich weiße Schneedecke über die Bergkuppen, die Landschaft und unsere Zelte gelegt. Noch vor dem ersten Kaffee mache ich Fotos, bis meine Zehen fast abgefroren sind. Mein Kaffeewassee besteht zur Hälfte aus Eiswürfeln. 🧊 Nur ein paar Meter unter uns versammeln sich zwölf Black Grouse (Birkhühner) und jagen sich gegenseitig - ihre schneeweißen Puschelschwänze stets stolz präsentierend. Erst gegen 9 Uhr packen wir langsam unsere Sachen zusammen und wärmen uns noch einmal in der Bothy auf, wo bereits das Kaminfeuer knistert. 🔥 Mit glänzenden Augen genießen wir den Rückweg durch das Winterwunderland. Sogar die Sonne lässt sich zeitweise durch die Wolkendecke blicken. Bittersüß ist daher auch dieser Abschied von Schottland, das ich so sehr lieben gelernt habe. Wir hatten Sonne, wir hatten Regen, wir hatten Sturm und wir hatten Schnee - 10 Tage „full Scottish experience“.☀️ 🌧️ 🌬️ ❄️
01:24
4,58km
3,3km/h
50m
120m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
12 de novembro de 2025
What a difference a day makes! 😅 Die ganze Nacht hämmert der Wind den Regen gegen die Steinwand der Bothy. Noch im Dunkeln - um 7.30 Uhr - schwant uns Böses, als wir bei Kaffee und Tee die nahende Rückwanderung gedanklich ausblenden. Um 10 Uhr streifen wir dann doch angewidert die nassen Socken über, schlüpfen in die klammen, kalten Schuhe und verlassen seufzend den Schutz der urigen Bothy. Der Wind pfeift uns um die Ohren, während wir im Tageslicht ein wenig besser erkennen, wenn wir in ein Schlammloch treten. Mal begleitet uns Sprühregen, mal horizontale Wasserbestrahlung. Trotzdem macht der Weg erstaunlich viel Spaß - wir waren ja mental bereits darauf eingestellt. Was uns vor eine etwas größere Herausforderung stellt, ist die Durchquerung des Ablaufs von Sandwood Loch, einem massiven See, der sich direkt in den Atlantik entleert. Was gestern noch unangenehm, aber machbar war, ist heute durch den Regen zu einem reißenden, breiten Fluss angeschwollen. Wir tigern hin und her, überlegen, ob es sinnvoll ist, dort zu furten, wo der Fluss auf die entgegenrollende Meeresflut trifft. Die Strömung ist dort jedoch so stark, dass wir uns dagegen entscheiden und dort queren, wo wir es bereits gestern getan haben. Trekkingstöcke in den Boden rammend, versuchen wir uns auf den glitschigen Steinen durchs das knietiefe reißende Wasser entgegen der Strömung zu kämpfen - und schaffen es auch, ohne dass eine von uns ins Meer gespült wird. Der Rest der Weges ist unspektakulär. Wir geben Gas, um warm zu bleiben und freuen uns auf die Heizung im Mietwagen. Und trotz allem: Es hätte alles schlimmer sein können… wäre der Wind von vorn gekommen. 🌬️
02:39
11,2km
4,2km/h
280m
300m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
11 de novembro de 2025
Mit Holzscheiten in jeder verfügbaren Rucksacktasche und auf dem Rucksack drauf, stiefeln wir um 14 Uhr los zur Strathcailleach Bothy. Die Sonne steht um die Zeit so tief, dass es uns vorkommt, als sei es bereits 17 Uhr. Aber immerhin haben wir Sonne! ☀️ Die Strecke bis zur traumhaften Sandwood Bay folgt einem Teil des Cape Wrath Trails, der schon lange auf meiner Liste steht. Gut ausgebaut und relativ trocken bringt er uns zum Strand, wo wir uns am Panorama nicht sattsehen können. Die Rechnung für die Trödelei kassieren wir prompt, denn die Sonne verschwindet bereits am Horizont. Genau jetzt könnten wir Tageslicht brauchen, denn es geht ein Stück crosscountry die Hügel hinauf und dann durch gut gesättigtes Moorland. Da meine Füße nach der Flussquerung am Strandende eh schon klatschnass sind, trage ich es mit Fassung. Entgegen jeder Vernunft weigern wir uns bis zur Ankunft an der Bothy, unsere Stirnlampen rauszuholen und landen dadurch immer wieder in knöcheltiefen Wasser- und Schlammlöchern. Mit triefenden Schuhen freuen wir uns beim Betreten der Bothy, diese wieder für uns allein zu haben. Rund vier Stunden halten uns die mitgebrachten Holzscheite warm. Gegen 19 Uhr zieht draußen die erwartete Schlechtwetterfront auf. Sturm und Regen erwarten uns morgen. Aber darum machen wir uns morgen früh Gedanken. 😅
03:44
11,2km
3,0km/h
230m
210m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
10 de novembro de 2025
Nach einem herrlichen Anmarsch im Sonnenuntergang mit je fünf Holzscheiten auf dem Buckel, wachen wir heute in der Suileag Bothy auf. Aus dem Fenster können wir den stolzen Monolithen sehen, den wir besteigen wollen: Suilven. Laut Wetter App haben wir bis 11 Uhr Zeit, dann setzt der Regen ein. Um 8.30 Uhr gehts also los. Die ersten Kilometer sind noch recht flach und die umliegenden Berge zaubern traumhafte Spiegelungen in die zahlreichen Lochs. Einmal abgebogen, stehen wir schon bald vor der Hunderte Meter hohen Wand, die wir irgendwie hoch müssen. Ein Trail ist nicht wirklich erkennbar. Serpentinen? Fehlanzeige! Stattdessen geht es in der Tat einfach direkt nach oben. Schnaufend und schwitzend erreichen wir den Sattel im einsetzenden Nieselregen. Von hier klettern wir auf dem Kamm entlang zum Gipfel. Erst ein falscher Gipfel, dann über eine super schmale Stelle und nochmal klettern. Dann stehen wir auf dem höchsten Punkt des Suilven, der uns bis weit über das Meer und die vielen Erhebungen um uns herum blicken lässt. Obwohl wir inzwischen schon komplett durchgeweicht sind, sammeln wir trotzdem noch fix einen Geocache ein, dann machen wir uns n den Abstieg. Unser Weg hat sich derweil in einen Bach verwandelt, Schuhe und Socken sind längst nicht mehr trocken. Triefend und zitternd kommen wir wieder an der Bothy an. Obwohl wir uns lieber direkt in die Schlafsäcke kuscheln und aufwärmen wollen, packen wir unsere restlichen Sachen, umziehen die tropfenden Regenjacken wieder an und machen uns frohen Mutes auf den einstündigen Weg zum Auto. Heute gönnen wir uns nämlich was: einen sogenannten Pod mit Whirlpool. Den brauchen wir auch, um wieder aufzutauen und alles zu trocknen. Wildlife: 1 Hirsch 🦌 2 Bachforelle
05:40
17,7km
3,1km/h
880m
960m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
8 de novembro de 2025
Auch wenn diese Route nur den Rückweg von der Bothy dokumentiert, möchte ich euch den Hinweg nicht vorenthalten. Der sah nämlich so aus: ziemlich dunkel. Mit rund einer Stunde hinter dem Plan starten wir um 16.30 Uhr, als die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden ist. Dazu parken wir noch viel weiter weg, als ich ursprünglich gehofft hatte. Direkt am Trail ist parken (neuerdings) verboten. Und so stapfen wir schon nach 20 Minuten mit Stirnlampen durch die nass-sumpfig-matschige Landschaft mit dem Ziel, fix zur Bothy zu kommen. Aus fix werden am Ende über zwei Stunden. Das Terrain lässt uns nicht schnell vorankommen, wir müssen uns regelmäßig auf der Karte orientieren und noch einen Fluss furten. Im Stockdunkeln schon eine Herausforderung und gefühlt zwei der längsten Meilen seit langem. Um rund 19 Uhr betreten wir geräuschvoll und mit quietschnassen Schuhen den Eingang zur Bothy. Keine 10 Sekunden später öffnet sich eine Tür und der schottische Kayakfahrer jagt Amazon einen riesen Schrecken ein. Gemeinsam sitzen wir für einige Zeit vor dem kuscheligen Kaminfeuer, ich brutzele ein paar Würste auf dem Ofen und genieße ein Bier. 🍺 Am Morgen lassen wir uns ordentlich Zeit. Die Aussicht, wieder in die triefenden Socken und Schuhe zu schlüpfen, treibt nicht gerade an. Nach einer kleinen Exkursion rund um die Bothy (gestern konnten wir von der herrlichen Küste nichts sehen), treten wir um 9.30 Uhr dann doch den Rückweg an. Die Füße nass, das Wetter einigermaßen trüb, aber die Landschaft ist trotzdem traumhaft. Einer der letzten wilden Küstenabschnitte Schottlands! Immer wieder sehen wir unsere Tief eingesunkenen Fußabdrücke des Vortages im Matsch. Unsere Schuhe … die werden wohl bis zum Ende des Urlaubs nicht mehr trocken! 😅
02:28
6,63km
2,7km/h
190m
190m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
6 de novembro de 2025
Eigentlich hatte ich einen anderen Spot für die erste Nacht in den schottischen Highlands geplant - aber wie so oft wird der Plan von der Realität durchkreuzt. In diesem Fall in Form einer Schranke. Nach anfänglicher Enttäuschung finden wir einige Kilometer weiter dann aber doch noch ein Plätzchen, das vermutlich sogar noch schöner ist. In der hereinbrechenden Dunkelheit versuchen wir die Heringe im Steinstrand zu sichern und schaffen es vor dem nächsten Nieselregen sogar, ein leckeres Abendessen zu „kochen“. Dazu gibt‘s britisches IPA und zum Nachtisch standesgemäß Shortbread. 🍪 Kurz bevor uns die Augen zufallen, lässt sich der fast noch volle Mond blicken und taucht die mystische Landschaft in ein bezauberndes Licht. Mit etwas Glück haben wir morgen tatsächlich einige Stunden Sonne! ☀️
00:10
451m
2,8km/h
0m
10m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
2 de maio de 2025
09:35
20,2km
2,1km/h
1.310m
1.320m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
29 de abril de 2025
01:44
1,52km
0,9km/h
120m
120m
Caro "Bandit" e Amazon fizeram um Percurso de caminhada.
27 de abril de 2025
03:22
2,77km
0,8km/h
180m
200m
Our last hike and night in Scotland held a few more surprises in store. Today's destination: the charming little Ryvoan Bothy at the foot of the majestic Cairngorm Mountains. From the Glenmore Visitor Centre parking lot, it's only about four and a half kilometers on a fairly flat path.
Surprise No. 1
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