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rainer kunke

Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende
Über rainer kunke
Distanz

7.926 km

Zeit in Bewegung

595:23 Std

Letzte Aktivitäten
  1. war wandern.

    vor 2 Tagen

    2025/44 Wanderung vom Blumberg Bhf. über die Dorfkirche in Mehrow und der Hönower Seenkette bis zu U-Bhf in Hönow

    Heute war wieder sehr schönes Wanderwetter und da musste ich mich entscheiden, ob ich wieder eine Waldwanderung mache oder die nächste Wanderung durch die Barnimer Feldmark und da es heute nicht so heiss war und auch allerhand Wind wehte, entschied ich mich für die schon länger geplante Wanderung von Blumberg, das gehört mit zur Landgemeinde Ahrensfelde, über das kleine Dorf Mehrow und entlang der Hönower Seenkette und dann bis zum U-Bahnhof in Hönow zu wandern und das ist eine Tour, die vorwiegend durch die stark landwirtschaftlich genutzten Barnimer Landschaft geht. Zuerst habe ich eine Runde durch Blumberg gemacht, das ist ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf und wurde Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet und so alt ist auch die Dorfkirche, leider heute geschlossen. Über Jahrhunderte herrschten dort Familien des Landadels und es gab da auch ein kleines Schloss, das 1945 durch Kriegsschäden abbrande und nach Kriegsende die Ruine abgerissen wurde und heute steht dort ganz neugebaut auf diesem alten Schlossgelände eine ganz moderne Schule. Zuerst bin ich durch den grossen Lenne-Park mit seinen vielen alten und grossen Bäumen, dann an der Dorfkirche vorbei und mehr gibt's da wohl nicht zu entdecken, nur am Dorfausgang entdeckte ich im Vorgarten eines Einfamilienhauses eine ganze "Kuhherde". Dann bin ich in Richtung Mehrow und das Problem ist ja immer, eine Brücke über die Autobahn zu finden und das bestimmt dann auch den Wanderweg mit, aber nicht weit von Blumberg ging es über die Autobahn und von dort sah man in der Ferne schon die Hochhäusern von Ahrensfelde und in der Barnimer Feldmark gibt es mitten in der Landschaft oft viele kleine Weiher. Ein Weiher ist ein langlebiges Stehgewässer von geringer Tiefe, das fast vollständig von Pflanzen besiedelt werden kann, da eine Tiefenwasserzone fehlt. Gleich hinter der Autobahn bin ich dann auf einem Feldweg immer an so einem Weiher entlang und da ist fast kein Wasser mehr drin, weil die Weiher vom Regen gefüllt werden. Am Rande von Mehrow sah ich dann noch einige ehemalige Bauernhäuser, wo früher Wohnhaus und Scheune ein Gebäude waren. Am Rande vom Dorf Mehrow ist auch ein kleiner See und dem fehlt auch schon viel Wasser, aber der grosse Dorfteich war noch gut mit Wasser gefüllt. Berühmt ist das Dorf Mehrow auch wegen seiner alten Dorfkirche, deren Grundmauern aus der Zeit um 1250 stammen sollen, leider ist das aber nur eine "Offene Kirche" am Sonntag von 14:00-17:00 Uhr. Dann zeigte mir Komoot einen Wanderpfad ab Dorfausgang Mehrow wieder an einem schmalen und langen Weiher zwischen den Ackerfeldern an. Die ersten 200 m hinter den Grundstückszäunen sind zugewachsen und über eine Nebenstrasse kam ich dann auf ein riesiges Ackerfeld und da war gerade der Wanderpfad frisch weggeackert, aber stellenweise entdeckte ich doch noch alte Fussspuren und so bin ich über einen Kilometer am Ackerrand entlang und kurz vor Nord-Hönow endete der kleine Weiher und da war noch etwas Wasser drin. Dann ging es von Nord-Hönow immer auf Trampelpfaden am Osttufer der Hönower Seenkette entlang und auch die wird nur vom Regenwasser gefüllt. Dann bin ich kurz mal abgebogen zur alten Dorfkirche von Hönow. Die Dorfkirche in Hönow wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, also vor dem Jahr 1250. Die Kirche ist ein romanischer Feldsteinbau und gilt als das älteste Gebäude der Gemeinde Hönow. Heute war die Kirche auch geschlossen, aber ich kenne das Innere der Kirche, weil ich vor einigen Jahren dort zweimal in der Adventszeit zu Konzerten dort war, wo so ein kleiner Chor der "Donkosaken", 5 Sänger und ein Akkordeonspieler, ein Konzert gaben und ich liebe diesen Gesang der Donkosaken. Dann ging es weiter noch ein Stück durch das Hönower Weihergebiet und da entdeckte ich eine moderne Bauart für Schwabennester und ganz oben kletterten die Bienen unter das Dach. Dann war es nicht mehr weit bis zum U-Bahnhof Hönow und dort ist gleich in der Nähe ein modernes Einkaufscenter und da hatte ich Glück und fand im EDEKA-Supermarkt kurz vor 18:00 Uhr noch den Bäckershop und als letzter Kunde blieb mir nur noch die letzte Streuselschnecke und ein Kümmelbrötchen, dazu noch einen grossen Milchkaffee und da war mein Kaffeedurst gelöscht. Dann kam das Problem mit der Heimfahrt, denn die U-Bahn U5 fuhr nicht durch bis zum Alex und dann fuhr auch heute wieder nicht die S2 zwischen Pankow und Karow wegen Bauarbeiten und da bot mir die VVB-Fahrplan-App so allerlei Routen mit vielem Umsteigen und kurzen Umsteigezeiten an und dann habe ich mich entschieden über S Wuhletal, S Friedrichsfelde-Ost und S Hohenschönhausen dann mit dem Bus der Barnimer Busgesellschaft mit einem riesigen Umweg über Neu-Lindenberg und Schwanebeck nach Bln.-Buch zu fahren und weil die S-Bahn in Hohenschönhausen 2 min zu spät ankam, da musste ich im Laufschritt zur Bushaltestelle flitzen und da kam gerade der Bus schon angefahren, aber der Busfahrer hat mich rennen gesehen und auf mich gewartet und das Fahren jetzt mit dem ÖPNV ist oft schon ein kleines Abenteuer. Da ich heute viel auf Feldwegen und Wanderpfaden gewandert bin, wo man auch mal durch die Brennesseln muss, war ich mit Kaffeepause fast 6 Stunden bei den 15,5 Kilometer unterwegs, aber es war wieder eine interessante Wandertour durch die Barnimer Feldmark. https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6nower_Weiherkette?wprov=sfla1 https://de.wikipedia.org/wiki/Barnim?wprov=sfla1

    03:21

    15,5km

    4,6km/h

    110m

    130m

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  2. war wandern.

    26. August 2025

    Heute war wieder ideales Wanderwetter und da habe ich mich ganz kurz entschlossen, wieder eine schöne Waldwanderung zu machen und was liegt da nahe, der ganz grosse Wald zwischen Wandlitz und Bernau. Ich wohne ja schon 25 Jahre in Bln.-Buch und bin schon viele Male durch dieses riesige Waldgebiet gewandert, aber immer eine andere Tour. Man fährt ja auch nicht lange von Karow mit der "Heidekrautbahn" bis zum Bahnhof Wandlitz und gleich hinter dem Bahnhof beginnt ja schon die pure Natur, denn in den Nebenstrassen bis zum Waldrand, da stehen auch schon grosse Bäume und ich hatte bis zum Ortseingang von Bernau immer viel Schatten auf den meistens schmalem Waldwegen und heute waren auch keine grossen Highlights zu erwarten auf dieser Tour, aber jetzt ist es noch richtig schön in diesem grossen Mischwald aus Eichen, Buchen und Kiefern und es duftet so schön im Wald. Dann kam ich auch bald zu der früheren Mauer, die damals so ab 1958 um die ganze "Waldsiedlung" gebaut wurde und da wurden bei mir auch wieder Erinnerungen geweckt. Bis Ende 1961 gab es ja in der ehemaligen DDR keine Wehrpflicht, die wurde erst am 01. Januar 1962 eingeführt, aber alle möglichen Instanzen waren beauftragt, Freiwillige als Zeitsoldaten für die NVA zu werben. Das ging los bei meinem Vater als Bürgermeister eines kleinen Dorfes, über meinen Onkel, der Dorfpolizist in meinem Geburtsort war und der Jugendorganisation bis zur Berufsschule. Eigentlich wollte ich nach meiner Lehre als Tierzüchter ein Studium am der Uni in Leipzig beginnen, denn damals konnte man mit einem sehr guten Schul- und Lehrabschluss vor dem Studium im ersten Uni-Jahr noch ein "Not-Abitur" machen und erwarb damit die Hochschulreife. Ich hatte mich bei der Uni schon beworben und erhielt dann die Mitteilung, dass ab Herbstsemester 1961 die zusätzliche Möglichkeit für ein Abitur vor dem Uni-Studium eingestellt wird. Ich erhielt dann aus meiner Unwelt mehrmals den Rat, mich als Zeitsoldat freiwillig für die NVA für 3 Jahre zu melden, dass würde dann bei Bewerbungen für ein Studium danach besonders hoch bewertet und man könnte sich vor dem Studium auch noch allerhand Geld ansparen, denn damals erhielt ein Zeitsoldat am Anfang schon bis zu 350 DDR-Mark netto im Monat. Bei einem Beratungsgespräch bot man mir an, zu den Grenztruppen zu gehen oder als Mot-Schütze. Zu den Grenzer wäre ich gegangen unter der Bedingung, dass ich da zu den Grenzsoldaten an der tschechieschen Grenze komme, da ja dort die Grenzer auch noch auf Pferden ritten. Da mein älterer Bruder bereits im Wachregiment in Adlershof diente, bot man mir zuletzt auch da den Dienst an. Als Jugendlicher aus einem kleinen Erzgebirgsdorf hat mich dann der Dienst in Berlin doch mehr interessiert und habe dann im Wachtregiment nach der militärischen Grundausbildung auch dann als Wachsoldat eine Zeit an der Mauer von der "Waldsiedlung" Posten gestanden, immer Sommer war das das schön, 3 Stunden allein im Wald und konnte so auf gut 500 Meter hin- und herlaufen, aber um Winter war das bei -20 Grad Celsius und mehr dann kein Vergnügen mehr, sondern ein harter Job. Aber heute bin ich auch ein ganze Stück auf dem ehemaligen Postenweg lang und man sah noch die alten Radspuren von dem Jeep, der die Soldaten beim Wachwechsel da zur Objektmauer fuhr. Dann habe ich mir heute mit meiner grossen Lebenserfahrung doch die Frage gestellt, ob da diese 2 Meter hohe Mauer mit oben 2 Stacheldrähten und Wachposten, die über 500 m auseinander standen, da ein wirklich sicherer Schutz für die Mitglieder der ehemaligen DDR-Parteiführung war, denn Profi-Terroristen wären über diese Mauer in der Nacht ganz schnell gekommen und da war ja bis an die Wohnhäuser nur dichter Wald und die Wachleute vom Personenschutz standen nur an den 4 Toreingängen und keiner vor einem Haus. Wenn man heute sieht, wie hoch Sicherheitsmauern und Technik da bei solchen zu sichernten Objekten eingesetzt wird, aber bei mir war das ja auch vor über 60 Jahren. Dann bin ich bis an den Waldrand vor Bernau-Friedensthal fast nur auf schmalen Waldwegen gewandert und nur nahe von Schönow und der Siedlung Waldfrieden traf ich etliche Hundehalter mit vielen Hunden. Ab dem Waldrand ging es nur noch über Ackerfelder und obwohl Komoot da noch einen Feldweg anzeigt, ist dieser schon weggeackert und alle Wanderer von Bernau haben da aber schon wieder ein Trampelpfad angelegt und als ich dort lang bin, da brachte gerate ein Traktor dort auf dem riesigen Feld Gülle aus, aber mit ganz neuer Technik und laut Vorschrift muss die Gülle bei regenloser Zeit sofort eingeackert werden und das machte dann ein zweiter Traktor. Ich wusste, dass in Friedensthal nahe vom S-Bahnhof ein Supermarkt ist und hoffte, dass dort ein Bäckershop ist und heute hatte ich Glück und konnte mir nach meiner so 5-stündigen Wandertour von fast 15 km noch leckeren Kaffee und Kuchen gönnen und dann waren es nur noch wenige Minuten bis zum S-Bahnhof und als ich auf dem Bahnsteig stand, da kam auch schon die S-Bahn und ich war 20 Minuten später schon wieder zuhause. Es war wieder eine schöne Tour in purer Natur und wer den Wald genießen möchte, dem kann ich die Tour empfehlen.

    03:04

    14,8km

    4,8km/h

    110m

    100m

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    1. 27. August 2025

       Ich stelle es mit als eine recht emotionale Wanderung vor...nach 60 Jahren am alten Arbeitsplatz vorbei zu kommen, der nun ja wirklich kein gewöhnlicher war. Das hat sicher einige Erinnerungen geweckt...Danke, dass du das mit uns teilst!

      

      Zum Jubiläum deiner 200. Tour hast du dir sehr verdient

  3. war wandern.

    19. August 2025

    Gestern rief man Körper, ich sollte mich mal wieder mehr bewegen und da entschloss ich mich, heute wieder eine Wanderung ab meiner Haustür durch den Bucher Forst, die Hobrechtsfelder Rieselfelder und bis zum Bahnhof Schönwalde zu machen und habe das dann verlängert bis zum Bahnhof nach Basdorf und das ist eine Tour heute gewesen auf Wald- und Feldwegen, wo ich noch nie entlang gewandert bin und ich habe nur 4 Hauptstrassen gekreuzt und war wieder in purer Natur. In der Rieselfelderlandschaft entdeckt man immer wieder neue Steine von der Skulpturenlandschaft "Steine ohne Grenzen", die von zwei Berliner Bildhauern betreut und organisiert wird. Dann bin ich wieder einmal am westlichen Waldrand vor Schönwalde zum Modellsegelflugplatz "Hummelflug" und heute hatte ich endlich dort mein Highlight, denn da war ein Flugmodellbastler mit einem sehr grossen motorbetriebenen Flugzeug da und die Spannweite beider Flügel waren zusammen ca. 2 Meter. Zuerst dauerte es etwas, weil der Benzinmotor am Propeller mit der Hand angeworfen werden musste, aber dann machte der Modellbauer aber eine Supershow mit seinem Flugmodell, also so eine Flugakrobatik habe ich noch nie gesehen und so nach 10 Minuten landete das Flugmodell wieder, vermutlich war der Tank da schon leer und der Modellbauer ging mit dem Flugzeug dann zu seinem Auto zum Auftanken. Auf dem Feldweg kam dann schon der nächste Flugmodellbauer angefahren und der hatte aber nur ein kleineres Modell im Kofferraum. Vom Feldweg aus sah ich einen Traktor arbeiten und der zog eine riesige Staubwolke hinter sich her, so trocken sind hier schon wieder die Äcker und so weit wie man schauen kann, sind das riesige Äcker, die alle vom Stadtgut in Schönerlinde genutzt werden und dort ist auch ein riesiger Kuhstall und da waren mal so fast tausend Rinder eingestallt und jetzt macht man dort nur noch Jungrinderaufzucht, wie mir im letzten Jahr dort der Betriebsleiter erzählte, den ich da zufällig am Zaun traf. Eigentlich wollte ich heute nur bis zum Bahnhof Schönwalde wandern, aber heute hatte ich selbst für mich einen guten Tag zum Wandern erwischt und entschloss mich bis zum Bahnhof in Basdorf zu wandern und da habe ich einen Umweg gemacht und bin zum alten Bahnhof Schönwalde gewandert, der an der Bahnlinie Schönwalde bis nach Berlin-Wielhelmsruh liegt und diese Bahnlinie soll wieder aktiviert werden, denn zur Zeit fährt da nur mal ein Museumszug entlang. Dann kam ich auch an einem sehr schönen und gepflegten Grundstück mit kleinem Teich und mir unbekannten Blumen vorbei und kam mit dem Eigentümer des Grundstückes ins Gespräch und der erzählte mir, das er jetzt zur 4. Generation dieser Familie gehört und alle Generationen hätten mit neuen Ideen seltene Bäume, Sträucher und Pflanzen angebaut, von Weiten sah ich eine 100-jährige Traurerweide und das war ein riesiger Baum und der kleine Teich würde nur vom Regenwasser leben und eine kurz unter der Oberfläche liegende Ton-Mergel-Schicht lässt das Wasser nicht versickern. Heute hoffte ich, dass das bekannte Bahnhofs-Cafe' Schönwalde geöffnet hat, aber ich hatte kein Glück, denn Montag bis Mittwoch sind Schliesstage. Von dort bin ich dann noch durch eine Siedlung mit gepflegten Einfamilienhäuser und von da geht nahe der "Heidekraut-Bahnlinie" ein schöner Waldweg bis zum Ortseingang von Basdorf und dann habe ich etwas Powerhiking gemacht, um eine Bahn eher noch fahren zu können als ich geplant hatte. Am Bahnhof fuhr gerade der Triebwagen ein und ich musste an der Fussgängerschranke warten und mir fehlten vielleicht 10 Sekunden bis zum Zug und der fuhr mir vor der Nase weg, weil der Triebwagen 2 Minuten eher losfuhr als der VVB-Fahrplan mir angezeigt hatte. Laut Fahrplan hätte ich dann 30 min später mit dem nächsten Triebwagen fahren können und plötzlich zeigte es am Bahnsteig an, das in wenigen Minuten ein Triebwagen bis nach Bhf. Gesundbrunnen fährt und nur in Schönerlinde hält und dann durchfährt ohne in Karow zu halten und dann kam mein zweites Highlight, denn heute bin ich das erste Mal in einen Triebwagen von der "Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft" gefahren, der mit Wasserstoff angetrieben wird und bei der NEB läuft da jetzt ein Projekt, wo der praktische Bahnbetrieb mit dieser wohl weltweiten Neuerfindung den Wasserstoffantrieb bei Eisenbahnzügen getestet wird und beim Fahren hört man wirklich nur ein Rauschen und es war irgendwie doch ein tolles Erlebnis gewesen und der Zugschaffner erzählte mir, dass dort jetzt 7 solcher supermodernen Wasserstoff-Triebwagen im Einsatz sind. "Die Heidekrautbahn, eine Regionalbahnstrecke nördlich von Berlin, wird ab Dezember 2024 mit Wasserstoffzügen betrieben. Diese Züge, vom Typ Mireo Plus H, werden mit Brennstoffzellen und Batterien betrieben und sollen eine CO2-freie Alternative zu den bisherigen Dieseltriebwagen darstellen. Das Projekt, bekannt als "Wasserstoffschiene Heidekrautbahn", wird wissenschaftlich begleitet und umfasst auch den Aufbau einer regionalen Wasserstoffinfrastruktur mit einem Hybridkraftwerk und einer Tankanlage." https://www.natur-brandenburg.de/themen/ausflugsziele-erlebnisse/skulpturenpark-steine-ohne-grenzen/

    03:21

    16,0km

    4,8km/h

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    120m

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  4. war wandern.

    14. August 2025

    Heute entschlossen ich mit am Nachmittag mir trotz der + 33 Grad noch etwas Bewegung zu verschaffen und da habe ich meine beliebte Runde durch den Bucher Forst gemacht, wo man meistens im Baumschatten läuft. Da gibt es keine Highlights, aber immer viel Schatten und auch zuletzt durch die sehr lange "Viereckstrasse" hatte ich durch die hohen Bäume noch viel Schatten und so war das doch noch eine schöne kleine Tour, damit bei mir auch an heissen Tagen kein Bewegungsdefizit eintritt und ich mein monatliches Ziel von 150 km zu Fuss zu erreichen kann. An der grossen Bahnbrückenbaustelle am Bucher Bahnhof passiert jetzt nicht viel, ausser das man auf der Strasse unter der Eisenbahnbrücke jetzt ein Stück neue Hauptgasleitung verlegen will und heute sah ich, auch dort hat man da diese Probleme mit dem sehr hohen Grundwasserstand und da diese Gasleitung 1,5 Meter tief verlegt werden muss, wie mir da ein Bauarbeiter erklärte, musste man jetzt zusätzlich eine Grundwassersenkungsanlage mit Pumpe anbauen, um das Grundwasser dort zu senken und der Hauptgrund für dieses Problem ist, im ganzen Panke-Tal um Bln.-Buch liegt so bei ca. 2 Meter einen ganz starke und sehr harte Ton-Mergel-Schicht, die das Regenwasser nicht in die Tiefe versickern lässt und daran waren ja auch die Bahnbrückenbauarbeiten gescheitert und man konnte keine Stahlträger für die Behelfsbrücken in die Erde schlagen, sondern mussten mit einem riesigen Spezialkran 12 Meter Tiefe Löcher für Betonpfeiler gebohrt werden. Diese Baustelle finde ich deshalb interessant, weil man dort die modernste Bautechnik sich mal anschauen kann. Um 19:00 Uhr waren es bei meinem Aussenthermometer auf der Sonnenseite an der Hauswand auch noch fast +33 Grad.

    02:06

    8,28km

    3,9km/h

    10m

    20m

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    1. 14. August 2025

      Chapeau, bei dieser Hitze🎩👍🏼

  5. war wandern.

    12. August 2025

    Heute am Nachmittag waren es nur +28 Grad in Berlin-Buch mit etwas Sonne oder Schleierwolken und bevor in den nächsten 3 Tagen die Hitzewelle bis zu + 36 Grad kommt, da habe ich heute noch einen interessanten Spaziergang hier am östlichen Berliner Stadtrand durch Buch und die Barnimer Gemeinde Panketal gemacht. Zuerst bin ich ein Stück an der Panke entlang und da fließt schon wieder kaum Wasser. Vor Jahren hat man da an so einen Streifen zwischen Panke und dem grossen Schulsportplatz die Bäume und Büsche alle weggemacht, weil da ja dort und in den "Pöllnitzwiesen" ein neues Flussbett für die Panke angelegt werden soll, wo die Panke in Bögen dann lang fließen könnte, aber jetzt scheint dem Berliner Senat das Geld ausgegangen zu sein und und der Wanderweg ist mannshoch mit Brennnessel zugewachsen. Dort ist auch noch eine grosse mit Büschen bewachsene Fläche, die bis fast an die Berliner Ring-Autobahn reicht und die schon lange als zukünftiger Wohnungsbau Standort verplant ist, aber auch das ist noch nichts passiert mit dem Baubeginn. Dann bin ich nahe der Autobahn entlang und hatte viel Schatten durch die hohen Beton-Schallschutz-Mauern und da an dem Weg fand ich endlich einen grossen Brombeerstrauch, wo noch viele grosse reife Früchte dran hingen und da habe ich mir natürlich eine ganz grosse Hand voll gepflückt, einfach lecker. Dort beginnt dann auch eine sehr grosse Kleingartenanlage, die genau bis an an die Stadtgrenze geht. Mein nächste Ziel war ein sehr grosser neuer Wohnungsbaustandort im Panketaler Ortsteil Neu-Buch und dort hat man in den letzten 3 Jahren ein sehr grosses rundlich aussehendes Gebäude mit ca. 250 modernen Wohnungen mitten in einer Siedlung mit Einfamilienhäuser bzw. Reihenhäuser gebaut und heute sah ich, viele der Wohnungen sind bereits vermietet und dort sind schon recht hohe Mietpreise, laut Mietangebot mindestens 15 € pro Quadratmeter Warmmiete und das wird nicht reichen bei den Nebenkosten und die ganzen umliegenden Flächen wurden nach 1990 mit vorwiegend Einfamilienhäusern bebaut und durch den Bauboom in der Gemeinde Panketal hat sich die Einwohnerzahl von Panketal in den letzten 30 Jahren verdoppelt von ca. 11.000 auf jetzt ca. 22.000. Dann bin ich heute einmal durch den sehr grossen Bucher Friedhof, der vor über 100 Jahren neu angelegt wurde wegen der ständig wachsenden Einwohnerzahl durch den damaligen Bau der 5 Krankenhäuser und heute habe ich mir einmal die grosse Grabstätte für die europäischen Zwangsarbeiter angeschaut, die von 1939-1945 unter ganz harten Arbeitsbedingungen in Buch und Umgebung schuften mussten und durch Krankheit oder Hunger verstarben und dann bis zum Sommer 1945 dort beigesetzt wurden und das gehört eben auch zur Geschichte von Berlin-Buch als grosser Krankenhausstandort seit ca. 125 Jahren. Nicht weit vom Friedhof befindet sich der Stener Berg als höchste natürliche Erhebung in der Umgebung. Dort kann man das Wirken der Berliner Kommunalpolitik an einem gewöhnlichen Waldweg sehen, der sogar mit Kopfsteinpflaster vor langer Zeit bepflastert wurde und der zwischen 2 alten und tiefen eingezäunten Kiesschächten vorbei geht, wo man vor ca. 100 Jahren den Kies für den Bau des S-Bahn-Hochgleises abbaute. Um die Kosten für die Baumpflegearbeiten einzusparen, da hat das Grünpflegeamt vor Jahren den Weg einfach als nicht öffentlich erklärt und mit Schildern mit Fussgängerverbot aufgestellt und dieser Weg ist aber wichtig für die umliegenden Einwohner am Stener Berg und dem Ortsteil Röngenthal, die zum zum Friedhof oder zum Helios-Krankenhaus zu Fuss oder mit dem Fahrrad müssen. Natürlich ignorieren alle diese verrückten Schilder. Dann kam ich zu dem Ludwig-Park, das früher als"Alte-Leute-Heim" bezeichnet wurde und das ist das erste alte Krankenhaus, welches nach 1990 saniert und zum Wohneigentum umgebaut wurde und dort befindet sich auch wieder ein grosses Senioren-Pflegeheim. Dort steht auch noch der denkmalgeschützte alte Wasserturm für die ab 1900 gebauten Krankenhäuser, der 50 m hoch und heute nicht mehr in Betrieb ist. Als ich vor 25 Jahren hier nach Buch gezogen bin, da erzählten mir alte Einwohner, dass es da einen Investor gäbe, der den Wasserturm denkmalsgerecht sanieren wollte und oben im Turm wäre damals ein grosses Cafe' geplant gewesen mit schöner Aussicht auf das Barnimer Land und später erfuhr ich, dass dieses Projekt wohl daran gescheitert sei, weil aus Sicherheitsgründen beim möglichen Versagen des Fahrstuhles oder Feuer im Turm da an der Außenseite eine stählerne Nottreppe hätte angebaut werden müssen und das hat der Denkmalschutz nicht genehmigt und nun schlummert der Wasserturm ungenutzt wie viele alten Berliner Wassertürme weiter vor sich hin. Mein nächstes Ziel war dann das "Waldhaus", das älteste der Bucher Krankenhäuser, welches aussieht wie ein Schlossbau und damals als Krankenhaus für Tuberkulosekranke gebaut wurde mitten im Wald und bis jetzt stand das "Waldhaus" über 30 Jahre leer und jetzt soll es einen Investor geben, der das grosse Gebäude sanieren und zum Wohneigentum umbauen will, aber ausser einem hohen Bauzaun sieht man da noch keine Aktivitäten und neben dem "Waldhaus" will die kommunale HOWOGE-Wohnungsbaugesellschaft dort neue Wohngebäude bauen mit zum Teil möblierten Apartmentwohnungen, die sehr gefragt sind von den im Bucher Forschungszentrum arbeiteten ausländischen Wissenschaftlern, aber da ist auch noch nicht viel passiert ausser einer sehr grossen Infotafel, wo man sehen kann, wie das in vielen Jahren einmal aussehen soll. Zum Schluss kam ich wieder an der wunderschön sanierten Fassade der Bucher Barockkirche vorbei und jetzt dauert das durch die Sanierung im Innenraum vielleicht noch ein Jahr, bis ich da mal wieder ein schönes kleines Kirchenkonzert mir da anhören kann. In Buch wohnt es wirklich sehr gut, man hat alles, was man zum normalen Alltag braucht und eine gute Verkehrsanbindung zur Berliner Innenstadt und am Ortsrand beginnt schon die pure Natur. https://de.wikipedia.org/wiki/Heilanstalten_in_Berlin-Buch?wprov=sfla1

    01:50

    7,63km

    4,2km/h

    40m

    30m

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  6. war wandern.

    9. August 2025

    Ich besuche schon viele Jahre die kostenlosen Kirchenkonzerte am Wochenende, wo auch grosse Laienchöre und Laienorchester Konzerte geben und da kommen ich im Jahr so bestimmt auf 80 oder mehr Konzertbesuche und meistens finden die Konzerte in Westberliner Kirchen statt und so habe ich damit auch viele denkmalgeschützten alten Kirchen noch besichtigt. Wer sich für solche Konzerte interessiert, findet dazu den Terminkalender mit ausführlichen Angaben zu den Konzerten im Internet unter "Kultur in Kirchen". Heute war ich wieder einmal in der "Kirche zum guten Hirten" in Friedenau und das ist ein sehr grosser Backsteinbau mit etwa 300 Sitzplätzen und vor dem Altar ist sehr viel Platz für grosse Chöre und Orchester. Heute sang dort der englische Kirchenchor "Steel City Chorister" aus Sheffield und das ist ein aussergewöhnlicher Kirchenchor, weil dort von kleinen Schulkindern bis zu den Senioren 3 Generationen zusammen singen. Der heutige Chor bestand aus 21 Schulkindern und 14 Erwachsenen. Es war ein wunderschönes Konzert vom typischen anglikanischen Kirchengesang bis zu Liedern aus dem 20. Jahrhundert. Da das Konzert schon um 17:30 Uhr zu Ende war, kam ich auf die Idee, noch einen Abendspaziergang von Friedenau bis zum Rathaus in Schöneberg zu machen, obwohl es da noch schwül und +29 Grad waren. Ich bin schon sehr viel in Berlin herum gewandert, aber ich war noch nie in den grossen Parkanlagen von Schöneberg. Zuerst kam ich an einem riesigen Gymnasium vorbei und das ist so ein Schulbau, der damals wegen der wachsenden Bevölkerung in Berlin so um 1900 erbaut wurde. Dann kam ich nun zu dem grossen Park in Schöneberg, der eine Fortsetzung der glazialen Rille der Grunewaldseenkette bildet und etwas tiefer liegt als die Umgebung. Es ist ein sehr gepflegter Park mit vielen grossen und schönen Kinderspielplatz. Dann entdeckte ich sogar noch am Parkrand das riesige ehemalige "RIAS-Gebäude - Rundfunk im amerikanischen Sektor", jetzt hat dort das "Deutschlandradio" seinen Sitz. Das Deutschlandradio ist eine Rundfunkanstalt in Deutschland, die drei bundesweite Hörfunkprogramme produziert: Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova. Gemeinsam mit der ARD und dem ZDF bildet das Deutschlandradio den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland. Vom Ententeich und Hirschbrunnen sieht man schon den sehr hohen Turm vom Rathaus Schöneberg und wenn man dann vor dem Rathaus steht, ist es ganz schwierig, dieses riesige Gebäude mit dem hohen Turm zu fotografieren. Dort habe ich dann eine Pause gemacht für ein kleines abendliches Dinner in einem kleinen Asia-Restaurant. Danach bin ich noch durch den schönen "Heinrich-Lassen-Park" zur alten barocken Dorfkirche von Schöneberg, die von der Alt-Katholischen Kirchengemeinde genutzt wird und daneben steht dann die evangelische "Paul-Gerhardt-Kirche", die von 1958-1962 erbaut wurde auf den Grundmauern der im 2. Weltkrieg zerstörten alten Kirche, die um 1908 erbaut wurde. Wenn man durch Schöneberg geht, da kann man noch viele schöne Bürgerhaus entdecken, die im Bauboom so nach 1900 entstanden sind. Ich habe mir für den abendlichen Spaziergang viel Zeit genommen, aber ich habe wieder ein neues Stück "Grünes Berlin" entdeckt.

    00:46

    3,51km

    4,6km/h

    20m

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  7. war wandern.

    6. August 2025

    03:17

    15,0km

    4,6km/h

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    1. 6. August 2025

      Heute war wieder ideales Wanderwetter und das habe ich gleich genutzt für meine wöchentliche Wanderung und habe mir wieder eine Tour durch das "Grüne Berlin" ausgewählt und das war ein Wald- und Seen-Tour, denn ich bin heute an der grossen Grunewaldseenkette mit 5 Seen auf dem "Grünen Hauptweg 11" entlang

  8. war wandern.

    2. August 2025

    Eigentlich besuche ich immer am Wochenende die kostenlosen Konzerte in den Berliner Kirchen, aber jetzt ist auch Urlaubszeit für die Kirchenmitarbeiter, Musiker und Sänger und da ist kein grosse Angebot. Mich hätte heute nur ein kleines Latino-Konzert in der Dorfkirche von Basdorf interessiert, aber da muss man vom Bahnhof so fast 2 km hinlaufen, denn am Wochenende fahren da keine Busse und man musste am Abend auch mit Nieselregen rechnen und da entschied ich mich, zur Entspannung lieber eine kleine Wanderung durch den nahe an meiner Haustür liegenden Bucher Forst. Ich hatte mir gar keine Route ausgedacht und so bin ich dann erst einmal in Richtung "Bogensee-Kette" und da kam ich wieder an dem Lost Place von einem ehemaligen DDR-Krankenhaus im Wald vorbei und jetzt ist die grosse kommunale Berliner Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE Eigentümer und hat jetzt die Zaunlücken wieder dicht gemacht und man kommt nicht mehr nah ran an die Gebäude. Das ehemalige Krankenhaus soll saniert werden und dort sollen Wohnungen entstehen, aber das wird noch einige Jahre dauern, bist da ein Mieter einziehen kann. Mein nächste Ziel war dann die Bucher Revierförsterei und dann entschied ich mich, in Richtung der im Wald befindlichen Teiche "Mittelbruch" und "Torfstich" zu wandern und da ging es immer auf schmalen Trampelpfaden entlang und dort sind das Wege, die mir bisher unbekannt waren und da ging es wirklich durch das hohe Unkraut. Da es heute sehr schwül war, duftet dort der Wald besonders. Nicht weit davon liegt am Waldrand dort eine sehr gepflegte Kleingartenanlage und dort ist auch schon die Berliner Stadtgrenze. Mein nächste Ziel war dann der Bucher Schlosspark und da sah ich, dass nun durch den regenreichen Juli in der "Panke" mal wieder richtig Wasser läuft. Ich musste sogar im Park noch einen Umweg machen, weil man dort die letzten Parkwege jetzt auch noch saniert und zum Schluss habe ich noch einmal an der Bucher Bahnhofsbrücke vorbei geschaut und da werden jetzt keine Brückenbauarbeiten gemacht nachdem die Behelfsbrücken für die Fernbahn fertig sind und dafür wird auf der Strasse unter der Bahnbrücke jetzt eine sehr tiefe neue Gasleitung verlegt und auf dem letzten Stück Weg kam ich wieder an der mit sehr schöner Street Art besprayten neuen S-Bahn-Trafo-Station und dann warf ich noch einen Blick auf den schönen neuen Kirchturm der Bucher Barockkirche. Es läuft sich immer schön im Bucher Forst, weil da auch oft informative Tafeln und Wegepläne stehen. Ich freue mich immer wieder, dass ich mich vor 25 Jahren entschieden hatte nach Buch zu ziehen, da lebt nahe an der Natur und kommt schnell mit der S-Bahn in das Berliner Zentrum.

    02:19

    9,44km

    4,1km/h

    50m

    70m

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    1. 3. August 2025

      Ich habe von 2009 bis 2015 in den Schlossparkpassagen gearbeitet. Ich weiss nicht genau wann, aber ich glaube um 2014 haben die angefangen, die Wiltbergstr. zu sanieren. Damals war auch schon die Rede davon die S Bahn Brücke zu sanieren. Geht ja wie alle Baustellen in Berlin ziemlich fix 🫣. Mittlerweile

  9. war wandern.

    30. Juli 2025

    01:51

    9,26km

    5,0km/h

    60m

    60m

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    1. 30. Juli 2025

      Heute habe ich meine wöchentliche kleine Wanderung einmal durch Stadtrandgebiete von Potsdam gemacht und zwar einmal wieder eine Street-Art-Tour, die ich schon länger geplant hatte und im Juli hat die Komoot-Wanderfreundin @Helga da auch mit ihrer Tour durch Potsdam-Waldstadt II meine Tour dadurch noch

  10. war wandern.

    24. Juli 2025

    02:22

    10,5km

    4,4km/h

    220m

    230m

    , und anderen gefällt das.
    1. 24. Juli 2025

      Heute war nun wieder sicheres Wetter und da bin ich zu meiner letzten Wanderung im Isergebirge aufgebrochen und habe noch einmal so 190 Höhenmeter bewältigt. Ich hatte mir ja im Touristenbüro am Bahnhof einige kostenlose Info-Blätter mit Wandertouren organisiert und diese noch einmal genau studiert und

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