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Mahama

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Mahama
Seit 2020 war ich mit meinen beiden Liegedreirädern unterwegs und habe damit einige Touren und Reisen gemacht (E-Trike: HP Velotechnik Scorpion fs26 mit Shimano STEPS-Motor; Renntrike: ICE VTX).
Im Winter 2023 kam nun mein Gravelbike (CUBE NUROAD RACE) dazu, im Frühjahr 2025 mein Pendelrad (CUBE NOROAD ONE FE), die schließlich meine Liegedreiräder ersetzt haben. Nun bin ich auf ganz neuen Wegen unterwegs.
Viele der damaligen Liegeradtouren gibt es in meinem YouTube-Kanal "Radtouren mit Markus" zu sehen.
Strava: strava.com/athletes/104903835

www.youtube.com/@RadtourenMitMarkus

Distance travelled

13,125 km

Time in motion

699:36 h

Recent Activity
  1. went gravel riding.

    5 days ago

    Winzer-Radrundweg

    Gerade jetzt lohnt sich nochmal ein Besuch der Weinberge. Das bunte Farbenspiel wirkt auch ohne Sonne.

    03:00

    62.9km

    21.0km/h

    410m

    410m

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    1. 5 days ago

      Super cool pictures!

      Translated by Google •

  2. went gravel riding.

    October 2, 2025

    01:21

    34.6km

    25.6km/h

    70m

    70m

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  3. went gravel riding.

    September 20, 2025

    Nach dem Gregorianik-Kurs trete ich am späteren Nachmittag den Heimweg an. Zwei Dinge lasse ich mir dabei nicht nehmen: Einen Umweg über ein paar Weinberge (auch wenn dies zusätzliche Höhenmeter bedeutet – ❤️ Pfalz) und einen großen Eisbecher kurz vorm Ziel.

    01:29

    33.3km

    22.4km/h

    180m

    250m

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  4. went gravel riding.

    September 20, 2025

    Am nächsten Tag gab es zunächst Schwierigkeiten beim Frühstück. Da ich vor der Frühstückszeit losmusste, hatte ich am Vorabend ein Lunchpaket bestellt. Die Küchenhilfe wusste am frühen Morgen nichts davon und ich musste mir mit einer Mülltüte selbst eines in der Küche zusammensuchen 🙄. Mit Verspätung fuhr ich los zur Quelle des Speyerbachs in Speyerbrunn. Reine Definitionssache. Das junge Bächlein vereinigt sich bereits nach 10 Metern mit dem wesentlich wasserreicheren Erlenbach, dem ich nun folge. Hinter dem Dorf Erlenbach zweige ich ab in den Wald, hinauf zur „Passhöhe“, wo die B48 verläuft. Der Aufstieg ist steil und teilweise unwegsam. Ich komme an meine Grenzen und muss kurze Passagen (14% ↗️) auch mal schieben. Von der B48 aus fahre ich dann zum Forsthaus Taubensuhl, ab wo es dann rasant bergab zu meinem Zwischenziel in Eußerthal geht. Dort habe ich um 11 Uhr einen Gregorianik-Kurs in der Klosterkirche. Es wird eine Punktlandung.

    01:46

    33.3km

    18.9km/h

    440m

    500m

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  5. went gravel riding.

    September 19, 2025

    Im zweiten Teil folge ich nun dem Lauf des Speyerbachs von seiner Mündung in den Rhein flussaufwärts. Dabei fällt mir auf, dass der Bach ungewöhnlicherweise immer breiter wird. Das liegt vor allem daran, dass sich der mir entgegenkommende Speyerbach öfters teilt und sein Wasser in großen Teilen z. B. an den Rebbach und den Woogbach abgibt. Auffallend ist, dass der Bach trotz seiner Anstrengung, natürlich zu wirken, ein künstlicher Kanal ist, der im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgeleitet wurde, letztlich um Speyer mit Wasser zu versorgen. In Elmstein übernachte ich. Morgen im 3. Teil geht es weiter zur „Quelle“ in Speyerbrunn. Insgesamt waren es für mich heute 91 km.

    03:07

    54.5km

    17.5km/h

    310m

    160m

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    1. September 19, 2025

      Oh, there are no pictures?

      Translated by Google •

      Like

  6. went gravel riding.

    September 19, 2025

    Der erste Teil diente lediglich der Anfahrt zur Mündung des Speyerbachs in den Rhein. Ab dort beginnt dann die eigentliche Tour (Teil 2).

    01:35

    37.1km

    23.4km/h

    70m

    90m

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  7. went gravel riding.

    September 14, 2025

    Weder ein defektes Stellwerk noch die bedrohlich dunklen Wolken konnten uns von dieser abwechslungsreichen Tour abhalten. Zu sechst starteten wir am Wörther Bahnhof und fuhren zunächst auf der Südseite des Bienwalds entlang der Lauter durch die elsässischen Dörfer Niederlauterbach, Salmbach und Schleithal, um schließlich in der Centre Ville von Wissembourg anzukommen, bekannt für ihre blumengeschmückten Fachwerkhäuser. Wolfgang kannte noch ein Restaurant aus früheren Zeiten (danke!), das abseits des Touristenrummels liegt. Hier debattierten wir über Weinbergschnecken und Gewürztraminer, waren uns jedoch beim Flammkuchen (fast) einig. Gestärkt ging es weiter – nicht im Schneckentempo – nach Kapsweyer, wo das Museum Fifty's seinen Tag der offenen Tür feierte. Wir schnupperten hinein in die 50er-Jahre-Nostalgie mit Livemusik und Oldtimer, und wären fast dort mit Weinschorle versackt. Der eigentlich zielstrebige Rückweg nach Wörth wurde nur noch durch einen spontanen Abstecher zum Steinweiler Panzergraben unterbrochen, dessen Geschichte uns ein paar ältere Einheimische erläuterten. Natur, Nostalgie und Geschichte – insgesamt eine runde Sache.

    04:10

    87.7km

    21.0km/h

    210m

    210m

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  8. went gravel riding.

    September 10, 2025

    01:39

    26.3km

    16.0km/h

    110m

    110m

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  9. went gravel riding.

    September 9, 2025

    04:32

    76.3km

    16.8km/h

    460m

    450m

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  10. and went gravel riding.

    September 8, 2025

    Stimmungsvoller Sonnenuntergang über dem Großen Labussee bei Klein Quassow

    00:44

    11.3km

    15.4km/h

    60m

    60m

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