About Mahama
Im Winter 2023 kam nun mein Gravelbike (CUBE NUROAD RACE) dazu, im Frühjahr 2025 mein Pendelrad (CUBE NOROAD ONE FE), die schließlich meine Liegedreiräder ersetzt haben. Nun bin ich auf ganz neuen Wegen unterwegs.
Viele der damaligen Liegeradtouren gibt es in meinem YouTube-Kanal "Radtouren mit Markus" zu sehen.
Strava: strava.com/athletes/104903835
www.youtube.com/@RadtourenMitMarkus
13,125 km
699:36 h
Recent Activity
Mahama went gravel riding.
5 days ago
Gerade jetzt lohnt sich nochmal ein Besuch der Weinberge. Das bunte Farbenspiel wirkt auch ohne Sonne.
03:00
62.9km
21.0km/h
410m
410m
- laafelose zoxler, Brigitte, and others like this.
Mahama went gravel riding.
September 20, 2025
Nach dem Gregorianik-Kurs trete ich am späteren Nachmittag den Heimweg an. Zwei Dinge lasse ich mir dabei nicht nehmen: Einen Umweg über ein paar Weinberge (auch wenn dies zusätzliche Höhenmeter bedeutet – ❤️ Pfalz) und einen großen Eisbecher kurz vorm Ziel.
01:29
33.3km
22.4km/h
180m
250m
Claudia, Günther 🚲🚶♂️😎, and others like this.Mahama went gravel riding.
September 20, 2025
Am nächsten Tag gab es zunächst Schwierigkeiten beim Frühstück. Da ich vor der Frühstückszeit losmusste, hatte ich am Vorabend ein Lunchpaket bestellt. Die Küchenhilfe wusste am frühen Morgen nichts davon und ich musste mir mit einer Mülltüte selbst eines in der Küche zusammensuchen 🙄. Mit Verspätung fuhr ich los zur Quelle des Speyerbachs in Speyerbrunn. Reine Definitionssache. Das junge Bächlein vereinigt sich bereits nach 10 Metern mit dem wesentlich wasserreicheren Erlenbach, dem ich nun folge. Hinter dem Dorf Erlenbach zweige ich ab in den Wald, hinauf zur „Passhöhe“, wo die B48 verläuft. Der Aufstieg ist steil und teilweise unwegsam. Ich komme an meine Grenzen und muss kurze Passagen (14% ↗️) auch mal schieben. Von der B48 aus fahre ich dann zum Forsthaus Taubensuhl, ab wo es dann rasant bergab zu meinem Zwischenziel in Eußerthal geht. Dort habe ich um 11 Uhr einen Gregorianik-Kurs in der Klosterkirche. Es wird eine Punktlandung.
01:46
33.3km
18.9km/h
440m
500m
Mahama went gravel riding.
September 19, 2025
Im zweiten Teil folge ich nun dem Lauf des Speyerbachs von seiner Mündung in den Rhein flussaufwärts. Dabei fällt mir auf, dass der Bach ungewöhnlicherweise immer breiter wird. Das liegt vor allem daran, dass sich der mir entgegenkommende Speyerbach öfters teilt und sein Wasser in großen Teilen z. B. an den Rebbach und den Woogbach abgibt. Auffallend ist, dass der Bach trotz seiner Anstrengung, natürlich zu wirken, ein künstlicher Kanal ist, der im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgeleitet wurde, letztlich um Speyer mit Wasser zu versorgen. In Elmstein übernachte ich. Morgen im 3. Teil geht es weiter zur „Quelle“ in Speyerbrunn. Insgesamt waren es für mich heute 91 km.
03:07
54.5km
17.5km/h
310m
160m
Eva, Susi Sorglos, and others like this.Mahama went gravel riding.
September 19, 2025
Der erste Teil diente lediglich der Anfahrt zur Mündung des Speyerbachs in den Rhein. Ab dort beginnt dann die eigentliche Tour (Teil 2).
01:35
37.1km
23.4km/h
70m
90m
Mahama went gravel riding.
September 14, 2025
Weder ein defektes Stellwerk noch die bedrohlich dunklen Wolken konnten uns von dieser abwechslungsreichen Tour abhalten. Zu sechst starteten wir am Wörther Bahnhof und fuhren zunächst auf der Südseite des Bienwalds entlang der Lauter durch die elsässischen Dörfer Niederlauterbach, Salmbach und Schleithal, um schließlich in der Centre Ville von Wissembourg anzukommen, bekannt für ihre blumengeschmückten Fachwerkhäuser. Wolfgang kannte noch ein Restaurant aus früheren Zeiten (danke!), das abseits des Touristenrummels liegt. Hier debattierten wir über Weinbergschnecken und Gewürztraminer, waren uns jedoch beim Flammkuchen (fast) einig. Gestärkt ging es weiter – nicht im Schneckentempo – nach Kapsweyer, wo das Museum Fifty's seinen Tag der offenen Tür feierte. Wir schnupperten hinein in die 50er-Jahre-Nostalgie mit Livemusik und Oldtimer, und wären fast dort mit Weinschorle versackt. Der eigentlich zielstrebige Rückweg nach Wörth wurde nur noch durch einen spontanen Abstecher zum Steinweiler Panzergraben unterbrochen, dessen Geschichte uns ein paar ältere Einheimische erläuterten. Natur, Nostalgie und Geschichte – insgesamt eine runde Sache.
04:10
87.7km
21.0km/h
210m
210m
Stimmungsvoller Sonnenuntergang über dem Großen Labussee bei Klein Quassow
00:44
11.3km
15.4km/h
60m
60m
Brigitte, Walter Hamburger, and others like this.
Super cool pictures!
Translated by Google •
Sign up or log in to continue
Everything You Need To Get Outside
Ready-Made Inspiration
Browse personalized adventures tailored to your favorite sport
A Better Planning Tool
Build your perfect outdoor experience using the world’s best outdoor tech
More Intuitive Navigation
Turn-by-turn navigation and offline maps keep your adventure on track
A Log of Every Adventure
Save every adventure and share your experiences with your friends
Sign up or log in