About .menz
5,192 km
452:53 h
Recent Activity
.menz went mountain biking.
December 7, 2025
Der Name war in mehrerer Hinsicht Programm. Später Aufbruch sichert im Dezember dann doch Dunkelheit bei Ankunft. Aber auch das ein oder andere Highlight. Leider nicht so frostig wie erwünscht und auch nicht so trocken wie gehofft wurde es wieder leicht schlammig, obwohl die Strecke weit Teile über Asphalt führte. Aufgrund einiger Trails dann doch mit MTB die bessere Wahl getroffen. Erstmal hieß es Höhenmeter überwinden. Hinter der Weißeritz am neuen Bahngraffiti ging es fast durchgehend die ersten 20 km bergauf. Den Südpark streifend, über Coschütz nach Gittersee und von da auf die alte Bahntrasse bis nach Possendorf. Nach dem letzten Steilstück gibt es oben kurz vor Rundteil eine Bank mit Weitblick in die Sächsische Schweiz. Da es schon merklich duster wurde, hieß es fix einmal quer durch die Heide. Der finstere Malterweg war das beste Teilstück, hier müssen wir wohl nochmal auf Trailsuche gehen. Tagesziel war heute die Malter, deren Vorsperre teils noch zugefroren war. Einmal umrundet ging es dann zurück, erst ein Stück die Rote Weißeritz entlang, dann, um den Schlamm des Rabenauer Grundes zu entgehen, ab Seifersdorfer über die Höhen nach Somsdorf. Im Dunkeln dann weiter, die Serpentinen hinab und etwas abkürzend quer durch Freital hinein in den Plauenschen Grund der an den Kletterfelsen weihnachtlich leuchtete.
03:20
49.8km
15.0km/h
510m
510m
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October 19, 2025
Bei schönstem Herbstwetter sollte es nochmal etwas weiter gehen. Mit moderaten Höhenmetern dafür reichlich Matsch einmal in den Norden und zurück. Start in Löbtau und durch den Weißeritzgrünzug, dann am Rande der Neustadt hinauf zu den zwei Trümmerbergen. Der Anstieg lohnt sich für den Ausblick auf Dresden. Danach wird es schnell ruhig, über Sandtrails durch den Heller hinauf nach Hellerau am Festspielhaus vorbei. Weiter über Rähnitz und Wilschdorf hinein in die Matschzone im Friedewald. An ungezählten Teichen vorbei mit Zwischenstopp am Leuchtturm, dann zurück auf einsame Wald- und Feldwege bis Bärwalde und in weitem Bogen zurück Richtung Spitzgrund. Den schmalen Trail hinab ins Tal folgend zu den Weinbergen mit Stopp bei Wackerbarth in Radebeul. In Serkowitz schließlich wieder an die Elbe und bei reichlich Gegenwind zurück in die Stadt.
04:01
60.3km
15.0km/h
250m
250m
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October 5, 2025
Kurz Tour über Dölzschen auf die Höhe. Am Friedhof vorbei, entlang der Trails durch die Felder dann weiter westlich immer nah an der A17 bis nach Kesselsdorf. Von da über Steinbach zurück, an Gompitz vorbei, über Altfranken nach Pesterwitz und geschwind hinab ins Tal.
01:37
23.7km
14.7km/h
250m
250m
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September 20, 2025
Ein letzter Blick auf das Höhenprofil in der Bahn offenbarte, dass wir die Tour besser andersrum hätten angehen sollen. Aber dann eben ein andermal und dann gut auch mit Gravelbike machbar. Durch Meißen sollte es noch vor dem Ansturm des heutigen Weinfestes zum Kloster gehen. Nochmal innehalten, dann weiter entlang der Elbe bis Zehren. Den Dörfern entlang des Ketzerbachs folgend, begann der etwa 40 km lange dezente Anstieg. Auf teils alten Bahntrassen der Meißner 8 führte die Tour entlang des Käbschützer Bachs. Weiter hinein in Triebischtal und über die Höhen schließlich nach Wilsdruff ins Café am Markt. Die alte Bahntrasse führte uns dann zurück in den Plauenschen Grund.
03:45
62.2km
16.6km/h
440m
410m
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September 7, 2025
Kurzer Bikecheck. Und mit wenig Zeit heute mal fix über Asphalt, Schotter, Wiesenweg und ein paar Trails. Durch den Weißeritzgrünzug am Kraftwerk Mitte vorbei zur Elbe, dann Richtung Ostragehege. Hinterm Festplatz hinein in die Pieschener Allee und in weitem Bogen bis fast zum Alberthafen und entlang der Trails wieder in weitem Bogen immer der Elbe folgend zurück in die Altstadt. Diese einmal querend an der Semperoper vorbei wieder auf fast gleicher Strecke zurück.
01:14
18.5km
14.9km/h
50m
40m
.menz went gravel riding.
August 24, 2025
Graveltour Richtung Osten um dann der tiefergehenden Sonne entgegenzufahren. Durch den Weißeritzgrünzug von Löbtau in die Neustadt und hinein in den Prießnitzgrund. Stetig ansteigend entlang der Prießnitz, an der Heidemühle vorbei auf den Weißiger Weg einmal die Heide querend. In Weißig auf die alte Bahntrasse, rasant vorbei an Cunnersdorf, Schönfeld, Schullwitz, Eschdorf und Wünschendorf bis zum Bahnhof in Dürrröhrsdorf. Hier könnte man gemütlich Kaffee und Kuchen genießen, heute ging es fix zurück, um noch im Hellen zurück in der Stadt zu sein. Über Porschendorf führte die Route weiter nach Mühlsdorf und hinein in den Liebethaler Grund entlang der Wesenitz. Highlight der ganzen Strecke. Leider viel zu kurz - und von daher dann auf Richtung Westen durch Jessen, Pirna streifend weiter nach Pratschwitz und Birkwitz an den Kiesgruben vorbei. Immer rechtselbig ging es dann weiter zurück in die Altstadt und wieder nach Löbtau.
04:55
75.1km
15.3km/h
380m
380m
.menz went mountain biking.
August 10, 2025
Eine Tour, die schon lang geplant war, heute mal als Fahrt bis kurz vorm Sonnenuntergang. Am Ende sollten noch reichlich Heidetrails auf dem Weg liegen. Von Löbtau über den Weißeritzgrünzug und dem Rand der Neustadt hinein in den Prießnitzgrund. Kurz vorm Steingründchen dann steil hinauf, die Hofewiese streifend im Norden die Heide verlassend an der Deponie vorbei. In Weixdorf an der Pastor-Roller-Kirche den Wendepunkt erreicht, ging es dann entlang der Teiche weiter auf die Höhen zum Leumberg. Schöner Rastpunkt mit Weitblick, allerdings ohne Bank. Von Langebrück kommend wieder hinein in die Dresdner Heide, die Hofewiese querend hinab in den Prießnitzgrund. Dann Kannenhenkel, Rennsteig, Alte 5 und 1 folgend - perfekte Gravelstrecke. Abstecher zum Haarweidenstausee und dann zügig bis nach Ullersdorf, die Sonne stand schon tief. Über den Nachtflügel ging es dann Richtung Weißer Hirsch, um dann oberhalb der Bautzener Straße dem Mordgrundtrail und weiter hinab bis zum Wildgehege im Albertpark zu folgen. Schnelle Abfahrt an der Saloppe zum Elbradweg, nochmal quer durch die Altstadt und wieder zurück durch den Weißeritzgrünzug nach Löbtau.
04:04
61.9km
15.2km/h
350m
350m
.menz went gravel riding.
August 8, 2025
Kurze Feierabendtour über die Höhen. Vergleichsweise entspannten Anstieg über Goppeln gewählt. Über die Radstraße weiter nach Hänichen und hinab ins Poisental. Der Trail dann etwas ruppig zum graveln aber immer schön an der Hangseite entlang. Am Windberg vorbei, dann am Osterberg hinab zur Weißeritz und zurück durch den Plauenschen Grund.
02:29
33.4km
13.5km/h
230m
230m
.menz went mountain biking.
July 19, 2025
Heute mal die MTBs auf den Träger gepackt und ein paar Kilometer bis Grund gefahren. Von hier sollte es auf Trailerkundungstour durch den Tharandter Wald gehen. Da gab es dann nicht so viel zu entdecken, dafür entspannte Waldwege und reichlich Wasser. Zu empfehlen bei heißen Temperaturen, da fast immer schön im Wald! Und wer will kann am Ende in Grund ins Freibad oder zwischendurch in Grillenburg in die Teiche springen. Vom Wanderparkplatz ging es erstmal stetig bergauf Richtung Landberg, dann über diverse Wege, Flügel und Schneisen auf den Triebenbachweg, der uns eine Weile entlang des Wernerbach, später Triebenbach, führte. Dann leichter Richtungsschwenk nach Grillenburg mit Pause am Teich. Hinter den Teichen dann wieder hinein in den Wald den X-Tellenweg folgend am X-Bach. Auf der Südseite den Tharandter Wald in Klingenberg kurz verlassen, bevor es wieder hinein ins Seerental ging. Kurze Schleife für den Trail am Kerbenbach und nochmal Pause am Seerenteich. Dann wieder Richtung Grillenburg, diesmal aber östlich vorbei dem Kroatenwasser folgend und ab der Ernamann-Hütte hinein ins wunderschöne Triebischtal - erst dem Wiesenweg dann dem breiten Forstweg hinab nach Grund und zurück zum Parkplatz.
02:24
33.0km
13.7km/h
350m
360m
.menz went mountain biking.
July 8, 2025
Zum Urlaubsabschluss war nochmal ne kleine Tour zum Toblacher See geplant. Am Ende leicht über das Ziel hinaus geschossen, aber die Gravelstrecke fuhr sich bis zum Passo Cimabanche so schön, dass man am liebsten Richtung Cortina d'Ampezzo weitergerollt wäre. Zum besseren Anlauf heute fix die Helmbahn genommen, aufgrund der frostigen Temperaturen aber auch gleich wieder hinab mit reichlich Weitblick Richtung Dolomiten und ins Pustertal. Schnell war erst der Soldatenfriedhof in Innichen, dann das Stadtzentrum erreicht. Reichlich Trubel hier, daher gleich wieder raus und weiter auf dem Drauradweg Richtung Toblach. Kurzer Halt im Park des Grand Hotel, bevor der Anstieg durch das weite Tal zum Toblacher See begann. Das fuhr sich so gut, dass die Tour entlang der Rienz erst spontan bis zum Dürrensee, dann noch weiter durch das Schottertal und schließlich bis zum Passo Cimabanche auf etwa 1530m üNN ausgedehnt wurde. Auf dem entspannten Rückweg wurde dann noch der ein oder andere Stopp, u. a. am Dreizinnenblick, eingelegt. Den Abschluss bildete der Anstieg über den Radweg am Sextenbach, eine Teilstrecke des Dolomiti Superbike. Die abschließende Schleife zum Bäcker in Moos ist absolut zu empfehlen.
04:19
64.7km
15.0km/h
540m
1,240m
great tour - great pictures!
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