About Mountour Guide
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264 km
00:00 h
Recent Activity
Mountour Guide went mountaineering.
December 2, 2025
Leichte bis mittelschwere Bergwanderung auf Forstwegen und wurzeligen Waldpfaden. Beim Abstieg verläuft der Weg stellenweise nahe an einer Abbruchkante. Ein Mindestmaß an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist hier von Vorteil. Vom Tal aus gut erkennbar, aber meist vom Heimgarten überschattet, liegt der Große Illing optimal platziert, um sich als Aussichtskanzel zu empfehlen. Da der Gipfel selbst nirgendwo ausgeschildert ist, galt er lange Zeit als Geheimtipp. Mittlerweile ist man jedoch auch dort oben nur selten allein. Als Feierabendrunde eignet sich diese Tour aber nach wie vor hervorragend. Vom Gipfelkreuz aus genießt man einen schönen Blick über das Loisachtal zu den Ammergauer Alpen, auf das Murnauer Moos sowie zum Hohen Peißenberg – und darüber hinaus auf den Staffelsee und den Riegsee.
6.00km
550m
520m
Mountour Guide went mountaineering.
November 14, 2025
Der Aufstieg über die Dürrnbachalm bis zum Gipfelkreuz gilt als wenig schwierige Bergwanderung. Lediglich die Gratüberschreitung am Gipfel erfordert Trittsicherheit und unbedingt Schwindelfreiheit. Das Dürrnbachhorn ist ein ausgezeichneter Panoramagipfel, der einen traumhaften Ausblick auf die Loferer Steinberge, die Chiemgauer Bergwelt und das Kaisergebirge bietet. Durch die Winklmoosalm als Startpunkt wird die gesamte Tour zu einer eher kurzen Spritztour. Der Aufstieg ist weder besonders schwierig noch spannend – am Ende warten sogar einige Stufen. Wer jedoch den Rundweg über die Finsterbachalm wählt und den Gipfel überschreitet, erlebt zusätzlich eine eindrucksvolle Gratwanderung. Auf der Schneide bieten sich imposante Tiefblicke in die Nordwand.
8.27km
610m
600m
Mountour Guide went mountaineering.
October 25, 2025
Insgesamt eine eher leichte Bergtour auf einen eher unbekannten Gipfel. Bis zum Sattel zwischen Dürrnbachhorn und Wildalphorn verläuft die Route auf breiten Wegen und steileren Waldsteigen und ist als leicht einzustufen. Der Übergang zum Wildalphorn ist jedoch luftig und erfordert ein erhöhtes Maß an Schwindelfreiheit und Trittsicherheit, da man mehrfach nah an die Abbruchkante gelangt. Das Wildalphorn gerät im Vergleich zu seinem Nachbarn, dem Dürrnbachhorn, völlig in den Hintergrund und wird meist nur als Übergangsgipfel wahrgenommen – dabei wäre der kreuzlose Gipfel durchaus eine eigene Tour wert. Eine kleine Spritztour über die Finsterbachalm bietet in knapp zwei Stunden Aufstieg ein lohnendes Panorama. Auch vom Ausblick her steht das Wildalphorn seinem prominenteren Nachbarn kaum nach. Besonders die einzigartigen Tiefblicke entlang der Nordwand sind beeindruckend. Wer möchte, kann mit dem Dürrnbachhorn im Abstieg eine abwechslungsreiche und spannende Rundtour daraus machen.
9.09km
580m
570m
Mountour Guide went mountaineering.
October 13, 2025
Leichte Tour, die größtenteils über Teer- und Forstwege verläuft. Das letzte Stück zum nicht ausgeschilderten Gipfel ist weglos und erfordert etwas Orientierungssinn. Der Tennenmooskopf ist ein eher unscheinbarer Wiesenbuckel neben dem Siplingerkopf – versteckt, still und meist menschenleer. Statt weiter Fernsicht überzeugt er mit Abgeschiedenheit und der hohen Wahrscheinlichkeit, hier mehr Kühe als Wanderer anzutreffen. Der Anstieg führt vorbei an der wohl ältesten Eibe Deutschlands und hinauf über die Obere Wilhelmine Alpe. Oben wartet kein Panorama-Höhepunkt, sondern ein unscheinbares Gipfelkreuz, das mehr den Charakter eines Geheimtipps als einer klassischen Aussichtskanzel hat. Wer es aussichtsreicher möchte, kann die Tour problemlos verlängern und den Siplingerkopf noch mitnehmen. So wird aus der eher stillen Gipfelrunde eine lohnenswerte Kombination aus verstecktem Eckpunkt und klassischem Nagelfluhblick.
9.86km
570m
570m
Mountour Guide went mountaineering.
September 16, 2025
Mittelschwere bis anspruchsvolle Bergtour, die technisch zwar keine großen Herausforderungen bietet, dafür aber eine solide Kondition verlangt. Der Steig ist durchgehend steil, aber meist gut begehbar. An einigen verwachsenen Stellen ist etwas Orientierungssinn gefragt. Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit sind erforderlich. Bei Nässe oder Glätte kann die Tour gefährlich werden. In Österreichs kleinstem selbstständigen Dorf gibt es eine Menge an Möglichkeiten zum Wandern. Als eine unerwartet unbekannte Tour erweist sich der Anstieg zum Gipfel des Seitekopfs – einem stillen, aber eindrucksvollen Aussichtsberg in den Lechtaler Alpen. Der wenig begangene Steig führt meist steil und ohne große technische Schwierigkeiten bergauf. Wer sich die rund 1.000 Höhenmeter zutraut, wird am Ende mit einer Aussicht belohnt, die vom Wettersteingebirge über das Außerfern bis tief hinein ins Lechtal reicht. Trotz fehlender Kletterpassagen ist der Weg nicht zu unterschätzen: Einige Passagen sind verwachsen, bei Nässe kann es gefährlich werden. Dafür trifft man hier – abseits der bekannten Routen – auf viel Ruhe und eine Landschaft, die ihren ursprünglichen Charakter bewahrt hat. Tour Video auf: https://www.youtube.com/@MountourGuide
7.82km
970m
960m
Mountour Guide went mountaineering.
August 21, 2025
Mittelschwere Tour mit luftiger Hangquerung und drahtseilgesicherten Passagen im letzten Abschnitt. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich. Durch ihre vorgeschobene, aussichtsreiche Lage am Rand des Inntals fühlt man sich auf der Rundtour über den Kuhmesser und das Kellerjoch wie von einer gigantischen Fototapete umgeben. Das Panorama reicht von den Bayerischen Voralpen bis zu den Zillertaler Alpen, vom Kaisergebirge über Rofan und Karwendel bis zu den Stubaier und Lechtaler Bergen – und lässt sich nicht nur am Gipfel, sondern besonders entspannt von der Terrasse der Kellerjochhütte aus genießen. Tour Video auf https://www.youtube.com/@MountourGuide
7.75km
710m
640m
Mountour Guide went mountaineering.
August 5, 2025
Eine leichtere Bergtour durch eine faszinierende Geologie. Die meiste Zeit geht es über breite Teer- und Forststraßen und einfache Wiesenpfade. Das letzte Stück vor dem Gipfel ist leicht ausgesetzt, kann aber umgangen werden. Beim Abstieg erwarten uns einige steilere Treppenstufen. Der Siplingerkopf erhebt sich, trotz seiner felsigen Erscheinung, als grasiger Eckpfeiler der Nagelfluhkette über Balderschwang – dem höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Dorf Deutschlands und dem dort ansässigen vermutlich ältesten Baum Deutschlands, dem wir unterwegs noch einen Besuch abstatten können. Mit dem Aufstieg über die Obere Balderschwanger Alpe und dem Abstieg über die Obere Wilhelmine Alpe ergibt sich eine lohnende Rundtour durch die sanfteren Ecken der Allgäuer Alpen. Der große Wermutstropfen: ein unvermeidlich langer Hatscher über Teer- und Forststraßen. Aber das Panorama am Gipfel macht das locker wieder wett. Tour Video auf: https://www.youtube.com/@MountourGuide
9.59km
690m
680m
Mountour Guide went mountaineering.
July 27, 2025
Kurze und einfache Tour auf einen bewaldeten Gipfel mit wenig Aussicht. Die meiste Zeit beweget man sich auf Forstwegen. Der Waldsteig ist stellenweise etwas verwachsen und erfordert daher ein Mindestmaß an Trittsicherheit sowie etwas Orientierungssinn. Der Hochschergen ist ein eher unscheinbarer, bewaldeter Gipfel in der Nähe von Unterammergau. Eine geräumige Gipfelwiese markiert seinen höchsten Punkt, den man über einen zunächst breiten und flachen Forstweg erreicht. Später geht dieser in einen deutlich steileren Waldpfad über. Zwar bleibt die ganz große Aussicht durch Bäume weitgehend verwehrt, doch zwischen den Wipfeln blitzen einige markante Gipfel der Ammergauer Alpen und des Estergebirges hervor. Auf der offenen Gipfelwiese mit ihren Sitzbänken lässt es sich dennoch wunderbar verweilen. Tour Video auf: https://www.youtube.com/@MountourGuide
10.4km
540m
540m
Mountour Guide went mountaineering.
July 22, 2025
Mittelschwere Bergwanderung mit mäßig steilen Anstiegen und abwechslungsreichem Gelände, erfordert Trittsicherheit und gute Kondition. Belohnt mit grandiosen Ausblicken auf die Tannheimer Berge. Das Brentenjoch, ein mächtiger Gipfel auf exakt 2000 m Höhe, hebt sich deutlich von seinen felsigen und kantigen Nachbarn wie dem Aggenstein, Gimpel und der Roten Flüh ab. Während es nach Süden mit steilen Grashängen abfällt, zeigt es nach Norden eine mächtige, bis zu 500 m hohe zerklüftete Flanke. Trotz seiner Schönheit wird dieser Gipfel aufgrund der abgelegenen Route und des anspruchsvollen Geländes eher seltener bestiegen – ein ideales Ziel für Ruhesuchende und Entdecker. Der Aufstieg führt stetig über einen abwechslungsreichen Grat, der immer wieder grandiose Tiefblicke gewährt. Mit etwas Glück lassen sich Gämse beobachten, die das felsige Terrain bewohnen. Für erfahrene Bergsteiger bietet sich eine Verlängerung zum Roßberg mit an. Dieser Pfad ist jedoch wegloses Gelände und beinhaltet eine kurze Kletterstelle (II). Das Brentenjoch ist ein verstecktes Juwel, das mit seiner Einsamkeit, seinem spannenden Gelände und der herrlichen Aussicht begeistert. Ein besonderes Erlebnis für alle, die den weniger begangenen Pfad suchen. Tour Video auf: https://www.youtube.com/@MountourGuide
10.3km
820m
810m
Mountour Guide went mountaineering.
July 15, 2025
Eine anspruchsvolle Bergtour, die zunächst auf einfachen Pfaden beginnt und ab dem Steinkar in einen schweren und alpinen Steig übergeht. Ab hier führt der Weg über drahtseilversicherte Passagen, Kletterstellen im ersten Schwierigkeitsgrad sowie durch rutschiges und gerölliges Gelände. Der Kammverlauf zum Gipfel ist ausgesetzt, teils sehr luftig und erfordert volle Konzentration, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Für die Länge und den Anspruch der Tour ist eine gute Kondition unerlässlich. Die Knittelkarspitze zählt zu den stilleren, aber landschaftlich eindrucksvollsten Gipfeln der Lechtaler Alpen. Vom Gipfel öffnet sich ein atemberaubendes Panorama: weite, wilde Berglandschaften mit Blick auf die gezackten Grate des Wettersteingebirges, die markante Silhouette der Tannheimer Berge und die schroffen, teils bizarr geformten Felsflanken des Lechtals. Die Route überzeugt mit landschaftlicher Vielfalt, ruhigen Passagen und einem zunehmend alpinen Charakter, der dem Anstieg seinen besonderen Reiz verleiht. Wer alpine Herausforderungen schätzt und gerne abseits der begangenen Pfade unterwegs ist, wird hier mit einem eindrucksvollen Naturerlebnis belohnt. Die Kombination aus grandioser Fernsicht, alpiner Spannung und ursprünglicher Umgebung macht diese Tour zu einem echten Geheimtipp für erfahrene Bergsteiger. Tour Video auf: https://www.youtube.com/@MountourGuide
11.2km
1,000m
1,000m