About Hartmut
Ernst Ferstl, österreichischer Schriftsteller, geb.: 1955
In diesem Sinne :🚶♂️🚴♂️ 😀
681 km
140:58 h
Recent Activity
- HartmutApril 19, 2025
Completely uncharacteristic for us—today we're not hiking in the fresh air of nature with its mountains and forests, but rather throwing ourselves into the international hustle and bustle of Frankfurt am Main. Inspired by my business trips there in 2007 and 2008, we wanted to explore this striking city together.
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- HartmutMay 21, 2025
It was a beautiful hike in glorious weather. One small disappointment: Unfortunately, both options for a bite to eat were canceled. The "Rollmops" restaurant, which we had visited several times on previous tours, had been completely dismantled, and the restaurant on the Langen Berg was closed.
Nevertheless
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- HartmutMay 23, 2025
The second short tour of the day took us to Mellenthin and its castle. The word "Mellenthin" comes from the Slavic language and means "center." Right there, in the center of the island of Usedom, is Mellenthin Castle. And it's not "just" a castle dating back to 1575, surrounded by a wide, navigable moat
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Die Tourlänge ist es eigentlich nicht wert, gepostet zu werden. Es sollte ja auch nur mal ein kurzer Schwenk zur Pilzsuche sein. Dabei haben wir diesen vor über 500 Jahren verlassenen Ort gefunden: Schleesen. Vielleicht hilft dieser Tipp auch anderen, historisches in der Heimat kennenzulernen.
00:13
813m
3.9km/h
10m
Etwas schlecht vorbereitet (schlecht informiert) wollten wir die Burg-und Festungsruine Regenstein und das umliegende Gebiet erkunden. So habe ich lt. Karte (Komoot) eine Route zusammengestellt. Beginnen wollten wir unsere Tour eigentlich am Parkplatz 2 ( der Burg + Festung Regenstein), den ich aber verfehlt habe. Also ging es ab Parkplatz 1 los, nachdem wir dort unseren Obolus von 1€ je halbe Stunde !!! entrichtet hatten. Für wieviele halbe Stunden soll man bei einer Wanderung in einem unbekannten Gebiet bezahlen? Variable Onlinezahlung war nicht möglich. Also gings mit einem etwas flauen Gefühl im Magen, ob wohl unsere gewählte Parkzeit ausreicht, auf den Weg zur Burg. Dort angekommen stellten wir fest, dass es sich hier um ein Freilichtmuseum handelt und (ein lohnenswerter) Eintritt zu bezahlen war. (Tipp: Gästekarte nicht vergessen!) Wer will, kann hier locker einige Stunden verbringen, um in jeder Ecke und Höhle alles zu erkunden. Die Anlage ist sehr gepflegt, durch den am Eingang erhältlichen Flyer wird man gut informiert. Eine gastronomische Versorgung (Kiosk) ist ebenfalls vorhanden, war aber geschlossen (Freitag Vormittag). Nach der Besichtigung der Anlage ging es wieder zurück zum Parkplatz, um von dort aus die Runde unterhalb um die Burg in Richtung der Sandsteinhöhlen zu beginnen. Der Weg ist recht einfach und wird dadurch recht viel begangen. Nach den Sandsteinhöhlen sollte es entlang des Bundeswehrgeländes aufwärts zum Aussichtspunkt Regenstein und auf der anderen Seite wieder abwärts zum Parkplatz gehen. Ich bin mir hier nicht sicher, ob wir uns als ehemalige gelegentliche Alpinwanderer am Beginn des Aufstieges durch das Schild "kein Wanderweg" zu sehr beeindrucken lassen haben, jedenfalls haben wir diesen Weg nicht begangen und sind in Richtung Regensteinmühle zurück und dann zum Parkplatz gewandert. Die hier dargestellte Streckenlänge von 8,7 km wurde durch die GPS-Ausfälle in den Höhlen der Festung total verfälscht, so dass man von der Tourlänge getrost 2 km abziehen kann
02:01
8.78km
4.4km/h
180m
170m
Wir haben kurzentschlossen das schöne Herbstwetter ausgenutzt, sind nach Neinstedt gefahren und haben wieder ein Stück Teufelsmauer "bewandert". Den anvisierten Parkplatz an der Teufelsmauer haben nach einem Blick auf den Parkscheinautomaten wieder verlassen und uns einen anderen Parkplatz gesucht. Schließlich fällt uns wandern nicht schwer. Die Parkgebühren sind nicht für Tageswanderer, sonder für Leute gemacht, die, wie in den letzten Jahren immer mehr in Mode gekommen, mit dem Auto möglichst nahe an einen Hotspot ranfahren müssen. Der Wanderweg an den Felsgruppen ist teilweise etwas weiträumig abgesperrt, da das Gebiet unter Naturschutz steht. In unseren Augen war dadurch die Tour nicht ganz so anspruchsvoll, wie beispielsweise die am Großvaterfelsen östlich von Blankenburg. Aber es war trotzdem sehr schön. Zu erwähnen ist noch unser Abstecher zur Holländermühle in Warnstedt. Diese wurde 1992 wieder restauriert und wird jetzt durch einen Verein (ca.45 Mann, Durchschnittsalter 72 Jahre) mit viel Hingabe gepflegt. Die Mühle kann zu allerlei Feierlichkeiten, bis hin zu Eheschließungen (Mühle=Standesamt) genutzt werden. Ansonsten werden dort die unterschiedlichesten Sachen aus Haus und Hof als Museumsartikel ausgestellt. Am Ende kann man auf dem Marienhof zu Kaffee und Kuchen oder im Hofladen einkehren.
02:56
10.6km
3.6km/h
250m
250m
Einfach mal das Auto abstellen und eine kleine Wanderung in Richtung Kühnauer See. Das die Luft etwas feucht wird, hatten wir am Niederschlagsradar schon gesehen, aber es störte uns nicht. Im Gegenteil, es fühlte sich nach so einer langen Trockenperiode richtig gut an. Und dass am Ende der Tour auch noch ein Highlight entstanden ist, rundet die Wanderung ab.
01:12
6.06km
5.0km/h
30m
30m
02:14
10.6km
4.7km/h
210m
210m
01:34
4.28km
2.7km/h
110m
110m
01:02
4.99km
4.9km/h
60m
60m
03:11
14.4km
4.5km/h
250m
240m
00:46
3.35km
4.4km/h
20m
20m
Lake Gröbern originated from the Gröbern open-cast lignite mine, which operated between 1966 and 1993. The dismantling of the facilities led to a renaturalization of the area, and the remaining pit was flooded with water from the Mulde river starting in 2001. The circular trail is paved for large stretches
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