About Henrik
516 km
158:59 h
Recent Activity
- Sönke BüschenfeldAugust 25, 2025
Hi Henrik, are you doing the hikes with your family?
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Henrik went for a hike.
October 27, 2025
Vom Köprülü-Kanion nach Altinkaya – Auf den Spuren des St. Paul Trail Wer vom türkis schimmernden Wasser des Köprülü-Kanions aufbricht, ahnt kaum, dass ihn in den nächsten Stunden eine Pilgerreise im Kleinformat erwartet. Gleich zu Beginn zieht der Weg sanft, dann stetig bergauf – als wolle er prüfen, ob man den Aufstieg wirklich ernst meint. Etwa 6 Kilometer lang folgt man alten Ziehwegen und Pfaden, die sich wie Adern durch die Felsen ziehen. Der Blick schweift über die wilde Schlucht, in der der Fluss wie ein grünes Band zwischen den steilen Wänden glitzert. Hier beginnt auch der Aziz Paul Yolu, der „Heilige Pfad“, auf dem einst Missionare und Händler gen Pisidien zogen. Nach der Kanionquerung öffnet sich der Weg – und der Aufstieg beginnt in seiner ganzen Konsequenz. Der St. Paul Trail schraubt sich jetzt mit Nachdruck in die Höhe. Die Markierungen sind meist zuverlässig, doch wer auf Nummer sicher gehen will, nutzt eine App. Nur: Selbst mit digitaler Hilfe kann man sich kurz „versteigen“ – die Felsen scheinen hier gern mit Wanderern Verstecken zu spielen. Der Pfad fordert Ausdauer und Schweiß, belohnt aber mit Aussichten, die einem den Atem rauben (wenn er nicht ohnehin schon knapp ist). Kleine Kletterpassagen würzen den Aufstieg, dann knickt der Weg in ein Tal ab, das zwischen skurrilen Felsformationen verläuft – ein geologisches Theater aus Steinriesen und -zwergen, das fast märchenhaft wirkt. Über ein stilles Plateau führt der Pfad schließlich auf eine Schotterstraße unterhalb von Altinkaya. Noch ein paar Serpentinen, ein paar letzte Schweißtropfen, und dann steht man vor dem kleinen Bergdorf, das in der Nachmittagssonne döst. Der geplante Abstieg über Asphalt bleibt ein Traum – Körper und Geist sagen höflich, aber bestimmt: „Heute nicht.“ Zum Glück gibt es hier noch echte Gastfreundschaft – ein Dorfbewohner hilft mit einem Transport hinab zum Ausgangspunkt. Fazit: Eine mittelschwere, fordernde Wanderung von etwa 13 km mit 735 m Höhengewinn – technisch unspektakulär, aber konditionell durchaus ernstzunehmen. Trittsicherheit ist Pflicht, Schwindelfreiheit an manchen Stellen hilfreich. Wer die Mühe nicht scheut, wird mit Naturdramatik, Stille und einem Hauch von Geschichte belohnt.
06:06
12.7km
2.1km/h
1,400m
730m
01:20
6.01km
4.5km/h
300m
370m
07:47
12.0km
1.5km/h
1,650m
360m
00:56
1.61km
1.7km/h
170m
10m
02:32
4.59km
1.8km/h
810m
110m
Von der Talstation der Almkopfbahn in Bichlbach ging es bequem mit der Bahn hinauf zur Heiterwanger Hochalm. Von dort startete die Wanderung zu Fuß weiter hinauf auf den Almkopf. Zwar sind hier einige Höhenmeter zu bewältigen, doch die Wege sind gut ausgebaut und nicht besonders anspruchsvoll – ideal also, um die Aussicht Schritt für Schritt zu genießen. Oben angekommen eröffnet sich ein beeindruckendes Panorama (wenn kein Nebel vorhanden), das den Aufstieg mehr als lohnt. Nach einer kurzen Rast führt der wunderschöne Panoramaweg zurück zur Alm, wo sich die Gelegenheit für eine gemütliche Einkehr bot. Anschließend ging es auf abwechslungsreichen Wegen weiter hinab nach Berwang, begleitet von herrlichen Ausblicken in die Tiroler Bergwelt.
02:18
6.76km
2.9km/h
360m
630m
Eine wunderbare Wanderung führt hinauf, und je nach Lust und Kondition lässt sich die Tour beliebig erweitern – etwa zum Marienbergjoch, zur Marienbergalm, weiter bis zum Handschuhspitzgipfel oder ganz entspannt mit dem Sessellift zurück ins Tal. Der Aufstieg bietet viele Möglichkeiten und Abwechslung. Auf Straße wie Steig ist jedoch stets mit Mountainbikes, Rollern oder anderen Downhill-Fahrzeugen zu rechnen – also immer aufmerksam bleiben.
01:56
3.96km
2.1km/h
630m
120m
Etwas zu spät am Parkplatz angekommen, mussten wir feststellen, dass P2 bereits um 09:30 Uhr vollständig belegt war. Also blieb uns nichts anderes übrig, als auf P1 auszuweichen. Das bedeutete gleich zu Beginn rund einen Kilometer zusätzlichen Fußweg – auf dem Rückweg natürlich auch. Ab Hammersbach führte uns der Weg stetig bergauf. Zum Glück verlief er meist durch schattige Waldabschnitte, sodass der Anstieg trotz der sommerlichen Temperaturen gut zu bewältigen war. Nach einiger Zeit erreichten wir schließlich die Eingangshütte zur Höllentalklamm. Schon der erste Blick hinein versprach ein beeindruckendes Naturerlebnis – und tatsächlich: Der Durchgang durch die Klamm entpuppte sich als echtes Highlight. Tosende Wassermassen, steile Felswände und kühle, feuchte Luft sorgten für ein faszinierendes und zugleich erfrischendes Erlebnis. Der Eintritt ist kostenpflichtig, wobei DAV-Mitglieder einen ermäßigten Preis zahlen. Am Ende des Klammwegs wartete der nächste Anstieg. Noch einmal ging es bergauf, bis wir schließlich die Höllentalangerhütte erreichten. Dort legten wir eine wohlverdiente Pause ein, stärkten uns mit Kaiserschmarrn und erfrischenden Schorlen und genossen den Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Der Rückweg führte uns dann wieder hinab ins Tal. Doch die Tour hatte es in sich: Nicht nur die vielen Kilometer, sondern auch die überwundenen Höhenmeter machten diese Wanderung für uns zu einer durchaus fordernden Unternehmung. Trotz der Anstrengung hat sich der Tag gelohnt – die Mischung aus landschaftlicher Schönheit, imposanter Klamm und gemütlicher Einkehr wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
05:18
17.2km
3.3km/h
1,600m
1,620m
Kurze leichte Wanderung. Mit Beschäftigungsmöglichkeiten für Klein und Groß im Rahmen des Aktivpfads am Wegesrand. Zurück kommt man gut mit Bus oder Bahn. Egal von wo man die Route startet.
01:18
3.56km
2.7km/h
310m
320m
Great achievement. Dream come true 👍Recognition!!
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