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Philipp Thiel

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Philipp Thiel
Hike. Bike. Adventure. Explore.
Distance travelled

4,917 km

Time in motion

371:04 h

Recent Activity

    went cycling.

    September 30, 2025

    RR - Coll de Rates

    Gestartet in Els Poblets ging es über Benimelli, Sagra und Orba nach Parcent zum Start des berüchtigten Anstiegs auf den Pass Coll de Rates. 350 hm auf 6,6 km mit einer Durchschnittlichen Steigung von 5,3% galt es zu bewältigen. Im Aufstieg und am Pass gab es tolle Aussichten. Die Anschließende Abfahrt belohnte die Strapazen am Berg. Zurück im Parcent galt es dann den Regen weiter zu umfahren. Zunächst ging es schnell den "Zitronenpass" nach Pedreguer hinab um dann relativ flach über Benidolei nach Orba und zurück zum Ausgangspukt zu fahren.

    02:57

    74.3km

    25.2km/h

    980m

    980m

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    September 28, 2025

    Sehr Kurze und einfache, aber schöne Wanderung zum Cap Prim. Über meist gute Pfade (teilweise jedoch auch loser, steiniger Untergrund, weshalb sich festes Schuhwerk empfiehlt) geht es zunächst etwas bergab und später eher flach etwa 1 km bis zum Cap Prim, von wo aus man die Küste gut überblicken kann. Man sieht z.B. den Leuchtturm vom Cap de Sant Antonio oder die Illa de Portixol.

    00:28

    1.93km

    4.1km/h

    30m

    50m

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    September 28, 2025

    Gestartet in Els Poblets ging es zunächst leicht ansteigend bis Pedreguer wo dann der erste Anstieg des Tages, der sich bis kurz vor Alcalalí erstreckte, begann. Der "Lemon Pass" mit etwa 230 hm ist moderat ansteigend. Anschließend folgte eine kurze Abfahrt, bis Xaló wo es dann in den Einstieg für die nächsten 430 hm bis zum Port de Bèrnia (620 m.ü.N.N.) ging. Mit jeder Kurve ändert sich das Landschaftsbild. Die darauffolgende zunächst steile Abfahrt bietet eine landschaftlich atemberaubende und abwechslungsreiche Passage, wie z.B. den idyllischen Ort Pinos oder schnelle Kurven mit Blick auf den Ifac. Nach einer Eis-Pause im Küstenort Moraira ging es in Xàbia den letzten Anstieg der Tour zum Montgo hinauf, von wo aus auch ein schneller Abstecher zum Cap de Sant Antoni drinnen war. Es folgte eine schnelle Abfahrt hinab an die Küste.

    04:30

    106km

    23.5km/h

    1,420m

    1,410m

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    September 27, 2025

    Der Naturpark Penyal d'Ifac in Calpe bietet eine abwechslungsreiche und abenteuerliche kurze Wanderung mit atemberaubenden Blicken über Calpe, das Mittelmeer und die Küste. Die etwa 5 km lange Wanderung beinhaltet 260 hm, die zu Bewältigen sind. Dabei verlangt der Auf- und Abstieg Trittsicherheit, festes Schuhwerk und Konzentration von dem*der Wanderer*in. Das Reservieren eines kostenlosen Tickets ist erforderlich, da dieser Teil des Naturparks nur eine gewisse Anzahl an Besuchern je Tag zulässt. Unsere Tour startete etwas unterhalb des Informationszentrums zum Naturpark Penyal d'Ifac. Von hier an geht es einen gut ausgebauten Weg über Steine hinauf bis man an eine mystische, dunkle Höhle (Tunnel) gelangt. Ab hier ändern sich die Gegebenheiten des Weges. Überwiegend glatte, rutschige Steine und schmale Pfade erwarten einen die auch den Einsatz der Hände bei kleineren Klettereien erforderlich machen. Ein paar stellen sind auch durch eine Eisenkette seilversichert. Die immer aufregender werdende Tour wird durch immer schönere Ausblicke begleitet. Die Wegfindung auf den Ifac ist durch die roten Punkte als Markierung jedoch sehr leicht. Auch beim Abstieg vom Ifac ist Vorsicht geboten! Es gibt hierbei (oder beim Aufstieg) noch die Möglichkeit zum Mirador de Carabiners zu gehen. Hierbei müssen keine wirklichen zusätzlichen Höhenmeter bewältigt werden und der Pfad ist deutlich besser zu gehen als der Aufstieg zum Ifac. Der kleine Abstecher hierhin lohnt sich in jedemfalle. Auf dem Rückwegweiter geht es dann wieder durch die Höhle zum Informationszentrum zurück. Eine lohnenswerte kleine Wanderung mit tollen Blicken.

    01:22

    4.76km

    3.5km/h

    280m

    260m

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    September 27, 2025

    Gestartet in els Poblets folgten wir einem eher gut ausgebauten Radweg entlang der CV-700 nach Pego. Dann ging es hinein in den eher moderaten aber langen Anstieg das Val de la Gallinera hinauf. Hierbei bekommt man bereits schöne und abwechslungsreiche Blicke das Tal hinunter präsentiert und passiert immer wieder kleine Dörfer. Nach etwa 600 hm Anstieg verließen wir das Tal und führten unseren Weg zum höchsten Punkt unserer Tour, dem Port de Tollos (830 m.ü N.N.) fort. Kleine Abfahrten und nun steilere Anstiege wechselten sich ab. In Beniaia gibt es eine Wasserauffüllstation um am Berg hydriert zu bleiben. Dieser Abschnitt der Tour ist sichtlich von einem vergangenen Vegetationsbrand geprägt. Die karge Landschaft ist aber trotzdem atemberaubend schön. Auf Kraftfahrzeuge trifft man hier auch eher weniger. Anschließend ging es in die wohlverdiente Abfahrt, die zunächst jedoch ein paar mal durch kurze Anstiege unterbrochen wird. Hierbei folgten wir der zunächst kurvenreichen und moderat abfallenden CV-720 durch Castell de Castells zurück zur Küste.

    03:52

    97.9km

    25.3km/h

    1,200m

    1,200m

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    August 24, 2025

    00:21

    1.52km

    4.3km/h

    130m

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    August 22, 2025

    Gestartet auf 1.640 hm führte uns der Weg zunächst Berg hoch zu einer kleinen Kapelle und anschließend über einen guten Weg relativ flach durch waldiges Gebiet. Links liegend den Lago di Valagoda erreichten wir dann Plan de Nardis, ein wiesiges Plateau, von dem aus wir den Einstieg zu 12 Apostel nahmen. Ab nun ging es über schmale steinige und teils steilste Pfade 700 hm zum Refugio XII Apostoli. Geröllfelder, seilversicherte Passagen und kleine "Kletter" Passagen machten den Weg abwechslungsreich. Die Scala de Santa Maria ist das sicherlich Promineteste Beispiel dieser Passage. Der morgendliche Schatten sorgte für ausreichend abkühlung beim Aufstieg. An der Hütte angekommen eröffnen sich weitere Wege in die Brentagruppe hinein. Der kurze Gang zur Kapelle 12 Apostel ist ein muss. Hier wird auf Tafeln an in der Region verunglückte Bergsteiger gedacht. Anschließend führt uns der Weg zurück und zu Pra Rodont (die Burger sind zu empfehlen) von wo aus wir die Seilbahn zurück ins Tal nahmen.

    03:54

    14.2km

    3.6km/h

    960m

    1,070m

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    August 21, 2025

    Gestartet in Carisolo ging der Weg zunächst den Ort hoch, bis es in einer Kurve auf einen waldigen Pfad dauerhaft Bergauf ging. Wurzeln und größere Steine und teils steile Stücke erwarteten uns auf den etwas mehr als 300 hm hoch zur Kapelle. Kurz vor der Kapelle St. Martino kommt man auch an einem idyllischen Wasserfall vorbei. St. Martino ist leider nicht öffentlich zu Besichtigen. Einst war es das Haus eines Einsiedlers, der dort Gegenstände herstellte und im Ort verkaufte. Ein sicherlich besonderer Ort, auch um auf Carisolo, Pinzolo und das Tal herunterzuschauen. Nach dem Abstieg ging es dann noch zur Kirche Santa Stefano.

    00:58

    4.45km

    4.6km/h

    340m

    400m

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    November 9, 2024

    01:14

    7.32km

    5.9km/h

    130m

    120m

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    November 5, 2024

    02:15

    14.3km

    6.4km/h

    340m

    370m

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