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348 km
54:56 h
Recent Activity
Das Felsenlabyrinth bei Langenhennersdorf ist eine natürliche Felsformation in der Sächsischen Schweiz, bestehend aus einem verzweigten System von schmalen Sandsteinspalten, Höhlen und Durchgängen. Die Erkundung der Wege ist kostenlos.
00:54
4.22km
4.7km/h
20m
30m
Eine "Flößersteig Runde von Stimmersdorf" ist eine Wanderung in der Sächsischen Schweiz, die über den historischen Flößersteig und den Dachsenhältersteig verläuft. Es gibt verschiedene Varianten dieser Runde, wobei eine leichte Variante mit etwa 6 km und rund 1,5 Stunden Gehzeit sowie eine mittelschwere Runde beschrieben werden. Der Aufstieg führt durch das Kirnitzschtal, teilweise über Holzstufen, und beinhaltet Abschnitte wie den Dachsenhältersteig und das Steigen zur Oberen Schleuse.
01:48
7.17km
4.0km/h
210m
200m
Lehrpfad Zu den Blottendorfer Riesen (Za polevskými obry) Polevsko (Blottendorf) Im Jahre 2013 entstand in der Umgebung von Polevsko der neue Lehrpfad Zu den Blottendofer Riesen (Za polevskými obry), worunter mehrere Jahrhunderte alte Bäume wie eine Linde, ein Ahorn und eine Rotfichte zu verstehen sind. Jeder von ihnen hat einen märchenhaften Namen, jedoch auch seine eigene Geschichte. Sich mit ihnen bekanntmachen können Sie sich bei Erfüllung der Aufgaben an 5 Stationen. Die Kinder können so im Wald wetteifern, Rätsel raten oder spielen. Die Geschicktesten erwartet in der Höhle eines Baumes sogar ein Schatz. Auf dem Gemeindeamt holen Sie sich ein Begleitprospekt ab (sollte geschlossen sein, dann am Fenster des Gemeindeamtes). Polevsko (Blottendorf) Die Gemeinde Polevsko liegt etwa 3 km nordwestlich von Nový Bor am Fuße des Lausitzer Berglandes. Sie befindet sich im Tal zwischen dem Polevský vrch (Blottendorfer Berg - 626 m ü. M.) und dem Medvědí vrch (Bärenberg - 663 m ü. M.). Die ersten schriftlichen Erwähnungen der Gemeinde stammen aus den Jahren 1471-1481. Im Jahre 1683 erteilte der Besitzer des Herrschaftsgebietes Hroznata von Kokořov die ersten Zunftprivilegien für die hiesigen Glasveredler - die Maler, Graveure und Schleifer. Im 17. Jahrhundert ließen sich hier Glasmacher aus Bayern und Schlesien nieder, die in der hiesigen, am Hang des Berges Klíč (Kleis) befindlichen Glashütte arbeiteten. Zum Ende des 17. Jahrhunderts wurde Polevsko eines der ersten Zentren des Handels mit Glas, wobei die Ausfuhr böhmischen Glases ins Ausland von anonymen Händlern oder den Hüttenmeistern selbst besorgt wurde. Von den Kulturdenkmälern blieben in der Gemeinde die Dreifaltigkeitskirche, die Statue des hl. Johann von Nepomuk aus dem Jahre 1838, die Barockstatue der Jungfrau Maria aus dem Jahre 1746, die Statue Christi aus 1736 erhalten, wobei im westlichen Teil der Gemeinde eine Kapelle aus dem Jahre 1900 steht. In der Mitte der Gemeinde blieb ein umfassendes Ensemble gezimmerte Häuser mit einem Obergeschoss erhalten, die ein Zeugnis der hiesigen Volksarchitektur abgeben. Kirche der Allerheiligsten Dreifaltigkeit Die Dreifaltigkeitskirche finden Sie im nordwestlichen Teil der Gemeinde Polevsko, unterhalb des Polevský vrch (Blottendorfer Berg). Die Kirche wurde in den Jahren 1716-1718 durch Peter Paul Columbani errichtet. In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche umgebaut. Es handelt sich um ein einschiffiges Barockbauwerk mit einem Quaderturm und einer Zwiebelkuppel. Im Giebel an der Hauptfassade ist im Mauerwerk eine Nische mit der Statuettengruppe der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Im Innern befindet sich ein Altar aus dem 19. Jahrhundert, ein spätbarockes Taufbecken, eine Orgel und eine Predigerkanzel aus der Zeit um das Jahr 1800, die im 19. Jahrhundert umgestaltet wurde. Polevský vrch (Blottendorfer Berg) Der Polevský vrch (626 m) ist ein ausgedehnter Klingsteinhügel (Phonolith). Im Norden knüpft er an den Medvědí hůrka (Bärenberg) an und im Süden ist er durch einen breiten Bergsattel (593 m) mit dem Basaltkamm Klučky (Klutschken) verbunden. Über diesen Sattel führt die schmale Straße nach Prácheň (Parchen) und Prysk (Preschkau), bei der einst die steinerne Knäspel-Kapelle mit dem Bildnis des Gekreuzigten in einer Nische stand. Die Kapelle war von drei Linden umgeben und man hatte von ihr einen schönen Ausblick auf die Berglandschaft in der Umgebung von Polevsko mit der markanten Dominante in Gestalt des Berges Klíč (Kleis). In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die kleine Kapelle jedoch zerstört, sodass an ihrer Stelle lediglich einige Grundsteine zurückblieben, die im Jahre 2001 gestohlen wurden. Neuerrichtet wurde sie im Jahre 2008. Vom flachen grasbewachsenen Gipfel des Polevský vrch eröffnet sich ein schöner Ausblick in die weite Umgebung. Im Osten ragt der markante Kegelberg Klíč (Kleis) empor und südlich von ihm erstreckt sich die niedrigere Hügellandschaft des Gebietes um Česká Lípa, wo die Berge Ortel (Ortelsberg), Tlustec (Tölzberg), Ralsko (Rollberg) und die entfernteren Berge Bezděz (Bösig) und Ještědský hřeben (Jeschkenkamm), Studenec (Kaltenberg), Růžovský vrch (Rosenberg) und Děčínský Sněžník (Tetschener Schneeberg) zu sehen sind. Woher die Namen der Baumriesen stammen JASMÍR Bergahorn - Vor ungefähr 100 Jahren kehrten vier Brüder vom Markt in Nový Bor (Haida) zurück. Sie hatten an diesem Tage ein gutes Geschäft gemacht, alles Glas verkauft, sodass sie einen vollen Geldbeutel nach Hause trugen. Im Gasthaus An der Kreuzung (Na křižovatce) tranken und aßen sie gut. Irgendwo hier ereilte Sie die Abenddämmerung. Sie beschlossen zu übernachten. Der älteste der Brüder verbarg den Geldbeutel unter dem Kopfkissen. PANOŽROUT (JUNGFERNFRESSER) Buche - In längst vergangenen Zeiten flogen Drachen durch das Land. Sie hatten eine glatte Haut, lange Hälse und mindestens drei Köpfe. Der Drache Panožrout (Jungfernfresser) lebte in einer Höhle unterhalb der Burg Milštejn (Mühlstein) und fraß Menschen. Am besten schmeckten ihm schöne Jungfrauen aus dem damaligen Blootendorf (Polevsko) und der nahen Ortschaft Tannenberg (Jedličná), denn Schönheit wird hier seit Menschengedenken geboren. MRAKOŠMAK (WOLKENSCHMECKER) Rotfichte - Mrakošmak sehnt sich nach nichts anderem, als die Wolken zu berühren. Wolken sind seine Nahrung. Sobald sich eine nähert, schnuppert Mrakošmak und saugt so lange, bis er sie aufgesogen hat. Es ist ein junger Riese, 60 Jahren sind für einen Riesen nicht viel, doch von allen Riesen wird er eines Tages der größte sein. KOCHAL (GENIESSER) Eberesche (Vogelbeere) - Der jüngste, kaum sechzigjährige Riese, ist eigentlich ein kleiner Riese. Er genießt gern die schönen Ausblicke. Er ähnelt ein wenig den Menschen, führt ein leicht müßiggängerisches Leben, sitzt einfach da und überlegt. Sein Futter sind Vogelbeeren, denn er ist nicht fleischfressend. Nur zum Vergleich, unsere Eberesche erscheint ihm, wie dem Menschen ein Heidelbeerstrauch. ZEITZEUGIN Linde - Sie vermag sich an vieles zu erinnern. Gepflanzt wurde sie um das Jahr 1890 beim Bau der kleinen Kapelle. Die Menschen verehren sie als Symbol der Freiheit und kommen stets hierher, wenn im Lande etwas Bedeutendes geschieht. Sie gedenkt der menschlichen Freude, als der Pfarrer vor 100 Jahren im Schatten ihrer Krone ein neugeborenes Mädchen namens Kateřina taufte. Sie gedenkt der menschlichen Tränen wegen einer unglücklichen Liebe, der Berührung heißer Handflächen, als sie bereits 40 Jahre alt war.
01:27
5.42km
3.7km/h
140m
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Die Burg- und Klosterruine Oybin ist ein beeindruckendes Ensemble aus Natur und mittelalterlicher Baukunst im Zittauer Gebirge. Die auf einem markanten Sandsteinfelsen thronende Anlage war einst eine böhmische Königsburg und ein Kloster der Zölestiner. Sie gilt als bedeutendstes Denkmal der Oberlausitz.
00:59
5.16km
5.2km/h
120m
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Der Kelchstein ist ein 17 Meter hoher Pilzfelsen im Zittauer Gebirge bei Oybin in Sachsen und ist Teil vom Naturdenkmal Kelchsteine. Der Töpfer ist ein 582 m ü. NHN hoher Berg im Zittauer Gebirge nordöstlich des Ortes Oybin. Bekannt ist er vor allem wegen seiner geologischen Formationen, der Bergbaude auf dem Gipfel (Töpferbaude) sowie der Aussicht auf das Oberlausitzer Bergland, das Riesen- und Isergebirge sowie die Stadt Zittau.
02:08
7.87km
3.7km/h
230m
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Panská skála (deutsch: Herrnhausfelsen oder Herrenhausfelsen, auch varhany – Orgeln) ist ein Naturdenkmal im Ortsteil Prácheň (Parchen) von Kamenický Šenov (Steinschönau) in Tschechien. Die Spitze der heute etwa 30 Meter hohen Basalterhebung liegt auf 597 Metern über NN und besteht aus senkrecht und leicht schräg, jedoch sehr regelmäßig angeordneten Säulen von bis zu 12 Metern Länge, mit einem Durchmesser von 20 bis 40 Zentimetern. Der Säulenbasalt ist im Tertiär durch vulkanische Vorgänge entstanden. Am Fuße der Panská Skála befindet sich ein kleiner See, der durch Regenwasser gespeist wird.
00:13
925m
4.4km/h
10m
0m
Die Bastei ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz am rechten Ufer der Elbe auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen. Sie zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz. Die Schwedenlöcher sind eine klammartige Seitenschlucht des Amselgrundes nahe Rathen in der Sächsischen Schweiz.
02:01
8.80km
4.4km/h
280m
280m
Das Prebischtor ist wahrlich ein Teil der antiken Geschichte. Vor etwa 90 Millionen Jahren, in der späten Kreidezeit, begann sich das Meer zurückzuziehen und hinterließ riesige Sandsteinplateaus vom Meeresboden. Aufgrund der Weichheit des Gesteins konnte die Elbe problemlos Abschnitte durchschneiden und dabei unglaubliche Felsformationen hinterlassen. Mit einer Spannweite von 26,5 Metern ist das Prebischtor der größte Natursteinbogen auf dem europäischen Festland. Heute steht es als tschechisches Nationaldenkmal und ist zu einer Ikone der gesamten „Böhmischen Schweiz“ geworden. Das Falkennest Im Jahr 1881 beschloss der österreichische Fürst Edmund Clary-Aldringen, auf seinem Anwesen nahe dem Prebischtor eine der ersten Touristenattraktionen Europas zu errichten. Er beauftragte italienische Handwerker mit dem Bau eines riesigen Schlosses namens „Falkennest“, dessen berühmtes Restaurant auch nach 150 Jahren immer noch Touristen anzieht! Der unternehmungslustige Edmund baute einen festen Weg zum Prebischtor und führte Waldwanderwege und Bootsfahrten zur nahegelegenen Schlucht ein, die heute seinen Namen trägt: „Edmundsklamm“.
02:25
8.91km
3.7km/h
300m
280m
04:29
134km
29.8km/h
120m
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