About Martin
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1,789 km
239:46 h
Recent Activity
Martin went for a hike.
October 25, 2025
Eigentlich wollte ich am Freitag aufbrechen und eine längere Bergtour im Allgäu unternehmen. Aber die angekündigten Sturmwarnungen haben mich abgeschreckt. Als sich dann am Samstag das Wetter doch besser entwickelte als befürchtet, habe ich mich am späten Nachmittag noch aufgemacht zu einer Wanderung nach Bad Wörishofen. Der überwiegende Teil der Wanderung ging dabei in den Wertachauen entlang. Trotz der nassen Witterung waren die Wege aber sehr gut zu begehen. Als sehr interessant empfand ich, wie sich der Charakter des Flusses im laufe der Strecke ändert. Zu Beginn meiner Wanderung war die Fließgeschwindigkeit der Wertach sehr langsam und behäbig. Im Mittelteil waren dann einige Stellen mit reißendem und schnellem Wasserfluss. Die heutige Wanderung war insgesamt ein schönes Alternativprogramm zu den Bergen. Zurück bin ich dann mit dem Zug gefahren.
05:08
29.7km
5.8km/h
100m
50m
6.Etappe Magdfeld-Riffiani
02:20
10.1km
4.3km/h
220m
840m
5.Etappe Pfelders-Berggasthof Magdfeld
04:46
22.9km
4.8km/h
700m
1,180m
4.Etappe Eishof-Eisjöchl (2879m)-Pfelders
04:24
17.6km
4.0km/h
1,010m
1,460m
3.Etappe Katharinaberg-Eishof
02:57
14.0km
4.7km/h
1,180m
340m
2.Etappe Giggelberghaus- Katharinaberg
03:59
18.0km
4.5km/h
910m
1,260m
1.Etappe Hochmuth-Giggelberghaus
03:50
18.0km
4.7km/h
1,530m
520m
Martin went for a hike.
September 19, 2025
Eine Bergtour, die sicherlich in Erinnerung bleibt. Am vergangenen Freitagnachmittag habe ich mich von München aufgemacht und mit dem Zug nach Rovereto gefahren. Von dort bin ich dann in den Regionalzug zu meinem Startpunkt Borghetto umgestiegen. Gegen 22:00 Uhr war es dann so weit, ich startete zur Überschreitung des Monte Baldo mit dem Gipfelziel Cima Telegrafo. Der Weg führte mich in völliger Dunkelheit, nur durch das Licht meiner Stirnlampe beleuchtet, überwiegend durch bewaldetes Gebiet. Die steinigen oder wurzeligen Wege waren griffig und gut zu begehen. Auch die Wegfindung war meistens durch die zahlreichen rot-weiß-roten Markierungen gut machbar. Dennoch war ich das eine oder andere Mal froh, die Route auf dem Handy dabei zu haben. Trotz der Stirnlampe war es manchmal ziemlich unheimlich, die ganze Nach alleine durch den dunklen Wald zu wandern. Geräusche im Unterholz schreckten mich des Öfteren auf. Als ich dann bereits kurz vor dem Gipfel des Cima Telegrafo war, bot sich für mich ein wunderschönes Bild. Gefühlt konnte man jeden einzelnen Sonnenstrahl spüren, wie er es über den gegenüberliegen Berg schaffte. Und innerhalb weniger Minuten war mein Gipfelziel vollständiger in das wärmende und helle Sonnenlicht eingebettet. Ich hatte jetzt noch rund 45 Minuten bis zum Cima Telegrafo zu gehen. Als ich oben am Gipfel angekommen bin, war ich förmlich überwältigt von der Fernsicht. Zu Füßen lag der langgezogene und mit vielen Booten und Surfern "bepunktete" Gardasee. Und wenn man den Kopf etwas anhob, dann sah man ein schier unendliches Bergpanorama. In allen Himmelsrichtungen gab es reichlich wunderschöne Natur zu sehen. Ich verweilte fast 45 Minuten am Gipfel - genoss die Fernsicht und lies meinen Gedanken freien Lauf. Der Abstieg war dann für mich ziemlich anstrengend, da es zwischenzeitlich richtig warm wurde und wie so oft, ich zu wenig Trinkwasser mitgenommen habe. Auch zog sich der Pfad in vielen Schleifen und Gegenanstiege, so dass man das Gefühl hatte, nur sehr langsam das Tal zu erreichen. Aber kurz nach 14:30 Uhr erreichte ich das Ziel in Malcesine und fuhr dann mit dem Bus wieder nach Rovereto, von wo ich mit dem Zug nach München fuhr. Zusammenfassend kann ich nur schwärmen von dieser Tour. Obwohl die 33 Kilometer und vor Allem die 2.800 Höhenmeter mich voll gefordert haben, war es wieder ein tolles Erlebnis für mich. Alleine der Sonnenaufgang und die Aussicht und das Gefühl am Gipfel, waren diese Anstrengungen auf alle Fälle wert.
16:39
33.2km
2.0km/h
2,850m
2,680m
Martin went for a hike.
September 4, 2025
Die vierte Etappe meiner Wanderung auf dem karnischen Höhenweg war wieder eine richtig schöne alpine Tour. Allerdings war die heutige Tour für mich technisch schon ziemlich anspruchsvoll. Bei den vielen ausgesetzte Stellen und den vielen Kletter Passagen war es zwingend erforderlich, dass jeder Schritt konzentriert gegangen wird Leider steht morgen schon die letzte Etappe auf meiner fünftägigen Wanderung an. Schon jetzt bin ich sehr glücklich, dass ich mich auf den Weg gemacht habe. Gerade die unglaublich schöne Bergwelt und auch die Ruhe war für mich eine tolle Erfahrung.
03:11
12.1km
3.8km/h
1,000m
640m
@Martin
Wow! A proud route! 👍🔝💪 Greetings 🙋♀️
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