About Ben
1,515 km
159:17 h
Recent Activity
- WaltherNovember 15, 2025
Well... we'll run into each other sometime 🍻... the ascent can be made a bit nicer via the Brunnenauscharte or Seelealpe... but it's faster the way you did via the Staufner Haus... 🙋
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- HansNovember 8, 2025
The picture on the sheltered terrace turned out great!
Is he about to "take off"?? 😅
Translated by Google •
Ben went for a hike.
a day ago
04:14
22.0km
5.2km/h
1,590m
1,080m
03:26
16.5km
4.8km/h
810m
860m
Bergguru and others went for a hike.
7 days ago
Das Video zur Tour erscheint bald auf meinem Kanal: https://youtube.com/@bergguru?si=VbQ50HMhGhO9tQwL Wir starteten die Tour am Parkplatz Wellenberg in Oberammergau (Link: https://www.google.com/maps/place/Parkplatz+WellenBerg/@47.6070914,11.084361,5862m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x479dab38f5341541:0xc3764421aafb1cba!8m2!3d47.5991249!4d11.0836987!16s%2Fg%2F11rssh2wd6!5m1!1e1?authuser=0&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTIwOS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) Von dort ging es schon zeitnah in ein Waldstück. Auf den ersten Passagen gab es auch hier und da lichtere Stellen mit ersten schönen Ausblicken auf den Ort Oberammergau. Die Wegbeschaffenheit änderte sich im weiteren Verlauf kaum und ging über das Niveau T2 nicht hinaus. Schließlich erreichten wir nach etwa 4km Wegstrecke den Gipfel des Großen Aufacker auf 1542 Meter. Dort hatten wir zwar keinen kompletten Rundumblick, aber eine schöne Aussicht auf Oberammergau und die weiteren Gipfel der Ammergauer Alpen in südlicher Richtung. Ursprünglich wollten wir den Abstecher zum Kleinen Aufacker machen, aber dort war der Abschnitt mit einen Wald-Wild-Schutzgebiet ausgezeichnet. Somit verweilten wir am Großen Aufacker bei warmen Getränken aus unseren mitgebrachten Thermoskannen und machten einige schöne Aufnahmen. Nach dem Gipfelaufenthalt verlief unser geplanter Rundkurs über den Aufackersteig und Altherrenweg wieder zurück zum Parkplatz. Der Abstiegsweg ähnelte sich dem Aufstiegsweg in der Beschaffenheit. Ein schöner Gipfel für eine schnelle, kurze Tour, die sich auch gut als Familienwanderung eignet.
01:19
7.61km
5.8km/h
650m
650m
Bergguru and others went for a hike.
December 13, 2025
Das Video zur Tour erscheint bald auf meinem Kanal: https://youtube.com/@bergguru?si=AVivgPKgjLO_nOyJ Wir starteten die Tour am Parkplatz “Scheuen Alp” an der Riedbergstraße zwischen Balderschwang und Obermaiselstein (Link Google Maps: https://www.google.com/maps/place/Parkplatz+Scheuen+Alp/@47.4426261,10.1382617,242m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x479b633e40201761:0x53e2f901d2791758!8m2!3d47.4428702!4d10.1376249!16s%2Fg%2F11lgjrst_b!5m1!1e1?authuser=0&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTIwOS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D). Direkt vom Parkplatz aus ging es dann an der präparierten Langlauf-Loipe noch recht flach entlang. Der Weg führe anschließend in ein Waldstück und der Anstieg wurde etwas steiler. Nach etwa knapp 4km legten wir unsere Schneeschuhe an. Der Schnee war zwar relativ fest und tragfähig, doch sinkte man hier und da etwas ein sodass sich das Gehen mit Schneeschuhen angenehmer gestaltete. Nach knapp 5km Strecke und mittlerweile Freifläche bog der Weg der Beschilderung folgend rechts zum Endanstieg auf den Gipfel ein. Diesen erreichten wir dann schließlich auf 1630 Meter Höhe. Wir entschlossen uns etwas unterhalb des Gipfels auf einer ebenen Fläche in der Sonne zu einer Gipfelrast. Dort machten wir ein paar schöne Aufnahmen und tranken etwas mitgebrachten Glühwein aus der Thermoskanne. Anschließend ging der Weg zunächst bis zur besagten Beschilderung an der 5km-Marke beim Aufstieg wieder zurück. Von dort aus bog der Weg dann allerdings nach rechts für unseren Rundkurs in Richtung Alpe Dinjörgen. Mittlerweile hatten wir auf dem Weg uns unserer Schneeschuhe wieder entledigt, da die Schneehöhe zu dem Zeitpunkt diese nicht mehr erforderlich machte. An der Alpe vorbei ging der Weg in Richtung zur nächsten, der Scheuenalpe. Diese war dann von unserem Ausgangs- und Zielpunkt nicht mehr weit entfernt, denn wenige hundert Meter weiter erreichten wir diesen dann auch. Eine schöne Tour im Winterkleid bei Kaiserwetter ging zu Ende.
02:39
13.9km
5.2km/h
650m
650m
Die Tour startete an einem kostenlosen Wanderparkplatz in der Nähe von Halblech/Trauchtgau (Link: https://www.google.com/maps/place/47%C2%B038'25.5%22N+10%C2%B050'56.2%22E/@47.6404099,10.8483073,183m/data=!3m2!1e3!4b1!4m4!3m3!8m2!3d47.640409!4d10.848951!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTIwMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) Von dort aus folgten wir dem zunächst asphaltierten Weg in Richtung Wolfskopf in der Dunkelheit mit Stirnlampen. Der verschneite und teils vereiste Weg war von Beginn an recht gut gespurt. An diversen Lichtungen vorbei erblickten wir die Lichter der Orte Trauchtgau und Halblech, ehe es langsam anfing zu dämmern. Auf 1526 Meter erreichten wir dann schließlich den Gipfel des Wolfskopf bei teils mäßig windigen aber milden Bedingungen. Der Weg bis zum Gipfel war nach wie vor recht gut gespurt. Am Gipfel machten wir erstmal Rast und gönnten uns Gipfelglühwein und Tee aus Thermoskannen. Für den Rückweg legten wir vom Gipfel beginnend Schneeschuhe an, da der Schnee in dem Bereich recht hoch war und nicht bzw. nur spärlich gespurt war. Im weiteren Verlauf wurde der Schnee weniger und das letzte Stück zurück zum Parkplatz gingen dann auch schon wieder ohne Schneeschuhe. Eine schöne Halbnachtwanderung mit Dämmerung am Gipfel und schöner Aussicht in Richtung Westen.
02:03
10.9km
5.3km/h
690m
680m
Das Video zur Tour: https://youtu.be/yxeZmljtMHk Los ging es am Wanderparkplatz an der Achtalstraße (https://www.google.com/maps/place/Wanderparkplatz+Achtal/@47.5358818,10.523565,82m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x479c8b783e7789a3:0x5e25b87fcc192b1f!8m2!3d47.5358156!4d10.5236591!16s%2Fg%2F11s16lrp_f!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTIwOS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D). Direkt vom Parkplatz aus ging es schon, da es die Schneelage vom Tal beginnend hergab, mit angelegten Schneeschuhen dem Forstweg entlang die ersten Höhenmeter Richtung Breitenberg. Von Beginn an hatten wir es mit einer Schneehöhe von 30-40 cm zu tun. Da wir die ersten an diesem Tag waren, durften wir auch die anstrengende Angelegenheit des Spurens an uns nehmen. Nach etwa 1,5 km erreichten wir die Stelle, an der wir unseren geplanten Rückweg im Zuge eines Rundkurses links liegen ließen. Weiter ging es unvermindert zum Spuren erstmal in Richtung Bergstation der Breitenberg Hochalpbahn. Diese erreichten wir dann auch nach etwa 4.6 km auf 1667 Meter. Von dort aus ging es dann nochmal steiler zum Schlussanstieg. Auf 1838 Meter erreichten wir dann schließlich den Gipfel des Breitenberg und die Ostlerhütte. Wir wurden von Sophie, der neuen Pächterin, herzlich begrüßt und uns wurde direkt auch was zum Trinken angeboten, was wir auch dankend annahmen. In einem kurzen Smalltalk wurde uns dann auch vermittelt, dass die Pistenraupe aufgrund eines defekten Reifens nicht einsatzfähig war und uns somit auch klar war, warum wir es mit so viel Schnee aufnehmen mussten. Nach dem Aufenthalt an der Ostlerhütte traten wir aufgrund der eisigen Temperaturen den Rückweg an. Dieser gestaltete sich zunächst auf der gleichen Route wie dem Aufstieg, doch dann teilte sich der Weg im Rahmen eines Rundewegs bei ca. 7km. Während des Rückwegs machten wir noch einen kurzen Stop auf etwa 1450 Meter und 8,5 km Strecke zu einem spontanen Rundflug an deinem schönen Spot mit der Drohne. Nach etwa 12,4 km kamen wir auch schon wieder unten am Parkplatz, der mittlerweile geräumt war, an. Eine recht, vor allem zu Beginn, anstrengende Schneeschuhtour auf einen Klassiker in den Allgäuer Alpen ging zu Ende. Wir möchten definitiv im Sommer nochmal dort hoch, um auf der Hütte die schöne Aussicht bei warmen Wetter genießen zu können.
02:28
12.2km
5.0km/h
810m
810m
Das Video zur Tour: https://youtu.be/vsw0QAP2ap0?si=Ua9MLfPq9PzZvips Los ging es am Parkplatz an der Talstation der Hochgratbahn (Parkplatz Hochgratbahn - https://www.google.com/maps/place/Parkplatz+Hochgratbahn/@47.4423851,10.0542586,25276m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x479b7b7000c3b80d:0x2b3b4b163d27ddef!8m2!3d47.509957!4d10.0593453!16s%2Fg%2F11fyxcqgn3!5m1!1e1?authuser=0&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTIwMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) Von dort aus ging es zunächst einem Forstweg noch recht flach entlang. Im weiteren Verlauf wurde es mäßig steil während wir einige Alpen passierten die auf dem Weg lagen. Schon bald öffnete sich der Blick auf die ersten Tagesziele nachdem wir auch ein letztes Waldstück hinter uns ließen. Den ersten Gipfel „Höchhäderich“ erreichten wir schließlich auf 1566 Meter. Weiter ging es Richtung Falken. In diesem Abschnitt galt es einige seilversicherte Stellen zu meistern galt. Auch ein T4-Abschnitt war dabei. Auf 1564 Meter erreichten wir auch diesen Gipfel mit einer schönen Aussicht auf die Allgäuer Hochalpen. Die nächsten 2 Gipfel (Eineguntkopf und Hohenfluhalpkopf) waren weniger spektakulär. Der letzte Gipfel unserer Tour, der Seelekopf auf 1663 Meter, gab wieder einen herrlichen Rundumblick preis. Am Staufner Haus vorbei verlief der anschließende Abstieg über breite Schotter- und Asphaltwege zurück zum Ausgangspunkt. Mit dieser Tour habe ich nun die gesamte Nagelfluhkette, wenn auch nicht an einem Stück, mit all ihren herrlichen Gipfeln gemeistert.
07:29
20.3km
2.7km/h
1,330m
1,330m
Das Video zur Tour: https://youtu.be/pHfOwo1z_PI?si=O2vog86y-pSgzDd7 Beginn der Tour war am kostenpflichtigen Parkplatz der Talstation Ifenbahn (€5 Tagesticket, Stand 11/2025; Link: Parkplatz Ifen - Google Maps) Zunächst ging es recht flach auf einem gut ausgebauten Forstweg vorbei am Berghaus Kleinwalsertal ehe der Weg dann nach links in ein Waldstück zum Aufstieg einbog. Ab etwa 1600 Meter Höhe wurde der Schneekontakt unausweichlich und mit steigender Höhe auch immer mehr. Blieb aber noch im Rahmen, sodass keine Schneeschuhe erforderlich waren. Nach 6,2 km erreichten wir die Ruine der Gottesackeralpe, die wir passierten und die Latschen allmählich zahlreich Einzug hielten. Durch diese kämpften wir uns dann, da die Wegfindung aufgrund fehlender Spur und spärlichen Markierungen erschwert wurde. Doch schließlich konnten wir schon bald auf Höhe des “Steinmanndlmeeres” das Gipfelkreuz des Hahnenköpfles erkennen. Diesen Gipfel erreichten wir dann auch schließlich nach etwa 8,5 km Wegstrecke. Nachdem wir von dort aus den Zustieg aus der Ferne zum Hohen Ifen betrachtet haben, entschossen wir uns das näher anzukucken. Also stiegen wir etwas in Richtung Bergstation Ifenbahn ab und betrachteten auf der Höhe dann das Geschehen, als sich 3 Bergsteigende daran versuchten, aber schließlich scheiterten. Wir entschieden uns darauf gegen einen Aufstiegsversuch, da es sich herausstellte, dass die Bedingungen für die Passage nicht optimal waren, was uns dann in einem kurzen Gespäch mit den 3 Versuchenden auch so bestätigt wurde. Also “Gipfelrast” in der Sonne auf der Terrasse der Bergstation Ifenbahn. Es war die richtige Entscheidung. Irgendwann saß ich dann auch nur noch kurzärmlig auf der Bank, da die Sonne richtig gute Arbeit lieferte. Nach einem längeren Aufenthalt dort (etwa eine Stunde) traten wir den Abstieg an. Dieser gestaltete sich recht kurzweilig, da es reichlich Höhenmeter in kurzer Distanz wieder zurück zur Talstation ging. Auch wenn der Aufstieg zum Hohen Ifen nicht geklappt hat, war es eine schöne Tour, die einen guten Vorgeschmack auf den kommenden Winter gab.
03:37
13.1km
3.6km/h
1,100m
1,090m
You can extend the loop by circling the Kircheck hill.
You'll then pass the GH Romanshöhe inn. ✌️
Translated by Google •
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