About Jens KCD
5,351 km
371:52 h
Recent Activity
- Jens KCDMarch 3, 2025
No matter where you start on this tour, it is a beautiful circular hike.
We started at the car park of the ski slope in Geising, where there is no shortage of parking spaces for cars.
The first rest stop on the Geisingberg was made more pleasant by the innkeeper, who poured us a fresh beer despite it being
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Jens KCD went mountain biking.
September 13, 2025
Start nach einem guten Frühstück (incl. Übernachtung) in der Bockmühle durch das Polenztal bis nach Rathmannsdorf an der Mündung in die Elbe. Teilweise anspruchsvoll für MTB, besonders das erste Stück bis zur Heeselichtmühle, mit teilweise tragen über einen Felsen. Ab der Hesselichtmühle dann ganz geschmeidig über Russigmühle (soll 2026 wieder öffnen) - Polenztal(mühle) - Waltersdorfer Mühle - nach Rathmannsdorf. Auf den Wanderwegen muss natürlich Rücksicht genommen werden, also für Rekordfahrten nicht geeignet. An der Elbe geht es dann bis hinter Halbestadt geschmeidig, bevor der Weg in den Elbhang abbiegt, das wird wieder anspruchsvoller über die Lottersteighütte bis zum Touristenhotspot Rathen, den man am Besten schnell passiert. In Wehlen ist es wesentlich entspannter, viele Wanderer auf dem Marktplatz an der Kirche, genügend Labestationen und für eine Pause genau richtig. Leider ist der Wehlengrund / Uttewalder Grund ab Ende August bis Jahresende 2025 wegen Bauarbeiten gesperrt, so dass es über Dorf Wehlen nach Uttewalde ging. Der Abstieg in den Grund dann über viele Stufen, dafür im Grund eine schöne Fahrt. In Rathewalde der Anstieg zur Hohburkersdorfer Höhne ein unbedingtes Muss, zwar kräfteraubend, allerdings die 360° Rundsicht ist fantastisch, bis ins Zittauer Gebirge und das Sächsische Hügelland ist bei gutem Wetter machbar. Zum Abschluss ging es dann vorbei am alten Deutschlandring und dem Damwildgehege vom Landgut Stolpen zurück zum Ausgangspunkt Bockmühle um beim freundlichen Wirt (ein Hiddensee'er, leckere Fischgerichte) das Abschlussgetränk zu genießen. Die Bockmühle ist für Übernachtungen zu empfehlen, Mo-Di sind Ruhetage, alles weitere im Netz der Netze.
03:44
50.0km
13.4km/h
600m
590m
Jens KCD went mountain biking.
September 12, 2025
Erstmal ganz genüßlich von Bad Schandau über Schmilka bis Hrensko (Herrnskretschen) einradeln. Etwas in Schwung kommen um dann über die Talwege, die auch bergig sind die Sächsische & Böhmische Schweiz von unten zu sehen. So schlimm es im Moment vielleicht auch nach den Waldbränden von 2022/23 auch ist, die Natur erholt sich und der freie Blick aus dem Tal auf die Berge ist klasse. Also in den nächsten Jahren mit dem Rad auf gut ausgeschilderten Wegen durch das Gebiet und viele schöne Erlebnisse dabei. Unterwegs gibt es genügend Möglichkeiten einzukehren und das Budget vernünftig in der Region zu lassen.
02:31
42.9km
17.0km/h
550m
560m
Das war unsere Abschlusswanderung, mal etwas leichteres. Der Aufstieg von Neustift war anstrengend, in der Sonne und ohne warm up ging es gleich steil nach oben. Die Wegführung ist sehr schön, immer am Südhang im Wald entlang mit unterschiedlichen Wegbreiten, von Forstweg bis Singletrail. Die Hängebrücke ist Klasse, da kann jeder Trittsicherheit üben, da sie etwas schwankt, wenn mehrere Leute drauf sind. Beim Berggasthof Vergör eine letzte Rast eingelegt und wieder gut getrunken und gegessen.
01:50
8.84km
4.8km/h
390m
420m
Eine echt schöne Wanderung. Erst durch den Wald vom Grawa Wasserfall zur Sulzenaualm und ab da in freiem Gelände unterwegs. In der Sulzenauhütte, die erste und einzige größere Rast mit einem isotonischen Getränk. Über die Blaue Lacke auf der linken Seite des Berges noch ein paar Höhenmeter mitgenommen. Dabei auch ein Stück auf dem Grat gelaufen, hat trainiert. Der Abstieg zum Sulzenausee war entspannter als der Aufstieg von der Blauen Lacke. An Ziegen vorbei ging es zum Peiljoch ohne große Probleme und Schwierigkeiten. Der folgende Abstieg zur Dresdner Hütte hatte alles, von fein ausgesetzten Stufen bis zum Halteseil und dem Rückwärtsklettern (zumindest für mich). Fazit: eine sehr schöne Wanderung, anspruchsvoll und erlebnisreich, ich würde sie allerdings nicht in der anderen Richtung gehen wollen. Zwischendurch sind wir noch entfernter Zeuge eines schlimmen Zwischenfalls geworden. Wir sahen, dass im Tal ein Hund Schafe jagte, wie uns dann Wanderer berichteten, hat ein Huskie (nicht angeleint und der Besitzer schrie sich die Seele aus dem Leib) mindestens zwei Schafe gerissen. Wie unvernünftig muß Mann/Frau eigentlich sein??
03:13
11.3km
3.5km/h
1,280m
520m
Mit dem Bus ganz entspannt bis Falbeson (Waldcafe & Talstation Materialbahn der Hütte) und am Parkplatz Einstieg in den Aufstieg. Es geht von Anfang an nur Bergauf über Stock & Stein, das beste für die Oberschenkel. Ab der Falbersoner Alm geht es dann aus dem Wald heraus immer unter der Sonne bis nach oben. Das Beste ist, man hat das Ziel immer vor Augen, mehr Motivation braucht's nicht. Oben angekommen natürlich ein schöner Ausblick ins Tal und wer noch nicht genug haben sollte in die Berge. In der Hütte gibt's nur Wanderer, denn einen Zufahrtsweg sucht man vergebens. Weiter wandern könnte man zur Dresdner Hütte in 10 Stunden oder zur Franz-Senn-Hütte in 6 Stunden, alles keine Ausflüge zum Kaffeetrinken. Der Abstieg geht etwas fixer, wir haben aber teilweise den Forstweg genutzt um die Knie zu schonen und die Konzentration lässt etwas nach, dabei ist der Abstieg schwieriger als der Aufstieg. Insgesamt eine schöne Tagestour.
03:00
10.5km
3.5km/h
1,060m
1,010m
02:29
8.47km
3.4km/h
650m
650m
04:07
21.0km
5.1km/h
470m
480m
Nice ending
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