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Willi Rennebaum

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Willi Rennebaum
Distance travelled

5,644 km

Time in motion

359:33 h

Recent Activity

    went for a bike ride.

    September 20, 2025

    Schlösserrunde rund um Buer

    Ziele waren diesmal die Schlösser/Herrenhäuser, welche im Umfeld von Gladbeck und Buer liegen. Dazwischen findet man viele freie Strecken mit Feld, Wald und Wiesen, und ich habe diese Wege genossen. Zuerst habe ich das Wasserschloss Wittringen mit dem grossen umgebenden Wald- und Erholungsgebiet angesteuert. An einem sonnigen Samstag ist hier natürlich einiges los, aber auf den guten ausgebauten Wegen ist für alle Platz. Ohne viel Autoverkehr ging es dann nach Buer zur Zeche Hugo, wo auf dem ehemaligen Zechengelände etliche naturnahe und bunte Gärten entstanden sind. Wer möchte kann einen Abstecher auf die Halde Rungenberg machen und den tollen Ausblick genießen! Das Reh auf dem Bild ist allerdings aus Pappe und war von der NABU-Jugend im Rahmen einer Veranstaltung dort aufgestellt. Auch Schloss Berge ist von einem großen Park umgeben und auf der anderen Straßenseite liegt der Berger See. Über die alte Garthmannsiedlung, den Golfplatz Haus Leithe und durch Resse ging es in den Emscherbruch, einem Wald- und Wiesengebiet mit viel Natur. Das Schloß Herten musste ich einfach umrunden, denn die alten Kastanienbäume und die Herbstsonne brachten immer neue Eindrücken. Und der grosse Park lädt zum Radfahren ein! Schloß Westerholt (ein Hotel und Golfplatz) muss man immer zusammen mit dem angrenzenden Alten Dorf besuchen! Hinter jeder Ecke dieser sehr engen Siedlung gibt es Neues zu entdecken und Kitsch und (mehr) Kunst wechseln sich hier ab. Auch ein guter Ort, um eine Pause einzulegen! Westerholt war auch eine Bergbaustadt und dass kann man auch noch sehen. Weiter ging es Richtung Norden zu Haus Lüttinghoff. Die optisch recht ansprechende Anlage dümpelt so vor sich hin und wird nur für Events genutzt (gerade war eine Hochzeit). Sie liegt halt etwas abseits und mit PKW nicht gut erreichbar (gut für uns Radler). Weiter ging es über schöne Feldwege Richtung Feldhausen. Dabei wird man durch die Aussicht auf eine Raffinerie, eine Halde und ein Kraftwerk daran erinnert, dass man immer noch im Ruhrgebiet ist. Haus Beck in Feldhausen war das lebhaftes Haus auf meiner Tour. Kein Wunder, den dort wird ein Freizeitpark für Familien mit kleinen Kindern betrieben. Was an einem sonnigen Samstag dort los ist kann sich jeder vorstellen. Nur wenige Meter weiter ist in Feldhausen noch dörflichen Idylle zu finden. Weil ich noch eine Veranstaltung auf dem Hof Miermann im Westen von Kirchhellen besuchen wollte habe ich dann den Weg dorthin geplant, um anschließend über ruhige Wirtschaftswege wieder nach Grafenwald zurück zu kehren. Leider haben mein Handy oder Komoot in letzter Zeit manchmal Aussetzer und die Navigation/Aufzeichnung setzt kurz aus. Die Strecke ist aber trotzdem gut erkennbar und müsste vor einem Nachfahren leicht berichtigt werden. Für mich war es eine tolle Tour, bei der Natur und unsere Häuser (kleine, große, alte und junge) als Ausdruck von Alltagskultur erfahrbar ist.

    03:17

    55.7km

    16.9km/h

    350m

    350m

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    September 6, 2025

    Dieses ist die längste und anspruchsvollste Teilstrecke. Sie entschädigt dafür aber mit gaaanz viel Natur, einer wild-romantischen Rur als Begleiterin und netten kleinen Orten. Wir dachten, dass es an der Rur eigentlich bergab gehen würde, wurden dann aber von etlichen Steigungen überrascht. Insgesamt kamen so 870 Höhenmeter bergauf zusammen. Und einmal ging es auf Schotter 15 Prozent hinunter! Die Wege sind sehr abwechslungsreich; mal geschotterte Waldwege, dann ausgefahrene Wiesenstrecken und anschliessend per Radweg entlang der Strasse. Im zweiten Teil der Strecke ist man meist auf schmalen Nebenwegen direkt an der Rur, sieht sie aber selten, weil dichte Büsche und Sträucher am Ufer stehen. Der Rursee hatte aufgrund des trockenen Sommers nur wenig Wasser. Der Uferweg verläuft etliche Meter oberhalb durch den Wald und es gibt von dort nur wenige Sichtmöglichkeiten auf den See. Unterwegs gibt es zahlreiche Bänke und Einkehrmöglichkeiten, und so kann es passieren, dass man länger unterwegs ist als gedacht. Die gesamte Tour war sehr abwechslungsreich und hat einfach Spass gemacht. Für weniger geübte Fahrer könnte die letzte Etappe jedoch eine Herausforderung sein.

    05:03

    71.2km

    14.1km/h

    870m

    900m

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    September 5, 2025

    Den grössten Teil der Strecke legten wir auf dem Vennbahnradweg zurück, einem Radweg, der unweit des Aachener Hbf startet und durch Belgien durch fast bis Luxemburg reicht. Bis Monschau gibt es konstant eine mässige Steigung, die aber auf dem excelent ausgebauten Weg kein Problem darstellt. An der Strecke gibt es nur wenige Orte oder Siedlungen, dafür aber ganz viel Wald, Wiesen, Felder und Eifellandschaft. Ein ganz toller Radweg, aber nur wenige Rastplätze. Nur wenige Meter neben der Strecke liegt das alte Städtchen Kornelimünster mit einem historischem Ortkern und der Probsteikirche. Ein gemütlicher Ort für eine Einkehr. Ziel war heute das bekannte Städtchen Monschau, in das es dann wieder hinab ging. Über die alten Kopfsteinpflasterstrassen ging es vorbei an alten Fachwerk- und Schieferhäusern zum Hotel. Vorsicht am Wochenende, dann ist vor lauter Touristen dort kein Durchkommen. Aber der Ort ist sehenswert und strahlt Gemütlichkeit aus.

    03:11

    50.7km

    15.9km/h

    500m

    260m

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    September 4, 2025

    Unsere Autos haben wir an der Festhalle in Düren-Bikesfeld geparkt. Von dort ist man in zwei Minuten auf dem Rurradweg, dem wir einige Kilometer folgten. Um einen Blick auf den Braunkohletagebau zu werfen verliessen wir diesen, um an " dem grossen Loch" entlang zu fahren. An den Infopunkten gibt es viele Informationen zum Kohleabbau und den geplanten Massnahmen. Nächste Station war Jülich mit dem Stadttor, dem Marktplatz und der Zitadelle. Weil ich die Ansagen des Navis bei dem Verkehrlärm nicht richtig verstanden habe (falsche Richtung) und wir umgekehrt sind, haben wir (leider) die Strecke entlang einer Hauptstrasse gewählt. Der Bahntrassenradweg über Aldenhoven, Alsdorf und weiter nach Würselen ist aber sehr gut zu fahren mit wenig Verkehr. Am Markt in Würselen haben wir uns dann ein Eis gegönnt. Fast bis zur A4 radelten wir auf dem guten Radweg Würselen - Aachen, bogen dann aber Richtung zum Flüsschen Wurm ab. Ein fordernder Weg mit Steigungen und lockerem Schotter! Oben ein toller Blick auf die Soers. Die grosse Pferdesportanlage, die Ställe und das Aussengelände wurde dann durchquert und auch am Tivolistadion ein Fotostopp eingelegt. Zunächst über eine steile Fussgängerbrücke führte der Weg dann zwischen Wohnhäusern und Gewerbe, bevor wir an einer stark befahrenen Strasse Richtung Innenstadt strampelten. Ist halt Grossstadt, da kann man nicht immer Radwege erwarten! Nachdem wir uns den Kurpark angesehen haben war das Ziel an der Altstadt in Aachen nicht mehr weit. Von hier geht es dann morgen über den Vennbahnradweg weiter nach Monschau. Diese erste Etappe war für uns ( 4 Persone, E-Bike und Gepäck) recht gut zu schaffen und genau richtig als Einstieg. Das Wetter spielte auch mit, mit bewölktem Himmel und 20 Grad (wenn nur der Gegenwind im letzten Drittel nicht gewesen wäre!) war es eine angenehme Fahrt.

    03:29

    52.0km

    14.9km/h

    370m

    320m

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    August 21, 2025

    Diese Tour haben wir mit Freunden aus dem Kreis Warendorf gemacht. Sie sollte den Wandel des Ruhrgebiets zeigen und auch, dass es hier grüner ist als viele denken. Zunächst ging es durch das Waldgebiet "Kirchhellener Heide" wo an mehreren Stellen die Folgen des Bergbaus zu erkennen, wo aber auch schöne neue Naturplätze entstanden slnd. Der (meistens) naturierte Rotbach führte uns dann über Dinslaken fast bis zum Rhein. Wir sind dann aber nach Eppinghoven abgebogen und zur neuen Emschermündung geradelt. Sieht schon recht natürlich aus, obwohl vielleicht erst zwei Jahre alt. Mit Blick auf den Rhein ging es über den Damm zur Fähre bei Walsum, um dann nach einer Einkehr im Brauhaus die HOAG-Trasse anzusteuern. Über einen Abstecher zum Revierpark Mattlerbusch ging es weiter zum Pumpwerk Oberhausen. Hier wird in dem giftgrünen Gebäude das Schmutzwasser des Ruhrgebietes hochgepumpt, bevor es in der nahen Kläranlage gereinigt wird. Jetzt ist der Fluss sauber! Durch die Waldgebiete nördlich von Sterkrade führte der Weg zur Grafenmühle, wo aufgrund der zahlreichen Freizeitangebote ständig Trubel herscht. Vorbei am Angelsee und der Schöttelbachhalde ging es zurück. Eine schöne Tour bei angenehmen Temperaturen. Wir sind in der Woche gefahren und hatten auf den Wegen wenig Verkehr. Insgesamt waren wenig Strassen mit Verkehr dabei.

    04:04

    56.2km

    13.8km/h

    330m

    330m

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    August 19, 2025

    04:13

    67.3km

    16.0km/h

    430m

    430m

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    August 10, 2025

    Sorry, die Tour ist in echt nur etwa 50 km lang. Ich habe nur vergessen, die Aufzeichnung auszustellen. Start und Ziel waren am Tierpark in Kleve. Über den Topradweg entlang der alten Bahnstrecke Kleve-Kraneburg-Groesbeck (heute Draisinestrecke) ging es dann Richtung Norden durch das Waldgebiet De Brut weiter nach Beek. Für holländische Verhältnisse ganz schön gebirgig! Die Millinger Waard ist ein sehr dicht bewachsenes Gebiet rund um kleine Altrheinabschnitte, aber auch sehr besucht von Radfahrern und Fussgängern. Eine grosse Überraschung war ein völlig verstecktes Cafe, welches sich als wuchernder und blühender Garten mit zahlreichen Skulpturen herausstellte. Eine ganz besondere beruhigende Atmosphäre! Über den Rheindamm ging es dann weiter bis Millingen, den Fluss und die Schiffe immer im Blick. Zwischen Millingen und dem Abzweig des Wardkanals ging der Blick über die niederheinische Altarmlandschaft, der Rhein liegt weiter zurück. Am Ende des Wardkanals stiessen wir auf das moderne Gelände der Hochschule und schlossen die Tour mit einer Runde durch die Innenstadt ab (Sonntag). Eine sehr abwechslungsreiche Runde bei idealem Wetter (25 Grad).

    04:07

    87.6km

    21.3km/h

    330m

    330m

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    July 20, 2025

    Die Tour führte uns vorbei an Zweckel und Feldhausen nach GE-Hassel, wo wir uns den Glück-Auf-Park ansahen. Hier stand bis vor einigen Jahren noch eine Kokerei. Die alte Zeche Westerholt, der gleichnamige Ort und die Trasse Allee des Wandels waren die nächsten Etappen. Über das Zechengelände Schlägel und Eisen (Langenbochum) und vorbei an Scherlebeck erreichten wir das Ziel Brunnenhof. Als Rückweg wählte wir die die Strecke über Transvaal, Polsum, Altendorf und Oberscholven und Feldhausen, wo wir wieder auf die Hinwegroute stiessen.

    02:46

    41.0km

    14.8km/h

    310m

    290m

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    July 18, 2025

    Bei idealem Wetter bin ich heute nach Dorsten gefahren, weil ich dort mehrere Dinge erledigen wollte. Deshalb die kleinen Schwenks und Hin-/Rückweg auf gleicher Trasse. Man kann diese aber auslassen. Bei dieser Route gibt es nur wenige Abschnitte an befahrenen Strassen, zumeist Wirtschafts- oder Feldwege. Einige Teilstücke sind wegen des Untergrunds etwas anspruchsvoller, aber keine besondere Probleme.

    02:53

    47.5km

    16.5km/h

    200m

    210m

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    July 17, 2025

    02:39

    36.8km

    13.9km/h

    190m

    190m

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