About Michael
5,102 km
272:07 h
Recent Activity
02:20
46.9km
20.1km/h
150m
150m
Hinter Uzanno Castello geht es weiter hinauf. Wi haben die Tour mit E-Bike gemacht - ohne empfiehlt es sich eher für trainierte Radfahrer. Immer wieder eröffnen sich tolle Ausblicke auf das Valdinievole Richtung Florenz oder Lucca. Wir lassen Malocchio links liegen und fahren weiter hinauf bis Macchino. Von dort geht es stetig bergab in die „Svizzera Pesciatina“ mit seinen zehn Burgen „Dieci Castello“. Wir sind begeistert von der Fahrt vorbei an Kastanienwäldern hinab nach Vellano mit den engen Gassen im alten Ortskern und seiner malerischen Lage. Die Kurven schlängeln sich weiter hinab nach Pietrabuona, wo wir schließlich das Tal verlassen und Pescia erreichen. Von dort geht es zurück nach Uzzano.
02:08
33.1km
15.5km/h
820m
820m
Die Tour ist landschaftlich abwechslungsreich und führt zunächst durch die Ebene bei Chiesina Uzzanese entlang des Fiume Peschia und vorbei an Gewächshäusern, Blumenfeldern und Baumschulen. Anschließend geht es hinauf nach Pinete und hinüber nach Galleno durch die Wälder und Hügel der Cerbaie. Bis dahin führt der Streckenverlauf fast ausschließlich über verkehrsarme Nebenstraßen oder Wirtschaftswege. Von Galleno geht es hinab nach Altopascio. Dabei müssen kurzzeitig auch stärker befahrene Straßen gekreuzt werden. Nun wechselt die Landschaft langsam zu Olivenhainen und Weinanbau. In der Mittagspause in Altopascio genossen wir in der Bar „La Loggia“ den besten Mix an Antipasti, den ich bisher gegessen habe! Gestärkt ging es weiter durch Wein- und Olivenhänge hinauf nach Montecarlo und von dort zurück zum Ausgangspunkt.
02:33
45.1km
17.7km/h
380m
370m
02:03
31.3km
15.3km/h
530m
510m
Die Tour fuhrt hinter Pescia ins Hinterland in eine herrliche Berglandschaft mit malerischen Dörfern an Berghängen und auf Bergen. Die Wälder und der Fluss Pescia spenden bei Auf- und Abfahrten angenehme Kühle. In San Quirico abweichend von der aufgezeichneten Route die zweite PKW-Auffahrt zum Ort nutzen, da die erste ein mittelalterlicher gepflasterter und steiler Weg ist, der nur hinaufgeschoben werden kann. Vor Castelvecchio ist die Bar „La Pieve“ auf jeden Fall zu empfehlen - lokale einfache Speisen, die nach den vorherigen Kraftsnstrungungen wunderbar schmecken. Sonntags sollte man wohl reservieren. Wenn man die beiden Orte erreicht hat wird man anschließend mit einer langen Abfahrt belohnt und genießt die Landschaft nochmals von einer anderen Seite.
01:52
32.3km
17.3km/h
580m
590m
Michael went for a bike ride.
August 29, 2025
Die Tour führt über meist ruhige Wege und Straßen zunächst aus Lucca heraus vorbei am Dom und dann am Fluss Serchio entlang. Diesen überquert man im Ponte San Pietro und erreicht auf der rechten Flussseite Nozzano. Hinter Balbano geht es hinauf und auf der Höhe bietet sich ein wunderschöner Blick auf den Lago Massaciuccoli, Torre de Lago und das Meer. Achtung: die Straße ist wegen eines Bergrutsches als gesperrt gekennzeichnet, war jedoch für uns als Radfahrer an der Abbruchstelle passierbar. So ging es hinunter zum See und unterhalb der Berghänge vorbei an Obstgärten, Weinfeldern und über die kurvige Straße nach Massarosa. Dieses durchfuhren wir entlang der Hauptstraße bis zum Bahnhof, um von dort über Radwege, einen Breiten Holzsteg und Schotterwegen abseits des Verkehrs nach Viareggio zu gelangen. Dort geht es nochmals einen Kilometer die Hauptstraße entlang, um vor der Autobahn und der Via Aurelia nach rechts abzubiegen und über Seitenstraßen ins Zentrum zu gelangen. Die letzten Kilometer bis zur Strandpromenade sind hier nicht aufgezeichnet.
01:49
31.6km
17.4km/h
160m
170m
Michael and others went for a bike ride.
August 28, 2025
Auch Camaiore verließen wir nach einem Besuch der Kirche neben dem Hostel, um dann den Anstieg nach Montemagno zu nehmen. Noch ein Blick zurück auf das im Tal liegende Camaiore und wir wandten uns Lucca zu. Für den Anstieg belohnt wurden wir mit einem dicken Pilgerstempel in der Bar auf der (Pass-)Höhe. In Valpromaro suchten wir die von Ehrenamtlichen geführte Herberge auf und erhielten noch einen Stempel im „Credentiale“. In der Kirche entdeckten wir die anregende filmische Darstellung „Cena in Emmaus“, die uns nach erneutem Anstieg auch in Piazzano begegnete. Die superschöne Landschaft und tolle Aussichten begleiteten uns nun bergab bis zum Ufer des Sercchio, wo wir zwei Bänke mit Tisch für eine ausgiebige Rast bei Focaccia und Käse nutzten. Gestärkt ging es so hinein nach Lucca - eine sehenswerte Stadt, die wir auf der Stadtmauer mit dem Rad umrundeten und auf der wir im Café noch einen Cappucino und ein kühles Birra genossen.
02:14
34.1km
15.3km/h
340m
370m
Michael and E.terhorst went for a bike ride.
August 27, 2025
Auf der Dachterrasse des Ostello delle Pellegrini hatten wir sowohl am Abend bei Brot, Salat, Käse und einem Gläschen Wein gesessen, als auch heute beim Frühstück. Der Kirche statteten wir vor der Weiterfahrt noch einen Besuch ab. Wie nun zu erkennen war, befand sich die zuvor genannte und genutzte Dachterrasse auf dem linken Seitenschiff der Kirche - wozu ein Kirchendach nicht alles nützen kann. Die Italiener scheinen diesbezüglich recht unkonventionell zu sein. Dann ging es hinter Aulla talabwärts - hier nicht exakt der Via Francigena folgend, um viele Höhenmeter zu umgehen und einen Abstecher zum Meer zu machen. Dabei stellten sich unseren Vorankommen unvollendete Radwege, von Schilf zugewucherte Feldwege, durch Tore abgesperrte Wegstrecken, eingefallene Brücken und Grünpflegearbeiten am Canale Lunense in den Weg. Apropos Grünpflege: die Motorsense scheint eines der Lieblingsgeräte der Italiener zu sein - egal ob zum Grasschnitt in den Olivenhainen oder zur Unkrautbekämpfung an Strassenrändern - sie ist überall und auch in der Mittagspause zu hören. Letztere verbrachten wir dann im sehenswerten Sarzana in einem Café an der Piazza Guiseppe Garibaldi. Neben den orangenen Backen der Früchte an den Orangenbäumen prangten uns auch die beiden Pobacken von der Statue des Namensgebers des Platzes entgegen. Nachdem wir schließlich am Strand von Sarzana und Massa-Cararra angekommen waren, einen Sprung ins Meer wagten, vergraulte uns anschließend der dichte Autoverkehr an der Promenade die Lust auf mehr Meer, so dass wir in Massa wieder auf die VF stießen und so Pietrasanta erreichten. Wir statteten auch hier dem Dom mit seinem zahlreichen Marmorsäulen und -Altären einen Besuch ab - wie am Fenster über der Orgel zu erkennen, ist er dem Hl. Martin geweiht. Dann setzte „Piove“ ein und so ging es mal wieder an stark befahrenen Straßen und warmen Regen nach Camaiore, wo wir eine sehr schöne Pilgerherberge mit großer Bauern (oder Kloster?-)Küche vorfanden, so dass wir diesen chaotischen Tag versöhnlich mit zwei Sorten Pasta (Spaghetti Alio e Oglio und Penne Funghi) abschlossen.
04:06
74.2km
18.1km/h
340m
350m
Michael and others went for a bike ride.
August 26, 2025
Der Start am Morgen vom Ostello unterhalb des Passo Ciso war noch etwas durch kühlere Temperaturen bestimmt, so dasses schwungvoll die letzten Kilometer zum Pass hinauf ging. Wir erklommen die kleine schöne Kirche auf der Passhöhe. Nicht nur von dort boten sich tolle Blicke auf die Höhen des Appenin. Die Wolken verzogen sich und bei strahlendem Sonnenschein ging es nun bergab. Nach wenigen Kilometern führte uns die offiziell ausgezeichnete Radstrecke des Via Francigena auf eine wenig befahrene Nebenstrecke. Hier bot sich uns eine tolle Landschaft mit kleinen Dörfern und schattigen Berghängen. Immer wieder zieht sich der Weg an Felshängen mit Blicken in tiefe Täler weiter hinab. Ab und an geht es mal sachte hinauf, um dann die Räder wieder rollen zu lassen. Der Fahrtwind spendet angenehme Erfrischung, denn wir spüren schon die Wärme, die mit jedem Höhenmeter hinab deutlicher wird. So erreichen wir Pontremoli, um durch die enge Altstadt zu schlendern, in der Kirche eine Kerze zu entzünden und der Osteria „Oca Blanco“ einen Cappuccino zu genießen. Auf Nachfrage stellt uns der Wirt frittierte Zucchiniblüten zum Snacken auf den Tisch, die eigentlich Lust auf mehr der örtlichen Küche machen. Aber wir wollen weiter nach Aulla. Auf halber Strecke picknicken wir im Grünen mit Foccacia, Tomaten und Käse, gekrönt mit „Pollo arosto“, alles erstanden im Supermarkt. Danach geht es einen herrlichen Weg mit tollen Ausblicken und kühlen Waldhängen weiter nach Aulla, wie wir schließlich in der Abbazia San Caprasio unsere Herberge beziehen. Zum Glück warten im Kühlschrank noch zwei eiskalte Dosen „Perino“, die wir auf der Terrasse des Ostello genießen!
03:03
51.3km
16.8km/h
360m
1,280m
That looks great! Have fun, everyone!
Translated by Google •
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