About 🗿Kai Schröder🥾
3,143 km
496:28 h
Recent Activity
🗿Kai Schröder🥾 went for a hike.
November 2, 2025
Heute war ich in Naarden unterwegs – einer Stadt, die aussieht, als hätte jemand einen perfekten Stern auf die Landkarte gezeichnet und dann gesagt: „Hier wird etwas Besonderes draus.“ Meine Tour war knapp 5,6 km lang, gemütlich in gut einer Stunde zu laufen, und führte einmal rund um die alten Festungswälle. Ich starte an der südlichen Seite der Stadt, direkt dort, wo die Wassergräben beginnen. Schon nach wenigen Schritten sieht man: Naarden ist kein normaler Ort. Die Mischung aus Wasser, Graswällen und Steinmauern macht die Runde fast zu einem Spaziergang im Freilichtmuseum – nur ohne Menschenmassen. Der Weg führt auf dem Wallweg entlang. Links immer das ruhige Wasser, rechts die Stadt mit ihren kleinen Gassen und Häusern, die alle so aussehen, als seien sie mit Liebe gepflegt. Man spürt sofort, dass hier Geschichte nicht nur erhalten, sondern bewohnt wird. Zwischendurch bleibe ich stehen, schaue über die spiegelglatte Wasserfläche… Nur Enten ziehen Linien hinein. Kein Straßenlärm. Nur Wind und ein paar Vögel über mir. Es ist eine dieser Strecken, bei denen man automatisch langsamer wird. Im Norden bietet sich ein toller Blick auf die Bastionen, die wie Zacken eines gigantischen Sterns aus dem Grün ragen. Von oben betrachtet muss das spektakulär sein – und meine Route sieht dann auch wirklich wie ein Sternumriss aus. Irgendwann führt mich der Weg hinein in die Altstadt – über Kopfsteinpflaster, vorbei an kleinen Cafés, weißen Fensterrahmen, Blumen am Straßenrand. Ich gehe zur Grote Kerk, einer stillen, beeindruckenden Kirche, die im Inneren mit ihrem hölzernen Gewölbe sofort Ruhe schenkt. Die letzte Etappe führt dann wieder hinaus auf den Wall – ein fast meditativer Abschluss. Das Wasser begleitet mich bis zum Ende zurück zum Ausgangspunkt. --- Fazit Naarden fühlt sich an wie ein Ort, der sich selbst genug ist: Still, schön, klar. Eine Stadt in Form eines Sterns, die man einmal umrundet und dabei gleichzeitig Kopf und Herz sortiert. 5,6 km – und jeder Schritt davon lohnt sich.
01:17
5.60km
4.4km/h
20m
20m
🗿Kai Schröder🥾 went for a bike ride.
October 12, 2025
Kleine Runde durchs schöne Nette Tal – Waffel essen und anschließend gemütlich zurück nach Hause. Eine total entspannte Tour mit genau der richtigen Mischung aus Bewegung und Genuss. 🌿🧇🚴♂️🚴♀️
01:07
18.0km
16.1km/h
100m
100m
🗿Kai Schröder🥾 went for a bike ride.
October 11, 2025
Von Nordhorn aus ging es gemütlich entlang der Vechte in Richtung niederländische Grenze. Die Strecke ist flach, gut ausgebaut und führt durch eine ruhige, grüne Landschaft mit Feldern, kleinen Wäldern und vereinzelten Bauernhöfen. Kurz hinter der Grenze erreicht man schon Denekamp – ein typisch niederländischer, gepflegter Ort mit gemütlichem Zentrum, kleinen Cafés und freundlichen Menschen. Zurück führte die Route über leicht veränderte Wege, wieder entlang von Wasserläufen und Wiesen, ganz entspannt und ohne große Steigungen. Eine wirklich schöne, kleine Rundtour ohne Hektik. Ideal für einen halben Tag oder einen ruhigen Sonntagsausflug. Viel Natur, wenig Verkehr und einfach erholsam.
01:50
30.7km
16.7km/h
90m
90m
🗿Kai Schröder🥾 and Clarinet went for a hike.
September 20, 2025
Gestartet sind wir am idyllischen Charlottensee in Bad Iburg. Früh am Morgen lag noch eine besondere Ruhe über dem Wasser, die Spiegelungen wirkten fast wie ein Gemälde – ein schöner Moment, um in den Wandertag zu starten. Zuerst führte uns die Strecke auf den Ahornweg, durch eine Siedlun,dann in den Wald. Die alten Baumbestände und die schattigen Waldwege gaben diesem Abschnitt eine ruhige, fast meditative Stimmung. Immer wieder wechselten lichte Passagen mit dichten Waldstücken, sodass der Weg abwechslungsreich blieb. Für mich war dieser Teil ideal zum „Ankommen“. Nach einigen Kilometern erreichte wir die Zeppelinsteine im Freden. Der Aufstieg dorthin war ein kleines Highlight, da die Felsen zunächst verborgen im Wald liegen und sich erst kurz vor dem Ziel zeigen. Gestärkt setzte wir unsere Tour fort und wechselte auf den Hermannsweg. Dieser Abschnitt brachte noch einmal eine andere Dynamik: offener, aussichtsreicher, mit schönen Blicken über das Osnabrücker Land. Besonders eindrucksvoll war der Blick auf das Schloss Bad Iburg, das immer wieder zwischen den Bäumen auftauchte. Der traditionsreiche Charakter des Hermannswegs verlieh diesem Teil der Wanderung einen besonderen Abschluss.
02:19
10.5km
4.5km/h
170m
170m
🗿Kai Schröder🥾 went for a hike.
September 18, 2025
Die Strecke (etwas eingekürzt deshalb nur das Schleifchen) führte mich zuerst durch ruhige Waldabschnitte, in denen der Duft von feuchtem Moos und Laub in der Luft hing. Immer wieder öffneten sich kleine Lichtungen, die den Blick auf die hügelige Landschaft des Teutoburger Waldes freigaben. Die Wege waren angenehm zu laufen, teils schmal und naturnah, dann wieder etwas breiter und gut befestigt. Nach einer Weile erreichte ich den Aussichtspunkt am Lengericher Canyon. Der Anblick war atemberaubend: ein türkisgrüner See, umgeben von steilen Felswänden, die in der Sonne fast golden leuchteten. Es war kaum zu glauben, dass dieser Ort einst ein Steinbruch war – heute wirkt er wie ein kleines Naturwunder mitten im Teuto. Ich habe mir dort bewusst Zeit genommen, die Stille zu genießen und den Blick schweifen zu lassen. Auf dem weiteren Weg kamen immer wieder kleine Anstiege, die den Kreislauf in Schwung brachten. Oben angekommen, wurde ich regelmäßig mit weiten Ausblicken über Felder, Wälder und die umliegenden Höhen belohnt. Besonders schön fand ich die Abwechslung zwischen schattigen Waldwegen und offenen Passagen mit weiter Sicht. Auf halber Strecke führt der Weg nahe der Bundesstraße entlang, der Weg ist etwas zurück gesetzt und führt sicher an der Straße entlang.
01:24
5.69km
4.1km/h
110m
110m
🗿Kai Schröder🥾 and Doris Hanselle went for a hike.
September 9, 2025
Unsere Wanderung begann im Herzen von Lagos, nahe des Hafens. Die charmanten, engen Gassen mit ihren weißen Häusern und bunten Fliesen boten gleich zu Beginn eine besondere Atmosphäre. Vom historischen Zentrum aus führte uns der Weg vorbei an kleinen Cafés und über die Brücke am Hafenbecken. Schon kurz nach dem Start spürten wir die frische Meeresbrise. Der Pfad führte uns parallel zur Bahnlinie und eröffnete immer wieder weite Blicke auf die lange Sandbucht von Meia Praia. Unterwegs hielten wir mehrmals an, um Fotos zu machen und den Blick über das glitzernde Wasser schweifen zu lassen. Die Geräusche wechselten zwischen dem Rauschen der Wellen und den Möwenrufen über uns. Links die sanfte Dünenlandschaft, rechts das endlose Blau des Atlantiks – ein perfekter Kontrast. Nach einem gemütlichen Spaziergang erreichten wir Meia Praia, einen der längsten Strände der Algarve. Der feine, helle Sand erstreckte sich über mehrere Kilometer. Wir gönnten uns eine kleine Pause direkt am Wasser, ließen die Füße im kühlen Atlantik erfrischen und genossen den Sonnenuntergang, der den Himmel in warme Farben tauchte. Die Wanderung von Lagos nach Meia Praia ist leicht zu gehen, bietet aber gleichzeitig ein eindrucksvolles Naturerlebnis. Besonders die Kombination aus städtischem Flair zu Beginn und der Ruhe des Strandes am Ende macht sie einzigartig. Für uns war es eine entspannte Tour, die Lust auf weitere Entdeckungen in der Algarve macht. 👉 Empfehlung: Ideal für einen halben Tag, auch für weniger geübte Wanderer geeignet. Sonnencreme und etwas Wasser sollte man unbedingt dabeihaben. --- Möchtest du, dass ich den Bericht in ein Tagebuch-Format (persönlicher, mit „heute habe ich…“) umschreibe oder als offizielle Wanderbeschreibung mit Distanz, Dauer und Schwierigkeitsgrad aufbereite?
01:52
8.30km
4.4km/h
40m
40m
🗿Kai Schröder🥾 went for a hike.
September 7, 2025
Heute stand die letzte Etappe meiner Wanderung an der Algarve an. Nach einem ausgiebigen Frühstück machte ich mich auf den Weg, gespannt auf die landschaftlichen Highlights, die mich erwarten würden. Schon nach wenigen Kilometern eröffnete sich der Blick auf die schwarzen Vulkanfelsen der Rocha Negra. Diese markanten Gesteinsformationen hoben sich stark von den hellen Stränden ab und gaben dem Küstenabschnitt ein besonderes Flair. Der Fischerpfad führte mich immer wieder dicht am Meer entlang, vorbei an langen Sandstränden, die in der Morgensonne beinahe unberührt wirkten. Der absolute Höhepunkt der Etappe war für mich die Ponta da Piedade. Die bizarren Felsformationen, die steil aus dem Meer ragen, sind wirklich beeindruckend. Zwischen ausgehöhlten Felspfeilern, natürlichen Tunneln und kleinen Höhlen wirkte die Küste fast wie eine verwunschene Landschaft. Besonders eindrucksvoll war der starke Farbkontrast zwischen den goldgelben Klippen und dem türkisfarbenen Atlantik – ein Naturschauspiel, das man so schnell nicht vergisst. Schließlich erreichte ich die kleine, ummauerte Stadt Lagos. Schon beim Ankommen spürte ich die besondere Atmosphäre des Ortes: enge Gassen, historische Mauern und ein lebendiges, aber entspanntes Treiben. Lagos ist zweifellos eine der charmantesten Städte der Algarve und der perfekte Abschluss dieser Tour. Die heutige Wanderung war nicht nur ein Highlight landschaftlicher Schönheit, sondern auch der Schlusspunkt einer unvergesslichen Reise. Ich werde hier noch ein paar Tage verweilen und die Algarve in vollen Zügen zu genießen.
05:36
14.3km
2.5km/h
200m
270m
🗿Kai Schröder🥾 went for a hike.
September 6, 2025
Heute begann ich meine Tour im kleinen Fischerdorf Salema. Schon beim Start spürte ich die besondere Atmosphäre: bunte Boote lagen am Sandstrand, die Wellen des Atlantiks rauschten sanft und gaben den Rhythmus für den Tag vor. Der Weg führte mich zunächst zur Praia da Boca do Rio, einem ruhigen, abgelegenen Strand, eingebettet zwischen sanften Hügeln. Ich stellte mir vor, wie hier einst die Römer ihre Fischsalzerei betrieben – heute ist es ein friedlicher Ort, perfekt für eine kurze Pause und um die Gedanken schweifen zu lassen. Von dort stieg ich hinauf zur Forte de São Luís de Almádena, einer alten Festung aus dem 17. Jahrhundert. Der Aufstieg lohnte sich: oben bot sich mir ein weiter Blick über die Küste, und die Geschichte dieses strategisch wichtigen Postens war fast greifbar. Weiter ging es zum Strand von Burgau, der wie aus einem Bilderbuch wirkt. Das kleine Fischerdorf mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen und weiß getünchten Häusern verströmte echten Algarve-Charme. Ich ließ mir Zeit, durch die engen Gassen zu schlendern, bevor ich den Weg fortsetzte. Mein letztes Ziel war die Fortaleza da Praia da Luz. Die historische Festung, die früher vor Piraten schützte, thront noch heute über dem Strand. Von dort aus hatte ich einen grandiosen Ausblick über die gesamte Bucht von Praia da Luz. Zum Abschluss erreichte ich den lebendigen Küstenort Praia da Luz selbst. Der breite Sandstrand, das kristallklare Wasser und die entspannte Atmosphäre taten richtig gut nach der Wanderung. Miteinander Nachmittagam Pool und einem leckerem Essen an der Promenade ließ ich den Tag ausklingen – eine perfekte Belohnung nach einer abwechslungsreichen und geschichtsträchtigen Tour.
05:11
13.5km
2.6km/h
350m
300m