Routes

Planner

Features

Updates

App

Login or Signup

Get the App

Login or Signup

Udo Fischer NORDPFADE

Follow

Map data © OpenStreetMap contributors
About Udo Fischer NORDPFADE
Distance travelled

6,880 km

Time in motion

305:14 h

Recent Activity

    and went cycling.

    October 11, 2025

    RRT Ausfahrt Bremer Süden

    "Vater-Sohn-Ausfahrt" oder "Erstmals im Windschatten vom Sohnemann"

    01:39

    52.4km

    31.8km/h

    70m

    70m

    , , and others like this.

    went cycling.

    September 20, 2025

    Das Finale steht an: eine letzte Halbtagestour über die tolle Halbinsel Fischland-Darß-Zingst! Aber der Reihe nach... herrlich im Zelt geschlafen, vor dem eigentlichen Wecker gegen 6.45h vom Natur-Wecker mit Kranich-GruGru-Rufen geweckt. Aufgestanden, Zelt abgebaut, Poridge und Tee gekochtund die letzte Etappe geplant. Heute wollte ich nicht nochmals 130, 150 oder mehr Kilometer auf dem Sattel sitzen. Rostock schien für mich ein top Finalziel zu sein. Dannalles verstaut, die stinke Radtrikots der Vortage "luftdicht" ganz unten in der Packtasche verstaut. Mit frischem Radahirt startete ich gegen 8.30h bei Topwetter den Tag 6! Es ging direkt wieder auf den Ostseeküsten-Radweg. Bei Timmort ging es über die Meiningenbrücke auf die Halbinsel. Westlich von Zingst war ich direkt an der Ostsee am Strand. Da hier noch kaum was los war, entschied ich mich kurzfristig für ein Bad in der Ostsee. Wie cool bzw kühl war das denn? Herrlich, wohltuend, entspannend! Ich musste mich zwingen, wieder aufs Rad zu steigen. So schön war es da. Vor mir lag nun zunächst ein top ausgebaute, breite, gut asphaltierter Radweg auf einem Deich auf mich. Meine Vision, jetzt mal Tempo aufnehmen, den "Fahrt-oder auch GegenWIND" genießen, Rollen, Rollen und KM-fressen, zerschlug sich sehr schnell. Auch wenn es noch früh war, es waren unzählige RadlerInnen unterwegs. Rollen und Tempo machen ging gar nicht. Gegenverkehr und viele "GenussRadler" waren unterwegs. Schnell änderte ich meine Route und nahm teilweise die Hauptstraße oder such Nebenwege, die Komoot fand. So ließ ich Prerow, Wieck, Born (da gab es Wasserbüffel☺️ 🐄 🐮 ) und Ahrenshoop hinter mir. In Wustrow gönnte ich mir eine letzte Pause mit Milchkaffee und Sanddorntorte, die mega lecker war. Der Blick auf die Ostsee tat gut. Über Dierhagen ging es nach Graal-Müritz, wo ich den O-Radweg verließ, da ein normales Radfahren einfach nicht möglich war. Auf gutem ausgebauten und breiten Radwege ging es entlang der L22 auf knapp 40km direkt nach Rostock. Auch in Rostock war es auffallend, wie gut das Radwegenetz sowohl in der Wegebeschaffenheit und Ausschilderung war. Die Bebauung wurde immer dichter, die Aufkleber und Anfeuerungen für HANSA unübersehbar. Über die Unterwarnow ging es dann ins Stadtzentrum. Riesige Kirchen türmen sich auf, und dann war ich nach knapp 80km mitten in der wunderschönen Altstadt. Überall saßen Menschen in Cafés und genossen das Sommerwetter. Mit einem letzten Eis vor toller Kulisse genoss ich das Finale meiner 2. RadAusZeit von Prirna nach Rostock. 851km in sechs Tagen (4× Ganztags, 2x Halbetage), mit Deutschland, Tschechien und Polen drei Länder durchradelt. Mit meinem grauen Traumrad STRADA1000 von Stevens den topbegleiter gehabt. Alles ohne auch nur einen Platten!!! Per Bahn ging es nun von Rostock über ybad Kleinen, Lübeck, Hamburg nach Bremen zurück. Alles planmäßig auch mit der Radmitnahme kam ich gegen 18.30h wieder in Bremen an. Meine ReiseFazit kommt die Tage noch auf FB und im WhatsApp Status Danke fürs Begleiten von euch allen...

    03:22

    77.4km

    22.9km/h

    300m

    280m

    went cycling.

    September 19, 2025

    Schwer aus dem Bett gekommen. Am Vorabend gewaschene Radtrikots leider nicht trocken. Also mit dem Fön nachgeholfen. Ausgiebig gefrühstückt, im Plan zu machen wie es weiter gehen sollte. Der Ostseeküsten-Radweg sollte es werden. Gegen 10.30h gestartet, aber erst noch in Swinemünde ans "Meer" bzw OstSEE. War das schön. Die Weite, die Wolken, das Plätschert. Dann wollte ich wieder gesagt eigentlich den O-Radweg nehmen. Der Belag war super. Die Aussichten auf die Ostsee und imposante Häuser auch. Aber, die vielen Schritttempo fahrenden E-Biker mit einem 15 km/h Schnitt waren zum Abgewöhnen des Radfahrens. Heringsdorf hatte ich noch ertragen, aber in Bansin wurde es zuviel für mich. Ich verließ den O-Radweg und fuhr zur B105. Viel weniger Radler, dafür genauso viele Autofahrer. Es ging aber deutlich schneller voran Dafür nervten jetzt die unzähligen tollen Ausflugsziele, wie ua. eun DinoPark, der Karls-Erlebnishof, aber auch ein Waffeleisenmuseum. Unglaublich, worauf die Menschen alles abfliegen. Mir war es in den Orten zuvoll. Erst ab Wolgast wurde es besser. Da kamen ab nochmals die vielen Autos, die alle über Peene wollten und im Stau festhalten. Ich fuhr locker vorbei. Greifswald sollte mein nächstes Ziel sein, wo ich mir mal wieder ein Eis gönnte. Dann ging es wieder auf dem offiziellen O-Radweg nach Stralsund. Es war unglaubliche, die parallel zur viel befahrende B105 sollte man die Nebenstraße, eben den O-Radweg, nutzen. Ungelesen rd 20km Kopfsteinpflaster sollte ich radeln. Das Tempo ging runter auf 15km/h. Das ging gar nicht. Ich machte mein Mega Rücklicht an und nutze auch die stark frequentierte B205, wo man 70 fahren durfte. Immer wieder den Blick zur Seite, in der Hoffnung, irgendwann muss auch die Nebenstraße BEfahrbar sein, wurde ich enttäuscht. Erst in Stralsund wurde es besser, wo ich am Brauhaus vom Störtebeker vorbei kam. In Stralsund hatte ich aber keine Zeit für Sigthseeing, da ich noch einen Radladen brauchte, da meine Schaltung muckte. 10 Minuten vor Feierabend kam ich in stinkenden radklamotten rein. Man half mir aber sehr gut, und dss Rad fährt wieder prima. Nun letzte Etappe. Rd 40 km bis nach Barth am Daarßt. Ich sah und hörte viele Kraniche, und durfte einen tollen Sonnenuntergang auf dem Rad sehen. Um 20.15h nach 145 km dann auf in Pruchten angekommen. Schnelles Zeltaufstellen, duschen und ne Pizza 🍕 essen. Jetzt schlafendzeit. Morgen letzter Radtag.

    06:04

    143km

    23.5km/h

    600m

    600m

    1. September 20, 2025

      We're familiar with the 20 km of cobblestones! It wasn't fun even with a mountain bike 🥴

      Translated by Google •

      Like

    went cycling.

    September 18, 2025

    Die Nacht in einem Ultra LightZelt. Die frische Luft tat super, aber was ich alles zu hören bekam ... die Frösche und Enten in der Oder, die Kühe auf irgendeiner Wiese, die Laster auf der eigentlich weit entfernten B2 und den schnarchenden Radnachbar aus Berlin, der gut 50 Meter weg wahr, aber es sich anders anfühlte. Um 2h, um 3h und auch 3.15h war ich hellwach. Aber irgendwie bekam ich doch noch ne kleine Mütze Schlaf. Ich stand erst um 8h auf, da ich eigentlich nur 120km vor mir hatte. Es war trübe, grau und ungemütlich. Dann kam auch noch der Regen. Also packten ich erst schnell das 1,2 kg leichte Zeit ab, bevor ich heißen Tee und Poridge genoss. Um10h war alles verstaut und die 10€ für die Nacht auch bezahlt. Nach schon 5km verließ ich kurz hinter Staffelde den Oder-Neiße-Radweg. Nun sah ich auch was mit EU Fördermittel möglich ist, top zeitgemäße Rastplätze, natürlich mit Dach, Akkuladestation, und vieles mehr, u.a. top ausgebaute neue Radwege mit top Asphalt. Auf diesen hoffte ich komplett downhill nach Stettin zu rollen. Nach 10km im ersten größeren Vorort verlor ich schon die Wegwevom V3 und damit auch top Radwege. Auf kaputten Straßen, wie heute bis am Ende immer wieder, ohne Wegweiser wühlte ich mich durch und kam nach 30km in Stettin an. Soooo viele Kirchen gab es hier.ich suchte mir nettes Restaurant, um mittags mal was richtiges zu futtern. Leckere pasta mit Gemüse. Um 13.30h traute ich mich dann raus. Gutdassich ein Navi hatte, ohne wäreixh lost gewesen. Ich fuhr 20km gen Osten und dann. In den NORDEN, um so dass Stettiner Haff zu meistern. Immer wieder gab es kleine Orte, aber nix besonderes. Ich fuhr immer weiter gen Ostsee. Zwischendurch wollte ich aber auch das Haff sehen. Megaaaa. Die Straßen.am Wasser aber buuuh. Aber 2 Frauen mit Rieseneimer wecken mein Interesse. Es waren riesige Steinpilze, die sie in nur 2 Std gesammelt hatten. Mein Negativ Top waren 5km "Bruchasphalt" von Boguskawe nach Zielonczyn. Riesige Löcher klafften auf. Hilfe schrieb ich innerlich. Knapp 30 km belohnt ich mich in Wollin mit 3 RiesenEisKugeln. Danach musste ich auf top Wanderwegen durch den Wald, was mir Kom[t als Umleitung anzeigen. Boa, was für ein scheiß. Dann noch ein Mal die Autobahn unerfahren und ab Misdroywieder auf Sandpisten mit kaputten Betonplatten. Nach gefühlten 100km, real aber nur 5 km. Kam ein aus dem nix eine rd 10 Meter breite Straße ohne auch nur 1 Auto. Hammer Asphalt nur für mich. Und dann kam Swinemünde, die westliche Stadt Polens. Ich musste noch mit ner Fähre übersetzen, die kostenfrei war. Undenkbar für Deutschland. Und dann ging zum Delpin Inn,meine Herberge mit Sauna für die nächste Nacht. Die Sauna probierte ich dann gleich aus.

    06:37

    150km

    22.7km/h

    530m

    530m

    , , and others like this.

    went cycling.

    September 17, 2025

    Fazit vorweg:Knapp 100km GegenWIND sind einfach zu viel, auch wenn es zum Ende nochmals ordentlich Rückenwind gab. Auch waren längere Abschnitte nicht top ausgeschildert. Aber von Anfang an. Frühstück mit JoJos Oma Christina, die mir sehr nachvollziehbar vom Oder-Hochwasser von 1997 berichtete. Die Ernst-Thälmann Siedlung war ko platt fast 2 Meter unter Wasser. Deren Haus erst 2 Jahrealt. In der Küche, wo wir jetzt saßen, war damals das Wasser bis zur Decke. Hammer Geschichten. Um 9h machte ich mich dann auf Tour. Endlich die fast 100m breite Oder bei Tageslicht. Wow. Frankfurt/Oder war nach knapp 30km meine erste Station. Ich fuhr kurz einmal über die Oder nach Polen nach Stubice. Gut , dass ich nicht rauche und Alkohol trinke. Ich wäre bei den SpecialOffers arm geworden. Gut ins Visier von knapp 20 Polizisten auf deutscher Seite durfte ich wieder einreisen. In FF trank ich noch ne Tee und plante den Tag. Auf zum Teil Betonplatten und Kopfsteinpflaster fand ich den Weg raus aus der Stadt. Ab Lebus wurde es dannfür viele, viele Kilometer einsam. Nur einen Freund hatte ich die nächsten 100km, Mr. GegenWIND. Boah, wardasnervig. Maximal 23, 24 km/h, häufig auch nur 20km/h. Datu kaum Dörfer und absolut keine Städte. Dahergibt es auch nicht viel zu berichten. Ich konnte ganz im hier und jetzt und beim GegenWIND sein. Küstrin, Sophienthal, Kritzin (mit Uferloos), Groß Neuendorf ( mit ne Kulturbahnhof) nannten sich die Orte. Begeistert war Inhaber von der 2022 fertiggestellten Europabrücke Neurüdnitz, die Radler und Fußgänger nutzen dürfen. Das war der erste Grenzübergang OHNE Polizei 👮‍♀️ auf beiden Seiten. Kurz danach in Bad Freienwalde hatte sogar mal ein Café/ Restaurant auf. Der Milchkaffee, das Eis und die Cola taten gut. Und ab jetzt kam endlich der RückenWIND dazu, da ich die Fahrtrichtung nach NordOsten änderte. Endlich!!! Über Hohensaaten, Schwedt und Gratz landete ich nach 176km glücklich in Mescherin, wo ich erstmals das kleine Zelt von unserer Nachbarin Katharina im Dunkeln aufbaute. Nun freue mich auf den Schlafsack. Gutes nächtle.

    07:25

    176km

    23.8km/h

    420m

    440m

    , , and others like this.
    1. September 17, 2025

      Machine 💪🏻👍🏻

      Translated by Google •

      Like

    went for a bike ride.

    September 16, 2025

    Ein neuer Tag beginnt... erstmal mit einem guten Frühstück. Im Schloss, meine Herberge, gab es alles was man sich wünscht. Kurz noch die wichtigsten Ziele für den Tag markiert, denn heute erwartet mich die Königsetappe meiner RadAusZeit. Warum, dazu am Ende mehr. Um 8.30h war mein Drahtesel gesammelt. Sonne und blauer Himmel bei 15Grad. Zunächst ging es durch Zittau, ein sehenswerte Kleinstadt mit zum Teil tollen Gebäuden. Die Wegweiser für Autos zeigten nun auch Ziele im nahegelegenen Polen (ca. 5km entfernt) und Tschechien (max. 10km an). Auf gutem Asphalt durfte ich nun der Lausitzer Neiße für viele, viele KM begleiten. Erster Fotostop war Hagen-Werder, wo ich neben einen knapp 38 Meter hohen Bagger noch nicht einmal wie ein Zwerg aussah. Weiter ging es nach Görlitz wo ich zunächst einen Radladen aufsucht, um endlich Kettenöl zu organisieren. Das Quietschen der Kette nervte und bremste zugleich. Der super nette Ladenbesitzer stellte dann leider fest, dass meine Schaltung locker saß. Ein Verbindungsnut im Schaltwerk fehlte. Mit Kabelbinder fixierte er alles notdürftig. Daaaaaaaaaanke top Service. Google Bewertung folgt! Dann erster Kaffee und ne "Mozartschnitte".Dann schnelles Sigthseeing von Görlitz. Total schöne Stadt, muss man noch mal wiederkommen. Mein nächstes Highlight folgte schnell nach 65km in Zentendorf. Hier ist die Kulturinsel Einsiedel zuhause, die für mich die schönsten Kinderspielplatz in ganz Deutschland individuell planen und umsetzen. Den Chef Jürgen Bergmann hab ich 2001 kennengelernt, als ich in Göttingen noch Spielplatzmanager und Beamter war. Er hat damals für uns den KinderKletterWald auf der GÖ Schillerstraße gebaut. In Zentendorf gibt es den größten Kunderspielplatz ever. Alles ist bunt, schräg, anders und cool. Ich war geflashed. Nach 30.in Pause und Staunen fuhr ich aber weiter. Der Oder-Neiße-Radweg ist echt mega gut ausgeschildert und hat größtenteils top Radweg bzw autofreien Straßen. Auch sieht man ganz häufig die Neiße mit den Grenzpfählen von Deutschland und denen von Polen auf der anderen Neiße Seite. Auf diesem ersten Stück ging es viel durch Nadelwald. Ganz beiläufig kam ich auch durch Rotenburg, ähhh RotHenburg, endlich mal eines mit ne "H".Der passende Aufkleber aus ROW ist nun drauf. Nach 115km komisch dann nach Bad Muskau, wo auch eine Brücke über die Neiße nach Polen führt. Ich konnte von meiner Neiße Seite sehen, dass dort echt viel los war und so entschied ich mich für eine Flussquerung. Damit betrat ich zum ersten Mal polnischen Boden der kann.Dort stoppte der Bär. Ganz viele Buden und Straßenverkäufer tummelten sich dort. Ohne Ende wurden Schnaps, Zigaretten, "MarkenWARE" und vieles mehr angeboten. Nach 15min wechselte ich wieder die Neiße Seite. Ich wurde von den dort anwesenden , zahlreichen Bundespolizisten nicht angehalten und gefilzt. Warum wohl nicht..Schweißgerüche? Nach einer kleinen Pause mit Bratkartoffeln und Cola ging es zum Highlight von Bad Muskau, dem Fürst-Pückler-Schloss. Das war echt beeindruckend, auch der riesige Schlosspark. In Bad Muskau musste ich aber die meiste Zeit an meine Großeltern denken, wo es früher immer die legendäre Fürst-Pückler-EisROLLE gab. 😁 Ich merkte nun, dassmir die Zeit davon ran, denn ich hatte immer noch 100km vor mir. Also mehr und schneller radeln, weniger Fotos und Pausen. In Forst brauchte ich aber noch mal Energie, also gab es ne Eis und Milchkaffee. Dann traf ich bei ca.q50km Klaus aus Gubin mit seinem Rennrad. Als er mich überholte witterte ich meine Chance hängte mich ran. Schnell merkte Klaus, dass ich fit bin d nicht abzuschätzen war. So kamen wir ins Gespräch und der 70ig Jährige Jungspunt nahm mich mit. Wir fuhren rund 25-30km ne 32iger Schnitt. Ich war auf einmal wieder fit. Am Schluss lud ich Klaus zu den Rotenburger RennRadTouren ein. Nun waren es nur noch 40km. Guten und Eisenhüttenstadt ließ ich beim durchlaufen links liegen. Ich hielt nur noch einmal an der Stelle, wo die Neiße Indien Oder mündete. Aber jetzt war mein Flussbegleiter doppelt so breit, wie vorher. Nun begann auch meine Nachtfahrt, die nach 215 km und insgesamt rund 12 1/2 Std on Tour in der Ernst-Thälmann-Siedlung endete, wo ich ganz herzlich von Christina und Gerhard empfangen wurde. Beide habe ich vor über einem Jahr auf Jarles und JoJos Abiball kennenlernen dürfen, denn es sind JoJos Großeltern 🙂🫠😉

    08:26

    214km

    25.3km/h

    960m

    1,200m

    , , and others like this.
    1. September 17, 2025

      122 km/h maximum speed 😲. 👍🏻🥇😂

      Translated by Google •

    went cycling.

    September 15, 2025

    Heute war Tag1 meiner RadAusZeit 2025. Um 6.09h mit dem Zug von Bremen über Leipzig & Dresden bis nach Pirna, wo ich um 13.00h ankam. Dann ging es direkt an die Elbe flussaufwärts über Königsstein und Bad Schandau bis zur Tschechieschen Grenze. Bei Schmilka hatte ich ne kleine Fähre genommen. In Hrensko, wo wir 2020 schonmal mit der Familie und den Rädern waren, verließ ich die Elbe um in Tschechien das Elbsandsteingebirge zu queren. Von nun ging es nur noch bergauf. Natürlich mit ein paar Ausnahmen und Talfahrten, was natürlich toll war, aber ich wusste, die verlorenen Meter musste ich zusätzlich meistern. Insgesamt waren es 12 Anstiege mit insgesamt über 1.300 Höhenmeter auf nur knapp 50km. Beim Topanstieg zeigte mir mein GarminEdge 18% Steigung!!! Ich blieb im Sattel und stieg kein Mal ab. Tschechien ist hier in Böhmen total dünn besiedelt. Es gibt kaum Orte oder Dörfer, Chrastava und Chribská waren schon ne Ausnahme. In Horni Chribska fand ich zum Glück einen kleinen MiniMarket, den ich aufsuchen. Ne Magnum. TUCs, ne Cola und Mentos waren nun meins. Die Cola gemischt mit Wasser half mir am besten. Nach knapp 81 km kam ich nach Hain, dem Grenzdorf. Damit kam ich zurück nach Deutschland bzw Sachsen. Inzwischen hatte ich mir Gedanken zum Nachtquartier gemacht und fand für mich ein standesgemäßes Schloss etwas westlich von Zittau. Dadurch kam ich noch durch Oybin, mit seinen imposanten Sandsteinformationen. Nun waren es nur noch knapp 5km bis zum Schlosshotel Althörnitz. Eigentlich genieße ich ja das campen. Ich habe auch ne kleines Zelt dabei, aber nachdem ich die letzte Nacht nur knapp 4 Stunden geschlafen hatte, gönne ich mir ne normale Matratze und nur wohltuenden Sauna. Aber ne bisschen outdoor bleibt, indem ich mir im Badezimmer auf meinem Minikoche ne 5MinutenTerine und ne kleine Nudelpackung koche. Was für ein Tag, pünktliche Züge, Elbe-Radweg, Elbsandsteingebirge und Tschechien.

    04:35

    90.9km

    19.8km/h

    1,240m

    1,100m

    , , and others like this.

    went cycling.

    August 30, 2025

    01:37

    50.6km

    31.2km/h

    110m

    110m

    went cycling.

    August 19, 2025

    01:18

    34.9km

    26.7km/h

    160m

    140m

    went cycling.

    August 17, 2025

    02:34

    80.5km

    31.5km/h

    210m

    210m

    Loading