About Reinhard GH
8,274 km
619:57 h
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Reinhard GH went for a bike ride.
November 12, 2025
Was gibt es Schöneres, als das Münsterland im goldenen Herbstglanz auf dem Fahrrad zu erkunden? Genau das war das Ziel meiner heutigen Tour – die wunderschöne Umgebung von Münster einzufangen und dabei den Asphalt so oft wie möglich gegen naturnahe Wege einzutauschen. Es war ein voller Erfolg! Meine Reise begann im ruhigen Albachten. Besonders der Gedanke, durch den dortigen Offerbachpark mit seiner Streuobstwiese zu radeln, war ein vielversprechender Auftakt. Von dort aus führte mich der Weg in den westlichen Stadtteil Roxel. Roxel, ein Ort mit historischem Dorfkern, strahlt noch immer diesen charmanten, dörflichen Charakter aus, obwohl es heute zu Münster gehört. Mein Kompass zeigte weiter Richtung Norden, nach Gievenbeck. Hier merkt man schon mehr vom pulsierenden Leben Münsters, aber ich hatte Glück und fand immer wieder die angestrebten Waldwege, die das Radlerherz höherschlagen lassen. Ein absolutes Highlight war natürlich der Aasee. Vorbei an den Aasee-Terrassen, einem beliebten Treffpunkt am Wasser, und dem idyllischen Mühlenhof-Freilichtmuseum, wo man in die bäuerliche Geschichte des Münsterlandes eintauchen kann, tankte ich neue Energie. Nach so viel Natur lockte die historische Innenstadt. Der Weg führte mich direkt zum imposanten St.-Paulus-Dom. Es war Markttag! Die lebendige Atmosphäre, die Farben und Düfte der Stände auf dem Domplatz sind einfach einmalig und bilden einen tollen Kontrast zur Ruhe der Waldwege. Der Endspurt ging durch den südlichsten, landwirtschaftlich geprägten Stadtteil Amelsbüren. Hier bog ich ab, weg vom Kanal, um noch zwei spannende Punkte mitzunehmen: Zuerst ein Blick auf das historische Haus Kannen, das heute unter anderem das besondere Kunsthaus Kannen beheimatet, und als letzten, sportlichen Akzent einen kurzen Schlenker am gepflegten Grün des Golfclubs Münster-Tinnen. 📝 Fazit zur Herbst-Radtour Diese Radtour war eine perfekte Komposition aus Naturerlebnis, städtischem Flair und kulturellen Einblicken. Die gewählten Waldwege gaben der Runde den gewünschten herbstlichen Charme und die Mischung aus belebter Innenstadt und stillen Kanalabschnitten machte die Vielseitigkeit Münsters erlebbar. Eine klare Empfehlung für alle, die das Münsterland von seiner schönsten Seite kennenlernen möchten!
03:03
50.6km
16.6km/h
110m
120m
Reinhard GH went for a bike ride.
October 1, 2025
Heute habe ich eine kleine Fahrradtour unternommen, bei der der Weg das Ziel war und nebenbei auch das Einkaufen nicht zu kurz kommen sollte. Erster Stopp war Hiltrup, ein südlicher Stadtteil von Münster, den man entspannt und fahrradfreundlich ansteuert. Insbesondere rund um die Marktallee kann man gut bummeln – hier gibt es viele kleine Läden, Supermärkte und das typische Münster-Gefühl mit reichlich Radverkehr und entspannter Atmosphäre. Nach meinem Einkauf führte mich der Weg am Dortmund-Ems-Kanal entlang weiter Richtung Münster. Der Kanal ist nicht nur eine bedeutende Wasserstraße, sondern auch beliebt bei Radfahrerinnen und Radfahrern, weil der Radweg quasi steigungsfrei ist und eine ruhige, landschaftlich reizvolle Alternative zur Straße bietet. Unterwegs machte ich noch kurz Halt an einem Baumarkt – praktisch, wenn man Besorgungen mit Bewegung verbinden möchte. Schließlich ging es in die Innenstadt von Münster. Die City braucht eigentlich kaum eine Erklärung: Rund ums historische Zentrum mit Prinzipalmarkt, St. Paulus-Dom und den vielen Gässchen pulsiert das Leben. Fahrradstellplätze gibt's überall, Cafés und Geschäfte laden zum Verweilen ein. Münster ist und bleibt Deutschlands Fahrradstadt! Für die Rückfahrt entschied ich mich für die landschaftlich besonders schöne Strecke am Aasee und Mühlenhof vorbei. Der Aasee ist beliebt zum Spazieren, Radeln und Entspannen – vor allem an einem sonnigen Tag wie heute. Der Mühlenhof Freilichtmuseum bietet einen Blick auf Westfalens Geschichte und wäre fast noch einen kurzen Abstecher wert gewesen. Die letzten Kilometer führten dann wieder gemütlich zurück nach Hause, begleitet von Sonnenschein und angenehmem Herbstwetter. Fazit: Eine abwechslungsreiche Tour mit Einkaufs- und Stadtbummel, naturnaher Kanalroute und entspanntem Ausklang am Wasser – ideal für alle, die Alltagsbesorgungen, Stadtflair und Landschaft auf einer Strecke verbinden wollen. Münster und Umgebung bieten dafür perfekte Bedingungen, insbesondere bei Sonnenschein!
02:01
38.0km
18.8km/h
100m
110m
Reinhard GH went for a bike ride.
September 24, 2025
01:07
20.7km
18.5km/h
60m
60m
Reinhard GH went for a bike ride.
September 23, 2025
Die Tour begann am Startpunkt Rünthe, einem entspannten Startort mit guter Erreichbarkeit. Schon bald erreichte ich das NSG Lippeauen Tibaum, ein wunderschönes Naturschutzgebiet mit sattgrüner Auenlandschaft, das besonders zu früher Stunde sehr ruhig und naturbelassen wirkte. Nach einer kurzen Passage durch Rünthe führte mich die Route weiter zum NSG Beversee. Dieser idyllische See mit seinen klaren Ufern und dem umliegenden Schilf ist immer ein perfekter Ort für eine kleine Pause oder ein Foto. Anschließend radelte ich entlang des Datteln-Hamm-Kanals Richtung Lünen. Der Radweg entlang des Kanals ist meist gut befahrbar und bietet schöne Ausblicke aufs Wasser und vorbeifahrende Schiffe. Leider gab es in Lünen selber viele gesperrte Fahrradwege. Diese Sperrungen zwangen mich zu einigen Umwegen, was etwas die Fahrfreude trübte und zusätzliche Streckenkilometer bedeutete. Weiter ging es, zum Teil nahe an der Seseke vorbei – ein renaturierter Flussabschnitt mit überraschend viel Grün und immer wieder kleinen, ruhigen Picknickstellen. Ein besonderes Erlebnis war der Abschnitt am Segelflugplatz Lünen-Lippeweiden. Die Strecke Richtung Vinnum verlief leider teilweise direkt „auf oder an verkehrsreichen Straßen/Terrassen“. Das verlangte erhöhte Aufmerksamkeit und bremste den Genuss ein wenig, aber die ländliche Umgebung machte einiges wieder wett. Abwechslung bot eine Passage am Herrenhaus Sandfort, ein hübsches historisches Gebäude, das einen kurzen Fotostopp wert ist. Es folgte wieder ein Abschnitt am Dortmunder-Ems-Kanal, eine entspannte Radstrecke mit typischer Kanal-Atmosphäre. Entlang der Stever Richtung Lüdinghausen wartete eine besonders schöne Landschaft: offene Felder, kleine Wälder und ein absolut entspannter Verlauf des Weges, der pures „Land-Feeling“ vermittelte. Nach einer weiteren Etappe erreichte ich die historische Burg Kakesbeck, die sich imposant aus ihrer Umgebung erhebt – ein tolles Fotomotiv! Schließlich bog ich Richtung Senden ab. Am beliebten Treffpunkt Kanal-Terrassen Senden legte ich eine verdiente Pause ein und genoss die Atmosphäre am Wasser. Von dort aus führte der letzte Abschnitt entspannt Richtung Albachten – zum Ausrollen durch Felder und kleine Dörfer. Fazit: Eine empfehlenswerte, sehr abwechslungsreiche Tour mit zahlreichen Natur- und Kulturerlebnissen sowie einigen kleinen Herausforderungen durch Baustellen und Verkehrsabschnitte. Besonders hervorzuheben sind die landschaftlichen Reize an den Naturschutzgebieten, den Kanälen und der Stever sowie die kleinen Highlights wie der Flugplatz, das Herrenhaus Sandfort und die Burg Kakesbeck. Ideal für Radler, die längere Strecken, Wasser und Natur mögen und mit gelegentlichen Einschränkungen durch Umleitungen umgehen können.
03:46
73.7km
19.6km/h
170m
170m
Reinhard GH went for a bike ride.
September 20, 2025
Wir haben heute einen wunderbaren Tag auf dem Fahrrad verbracht und eine Rundtour um Bergkamen unternommen. Die Tour führte uns durch die malerische Landschaft in Begleitung lieber Freunde, was das Erlebnis noch schöner machte. Gestartet sind wir am Kühlbachweg und folgten dem Weg zur Seseke. Die Radwege entlang des Flusses sind einfach traumhaft. Die Strecke durch Kamen bis nach Bönen war ein echtes Highlight. Überall gab es idyllische, grüne Abschnitte und die Natur zeigte sich von ihrer besten Seite. Auf dem Rückweg radelten wir entlang einiger alter Bahntrassen, die heute als Radwege dienen und von zahlreichen Bäumen gesäumt sind. Das bot nicht nur angenehmen Schatten, sondern auch eine besondere Atmosphäre. Die meisten Wege waren gut befahrbare Schotterwege, perfekt für eine entspannte Tour. Ein weiterer Pluspunkt: Entlang der gesamten Strecke gab es genügend Bänke zum Rasten und gemütliche Einkehrmöglichkeiten. So konnten wir jederzeit eine Pause einlegen und die Tour in vollen Zügen genießen. Es war eine rundum gelungene Radtour, die Lust auf mehr macht. Sehr empfehlenswert!
01:59
34.5km
17.4km/h
100m
100m
Reinhard GH went for a bike ride.
September 19, 2025
Die Radtour begann in Bad Westernkotten, einem charmanten Kurort, der für seine Salzquellen und die imposanten Gradierwerke bekannt ist. Von dort führte der Weg zunächst in Richtung Erwitte. Schon von weitem sind die markanten Türme der Erwitter Zement Werke sichtbar, die das Landschaftsbild prägen und von der langen Industriekultur der Region zeugen. Im Anschluss ging es weiter in die Innenstadt von Erwitte, wo das historische Wasserschloss Erwitte einen ersten kulturellen Höhepunkt darstellt. Die gut erhaltene Schlossanlage mit ihren Parkanlagen bietet eine kurze Verschnaufpause und eine reizvolle Kulisse für ein Erinnerungsfoto. Von Erwitte aus führte die Strecke weiter zum Schloss Overhagen, einem barocken Herrenhaus, das idyllisch inmitten von gepflegten Grünflächen liegt. Die Route verläuft von dort in Richtung Norden, bis man in die reizvolle Landschaft der Lippeaue eintaucht. Dieses Naturschutzgebiet ist bekannt für seine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Mit etwas Glück lassen sich Reiher, Störche oder sogar Eisvögel beobachten. Die Fahrt entlang der Lippe ist besonders erholsam, da sie weite Blicke über Auenwiesen, Wasserflächen und alte Baumalleen eröffnet. Nach dieser Naturpassage erreichte die Tour die lebendige Lippstädter Innenstadt. Am Marktplatz, mit seinen Fachwerkhäusern und Cafés, herrscht stets eine gemütliche Atmosphäre. Nur wenige Minuten weiter liegt der romantische Grüne Winkel, eine Parkanlage direkt an den Wasserläufen der Lippe. Hier laden Bänke und ruhige Wege zu einer kleinen Rast ein. Der Rückweg führte schließlich wieder nach Bad Westernkotten, wo die Strecke (nur zu Fuß) durch den gepflegten Kurpark mit den historischen Salinen verlief. Das Rauschen der Sole, die feuchte Luft und die imposanten Gradierwerke boten einen entspannten Ausklang nach einer abwechslungsreichen Tour. Diese Strecke verbindet Industriekultur, Schlösser und Naturerlebnisse auf ideale Weise. Besonders eindrucksvoll ist der Kontrast zwischen den Zeugen industrieller Geschichte in Erwitte und den stillen Landschaften entlang der Lippe. Für Radfreunde, die sowohl kulturelle Stationen als auch Natur genießen möchten, ist diese Rundtour absolut empfehlenswert.
02:35
45.0km
17.5km/h
140m
140m
Reinhard GH went for a bike ride.
September 10, 2025
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Münsterlandes! Alleine und mit dem Rad habe ich eine knapp 100 km lange, abwechslungsreiche Tour unternommen. Gestartet bin ich in Münster-Albachten und bin zunächst am Golfclub Münster-Tinnen und am Dortmund-Ems-Kanal entlanggeradelt. Die Uferwege dort sind einfach perfekt, um entspannt in die Tour zu starten. Ein kleines Highlight war die Pause am Hiltruper See, wo ich die Ruhe genossen habe. Dann habe ich mich für die Route durch die Hohe Ward entschieden – ein Volltreffer! Die Wälder und die autofreien Wege waren eine herrliche Abwechslung. Weiter ging es über malerische Wirtschaftswege bis nach Ahlen. Von dort bin ich direkt auf den Werseradweg gefahren, der mich über Drensteinfurt und Rinkerode bis zurück nach Albachten geführt hat. Die Strecke war größteteils flach und somit sehr angenehm zu fahren. Was mir besonders gefallen hat? Die ruhigen Abschnitte durch die Hohe Ward und die ländlichen Wirtschaftswege zwischen dem Hiltruper See und Ahlen. Auch der Werseradweg ist immer wieder eine tolle Option. Insgesamt war es eine perfekte Gelegenheit, die Natur und die Dörfer des Münsterlandes in aller Ruhe zu erkunden. Wer eine flache und landschaftlich reizvolle Tour sucht, wird hier definitiv fündig.
04:52
96.9km
19.9km/h
210m
210m
Reinhard GH went for a bike ride.
September 7, 2025
Heute haben wir eine fantastische Rundtour unternommen, die von Lembeck aus startete und uns durch einige der schönsten Ecken des Westmünsterlandes führte. Die Strecke war perfekt, um die Seele baumeln zu lassen und die vielfältige Natur und Kultur der Region zu genießen. Stopp 1: Schloss Raesfeld – eine Pause wie im Märchen Der erste Höhepunkt der Tour war das Schloss Raesfeld. Dieses Wasserschloss ist wirklich beeindruckend. Mit seinen massiven Mauern und dem imposanten Turm fühlt man sich direkt ins Mittelalter zurückversetzt. Wir haben hier eine wohlverdiente Pause eingelegt und die majestätische Atmosphäre genossen, während wir um den Schlosspark spazierten. Die Anlage ist sehr gut gepflegt und bietet tolle Fotomotive. Allein dieser Stopp war die Radtour schon wert. Stopp 2: Garten und mehr Rittmann – ein lohnenswerter Abstecher Nach unserer Pause ging es weiter in Richtung Erle zum Garten und mehr Rittmann. Auf den ersten Blick mag es wie ein gewöhnlicher Hofladen aussehen, aber der Abstecher lohnt sich definitiv! Hier gibt es nicht nur frische und regionale Produkte, sondern auch eine wahre Fülle an schönen Dekoartikeln und Pflanzen. Ein idealer Ort, um eine kleine Stärkungspause einzulegen und vielleicht ein Mitbringsel für zu Hause zu finden. Stopp 3: Üfter Mark und Emmelkämper Mark – Natur pur Der absolute Höhepunkt der Tour war die Fahrt durch die Naturschutzgebiete Üfter Mark und Emmelkämper Mark. Die Landschaft hier ist einfach nur atemberaubend! Endlose Wälder wechseln sich ab mit weiten Heidelandschaften und sanften Hügeln. Besonders beeindruckend fanden wir die Stille und die Weite – man hat das Gefühl, die Zeit steht still. Es war eine Freude, durch diese unberührte Natur zu radeln und einfach nur die Ruhe zu genießen. Ein Traum für jeden, der Natur und Ruhe sucht! Fazit: Diese Rundtour war eine perfekte Mischung aus Kultur, Erholung und purem Naturgenuss. Die Strecke ist gut zu fahren und bietet immer wieder neue, wunderschöne Ausblicke. Sehr zu empfehlen für alle, die das Westmünsterland mit dem Rad erkunden möchten.
02:32
41.8km
16.5km/h
150m
150m
Reinhard GH and Wolle & Kiki went for a bike ride.
September 5, 2025
Heute unternahm ich gemeinsam mit meinem Kollegen @Wolle eine abwechslungsreiche Fahrradtour nach Telgte. Schon der Start war ein Highlight: Mein Weg führte mich zunächst am schönen Aasee in Münster vorbei, wo das Wasser im Tageslicht funkelte und viele Menschen unterwegs waren. Von dort aus ging es weiter über die Promenade in Richtung Coerde, ehe wir zusammen durch ein Stück der Rieselfelder fuhren. Das Naturreservat mit seiner Artenvielfalt an Vögeln und der weiten Landschaft bot eine wunderbare Kulisse. Anschließend führte uns die Strecke vorbei am Truppenübungsplatz Handorf in Richtung Vadrup. Dort folgten wir dem gut ausgebauten Emsradweg, der uns direkt nach Telgte brachte. In der malerischen Innenstadt legten wir eine wohlverdiente Pause ein, beobachteten das Gewitter, das zum Glück an uns vorbeizog, und genossen die entspannte Atmosphäre. Auf dem Rückweg radelten wir wieder über Handorf entlang schöner Landwirtschaftswege, die uns durch Felder und grüne Wiesen führten. Im Dyburgwald genossen wir die Ruhe des Waldes, bis wir schließlich den Dortmund-Ems-Kanal erreichten. Dort trennten sich unsere Wege: Während mein Kollege eine andere Route wählte, fuhr ich weiter am Kanal entlang, über Berg Fidel und schließlich zurück nach Albachten. Die Tour war eine perfekte Mischung aus urbanem Flair, Naturerlebnissen und sportlicher Herausforderung. Besonders eindrucksvoll war die Vielfalt: vom lebendigen Münster, über die stillen Rieselfelder und Wälder, bis hin zu den weiten Flusslandschaften an der Ems. Diese Kombination aus landschaftlicher Schönheit und abwechslungsreichen Strecken macht die Route zu einem unvergesslichen Erlebnis.
03:25
64.1km
18.8km/h
150m
150m
Reinhard GH went for a bike ride.
August 13, 2025
Heute stand eine ausgedehnte Radtour auf dem Programm: Startpunkt war Albachten. Von dort führte der Weg zunächst über Bösensell, wo ich wieder ein paar mir bisher unbekannte, wunderschöne Nebenwege entdeckt habe. Weiter ging es nach Senden, vorbei an weitläufigen Bauernlandschaften und Feldern, bis ich schließlich den Dortmund-Ems-Kanal erreichte. Entlang des Kanals radelte ich Richtung Seppenrade, dessen Umgebung mit einer Mischung aus Natur und dörflicher Idylle besticht. Über ruhige Landschaftswege gelangte ich nach Olfen. Dort folgte ich der sogenannten Alten Fahrt, einem herrlichen Radweg auf einem stillgelegten Teil des Dortmund-Ems-Kanals. Dieser Abschnitt war zweifellos einer der Höhepunkte der Tour: zahlreiche Ausblicke aufs Wasser, sattes Grün und immer wieder kleine Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. Von Olfen aus ging es weiter in Richtung Datteln, wo ich am Dattelner Meer vorbeifuhr. Danach folgte ein längerer, fast schon meditativer Abschnitt am Datteln-Hamm-Kanal – kilometerlang herrschte absolute Ruhe, keine Schiffe, kaum Menschen oder Autos, nur das sanfte Plätschern des Wassers. Mein Weg führte anschließend über Waltrop und Brambauer, wobei ich auch an der Zeche Waltrop vorbeikam. Ein Highlight war zudem der Abschnitt entlang der neu gestalteten Emscher: landschaftlich deutlich aufgewertet, mit frisch angelegten Uferbereichen und grünen Oasen. Schließlich erreichte ich die Dortmunder Innenstadt von Norden her. Allerdings muss ich sagen: Radfahren in der Dortmunder Innenstadt ist leider kein Vergnügen. Oft fehlen Radwege ganz, oder sie enden abrupt, sodass man unvermittelt mitten im dichten Verkehr auf der Hauptstraße fährt. Fazit: Eine landschaftlich abwechslungsreiche und sehr lohnenswerte Tour, die von idyllischen Kanalufern, ruhigen Bauernlandschaften und charmanten Ortschaften geprägt ist. Besonders empfehlenswert sind die Abschnitte an der Alten Fahrt und am stillen Datteln-Hamm-Kanal. Nur das letzte Stück in Dortmund trübt das Gesamterlebnis ein wenig – wer kann, sollte Großstadtverkehr möglichst umfahren.
04:21
78.8km
18.1km/h
260m
250m
So you started around the corner from us.
How did you get to Rünthe by bike?
Definitely a beautiful and impressive tour. 👍
Translated by Google •
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