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Moni Fab

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Moni Fab
Distance travelled

1,194 km

Time in motion

254:16 h

Recent Activity

    went for a bike ride.

    December 13, 2025

    Fahrt zum Liepnitzsee

    04:00

    75.4km

    18.8km/h

    270m

    300m

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    went for a bike ride.

    December 6, 2025

    03:18

    61.8km

    18.8km/h

    160m

    180m

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    and went for a hike.

    November 30, 2025

    03:48

    15.1km

    4.0km/h

    20m

    30m

    went for a hike.

    October 14, 2025

    Nach Beschreitung des GR 221 sollte es eigentlich eine entspannte Tour vorbei an Buchten werden. Der erste Teil nach Cala Sant Vincenç ging zum großen Teil auf einer befahrenen Straße entlang. Zur Cala Bóquer war ich deshalb froh, dass bei Komoot ein direkter Weg ohne Straße angezeigt wurde. Dieser stellte sich dann jedoch als Bergwanderung heraus, die die Erfordernisse an Balance, Geschicklichkeit und guten Nerven der letzten Woche bei weitem übertraf. Gekennzeichnet ist der Weg mit Steinmännchen, die aber auch nicht immer gut zu sehen sind. Oft geht es an steilen Hängen entlang, zum Glück konnte man sich in der Struktur der Felsen gut festhalten. Belohnt wird die Mühe mit fantastischen Aussichten. Die Bucht selber war schön, aber ohne Sand und auch nicht so spektakulär, dass sich der „reguläre“ Weg von Port de Pollença dorthin gelohnt hätte. Dahin zurück gab es aber auch wieder wunderschöne Blicke durch das Tal.

    07:23

    18.9km

    2.6km/h

    650m

    690m

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    went for a hike.

    October 13, 2025

    Sehr entspannte Tour. Nach einem kurzen Aufstieg im Wald kommt der längere Abstieg, wobei man immer wieder Ziegen und Schafen begegnet. Auch waren einige Pilze zu sehen. Im Tal ging es viel auf Teer entlang, links und rechts ragten die Berge empor. An 2 Stellen muss man einen Fluss durchqueren, bei der zweiten geht es wohl auch über eine abgesperrte Brücke. Pollença ist ein sehr hübscher Ort, aber wieder mit sehr vielen Touristen. Der letzte Abschnitt nach Port de Pollença geht komplett an der viel befahrenen Straße entlang.

    04:17

    17.8km

    4.2km/h

    220m

    700m

    went for a hike.

    October 12, 2025

    Vom Refugio geht es erst langsam aufwärts über Steinboden, später führt der Weg länger durch ein Waldgebiet, danach geht es wieder über Steine immer weiter nach oben. Meine Sicht war leider eingeschränkt, da ich irgendwann von einer Wolke eingeholt wurde. Umso beeindruckender war dann der Blick, wenn sich der Himmel mal geöffnet hat. Der Abstieg führt auch wieder über Steine und Waldboden teilweise steil nach unten. In Lluc angekommen haben mich die Touristenmassen vom Blick ins Kloster abgehalten und ich bin direkt aufwärts Richtung Refugio Son Amer gegangen.

    05:53

    16.3km

    2.8km/h

    900m

    880m

    went for a hike.

    October 11, 2025

    Da mich Port de Soller nicht sonderlich interessierte und es dort zudem viel über Asphalt ging, bin ich vom Refugio erst ein kleines Stück über die Felsen zurück ins Innland und dort dem Weg Richtung Soller gefolgt. Hier ging es viel durch Zitrusfruchtplantagen und einen Esel habe ich auch gesehen. Außerdem gab es nochmal einen wunderbaren Blick auf Port de Soller. Hier setzte unterwegs der Regen ein, in Soller startete schon das Gewitter. Von verschiedenen Personen wurde ich vor der Etappe gewarnt, was ich rückblickend trotz des Wetters nicht nachvollziehen kann. Nach dem Durchqueren 2 kleiner Orte ging es über langsam ansteigende Treppen hinauf. Trotz Nässe war es nicht rutschig und es haben sich fantastische Blicke eröffnet. Oben angekommen ging es durch ein Waldgebiet und dann vorbei am blauen Stausee Cúber. Danach habe ich mich für eine Variante entschieden, da ich einen Teil des Hauptweges am folgenden Tag gehe. Diese erfordert einiges an Geschick und Ruhe und sollte bei Nässe vielleicht doch gemieden werden. Es wird viel geklettert und an Hängen entlanggegangen, an 2 Stellen ist eine Kette im Felsen befestigt, an der man sich festhalten kann. Mir hat dieser abschließende Teil aber viel Spaß gemacht und war im Vergleich zum ruhigen ersten Teil ein guter Ausgleich.

    08:19

    29.1km

    3.5km/h

    1,430m

    1,010m

    went for a hike.

    October 10, 2025

    Sehr entspannte Tour, perfekt zum Bergfest um die Kräfte für die nächsten Tage zu schonen.

    02:49

    10.6km

    3.8km/h

    430m

    440m

    went for a hike.

    October 9, 2025

    Die Wanderung beginnt in Esporles, einem sehr schönen und gemütlichen Dorf. Dieses wird über eine asphaltierte Straße verlassen, die schnell an Steigung gewinnt. Bald geht es in ein Waldgebiet, zu Beginn über Teer und Steine, dann ein steiniger Waldboden. Hier fällt die Orientierung manchmal etwas schwer, aber es geht stets bergauf und hin und wieder tauchen auch Schilder oder Steinmännchen auf. Es geht vorbei an einigen Köhlerhütten und auf der ersten Anhöhe hat man eine wunderbare Aussicht. Nach dem Abstieg kommt man in Valdemossa an, einem schönen, aber überfüllten Ort. Dort hat mir ein nettes dänisches Pärchen den Tipp gegeben, nicht dem ersten Schild im Ort zu folgen, sondern erst den Ort über die Hauptstraße zu verlassen - dort ist der Weg auch ausgeschildert. Es geht über Steinboden durch wunderschöne Natur, in der die Felswände in die Höhe ragen. Der Weg geht über längere Zeit steil nach oben (oft Asphalt), ab Valldemossa sollten min. 2 Liter Wasser mitgenommen werden. Oft kreuzen Ziegen den Weg. Nach dem anstrengenden Aufstieg folgt eine grandiose Aussicht von Küste zu Küste. Der Abstieg ist nicht minder steil als der Aufstieg, allerdings über viel Geröll, sodass es auch mal rutschig werden kann. In Deía angekommen passiert man einige Hotels, ich habe im Refugio Can Boi übernachtet (sollte man vorher reservieren, große Schlafsäle, keine Steckdosen am Bett, Bettdecken vorhanden).

    07:27

    25.1km

    3.4km/h

    1,280m

    1,320m

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    went for a hike.

    October 8, 2025

    Die Tour beginnt direkt mit einem steilen Anstieg nach oben, zuerst auf einem breiten Weg, dann auf kleinen Pfaden und schließlich viel über Felsen und Steine. Frühes Starten lohnt sich, dann liegt der anstrengendste Teil noch im Schatten. Beim Abstieg war der Weg ein wenig zugewachsen, was die Orientierung erschwerte. Unten gibt es eine schöne Hütte mit Bänken im Schatten, wo man gut pausieren kann. Beim weiteren Abstieg folgen betonierte Serpentinen, hier habe ich eine kleine und schöne Abkürzung über Waldwege gefunden. Estellencs ist ein hübscher Ort mit Mosaiken und Skulpturen - und Einkaufsmöglichkeit. Nach Verlassen des Orts geht es vorbei an Olivenbäumen, bald wieder bergauf. Mit Betreten des Waldgebiets ist man immer von einem tollen Duft nach den Pflanzen umgeben und immer wieder blitzt links ein Blick aufs Meer zwischen den Bäumen hervor. Von Banyalbufar geht es wieder viel aufwärts. Ankunft in Estellencs, hier gibt es wieder einen richtigen Supermarkt. Übernachtung im Sa Fita Backpackers: Schönes Hostel mit Kochmöglichkeit, Pool, Terasse und Garten mit Avocado- und Zitrusfruchtbäumen.

    08:37

    28.7km

    3.3km/h

    1,270m

    1,380m

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