About Marcus Wendt
94.1 km
25:11 h
Recent Activity
Marcus Wendt went for a hike.
3 days ago
00:54
3.55km
3.9km/h
160m
140m
Marcus Wendt went for a hike.
November 22, 2025
01:21
4.85km
3.6km/h
190m
190m
Marcus Wendt and Thomas went for a hike.
November 16, 2025
01:47
8.57km
4.8km/h
300m
280m
Marcus Wendt went on an adventure.
July 20, 2025
Bei über 30 Grad Celsius sorgt der Wasserfall für die gelungene Abkühlung. Ein schöner Steig der senkrecht nach oben führt. Es gibt Zwei bis Drei kleine Schlüsselstellen, an denen es mit großen Füßen und Wanderschuhen etwas eng wird, aber nichts, was nicht machbar wäre. Die Wertung D bezieht sich womöglich auf die Kondition, da es technisch wie beschrieben nicht all zu schwer ist. Zur Belohnung sieht man von oben den Gardasee samt Riva del Garda und den Lago di Tenno. Definitiv ein kleiner traumhafter Steig mit großem Spaßfaktor.
01:02
4.04km
3.9km/h
280m
230m
Marcus Wendt went for a hike.
July 17, 2025
Durch das Fischleintal (Val Fiscalina - alta via) geht es zu den Drei Zinnen. Eine Strecke, die man gut gehen kann. Ab der Talschlusshütte führen Pfade bergauf. Es dauert eine ganze Weile, bis man die Zinnen sieht aber wenn man dann vor ihnen steht, ziehen sie jeden Blick wie magisch auf sich. Der beliebte Spot wird von entsprechend vielen Leuten besucht, darauf sollte man sich einstellen. Ich verbrachte unerwartet viel Zeit da oben und machte so manche Entdeckung. Tipp: nehmt für oben Klettersteigsachen mit, denn so mancher Steig führt auf noch höhere und andere Perspektiven. Es lohnt sich also, ein Set dabei zu haben.
04:33
18.6km
4.1km/h
1,150m
1,150m
Marcus Wendt went mountaineering.
July 14, 2025
Der Pausentag samt Umzug nach Ehrwald wurde für eine neue Tourenplanung genutzt. Eine Nacht gut schlafen und dann ging es gleich wieder los. Nach einem knackigen Aufstieg durch den Wald stand ich plötzlich am Eingang des Hohen Gang Klettersteiges. Diesen würde ich bei Regen definitiv nicht empfehlen. Aber umdrehen war auch keine Option - also ran da! Nach einigen Höhenmetern und einer reichlichen halben Stunde dann am Ende des Steiges gab es das Ankommen auf Höhe des Seebensees. Da der Regen erstmal anhielt ging es fix weiter bergauf zur Coburger Hütte und dem angrenzenden Drachensee. Beide Seen haben ihren Reiz und sind wunderschön anzusehen. Nach der obligatorischen Hüttenpause ging es wieder herab über den Wanderweg zur Ehrwalder Alm. Alles in allem eine echt schöne Tour mit etwas auspower-Charakter und schönen Perspektiven.
03:36
12.9km
3.6km/h
990m
610m
Marcus Wendt and others went for a hike.
July 8, 2025
Die erste Nacht in der Ignaz-Mattis-Hütte verging wie im Flug. Nach dem Frühstück begrüßte uns der Dunst mal wieder. Und mit dem Dunst kam auch noch Regen. Der Regen zwang uns, den geplanten Weg über die Rotmandlspitze zu verwerfen, da auf über 2.300 Metern reichlich Neuschnee fiel. Also - Planänderung. Wenn es nicht oben lang geht, geht es eben außen herum. So kamen wir nach reichlich drei Stunden und einer Mege Regen am Duisitzkarsee und an der Fahrlechhütte am Duisitzkarsee vorbei. Der See liegt wunderschön mitten in den Bergen auch hier kann man ins Staunen kommen. Nach einer Rast ging es von da aus im schnellen Tempo Richtung Keinprechthütte, welche wir nach der Querung etlicher Wasseradern und nach Entedeckung eines herrlichen Wasserfalls an der Neualm (Obertalbach Wasserfall) schlussendlich bei Sturm und Regen erreichten. Selten waren wir über eine warme Dusche so froh, da wirklich mieses Wetter herrschte und die drei Minuten Warmwasser eine gefühlte Ewigkeit für uns waren. Bereits am Abend bei gutem Essen und jeder Menge isotonischer Kaltgetränke war uns klar, das wir wohl auch für den dritten Tag einen neuen Plan benötigen würden, denn es regnete sich so richtig ein und am nächsten Morgen hatten wir bei stürmischen Winden in der Tat Sorge, uns würde das Dach abheben.
03:38
10.2km
2.8km/h
480m
620m
Marcus Wendt and HenSch went for a hike.
July 7, 2025
Offizieller Start unserer fünftägigen Hüttentour und offenbar auch Start einer Schlechtwetterwoche in den Schladminger Tauern. Mit der Gondel ging es hinauf zur Bergstation der Hochwurzengipfelbahn. Im Nebel war diese der Ausgangspunkt für die erste Etappe. Durch dunstverhangene Wälder und nasse Wiesen ging es auf die ersten Gipfel. Am Roßfeld (1.919 m) sahen wir aber nicht in die Ferne, sondern stapften durch eine graue Wolken-Suppe. Also schnell weiter zum Guschen (1.982 m). Hier entdeckten wir zwar das Gpfelkreuz, jedoch gab es für uns hier auch nicht viel mehr zu sehen. Erst nach der Überschreitung des Schneider (2.009 m) zeigte sich die Sonne und so konnten wir nach einigen Stunden auf dem Kammweg endlich auch mal Sonne tanken. Wir folgten dem Pfad in Richtung Schiedeck (2.230 m), den wir aber nicht bestiegen sondern nur passierten, denn stetig schritt die Zeit voran und wir hatten ja noch etliche Kilometer vor uns. Am Fußer der Kampspitze nutzen wir dann die Sonne und klaren Himmel für eine Rast und Foto-Pause. Immerhin einen kurzen Abtaucher gab es in einen der versteckten Seen dort hoch oben. Doch die Ignaz-Mattis-Hütte, weiter unten am Giglachsee war unser Ziel. Also ging es entlang kleiner Wasserläufe bergab zur Ignaz-Mattis-Hütte und hier lernten wir neben dem Ausblick auf den See auch gleichgesinnte Wanderleute kennen. Die Geburtsstunde der Reisegruppe SKYJO.
02:56
10.6km
3.6km/h
700m
510m
Marcus Wendt went for a hike.
July 6, 2025
Vom Preunegg aus startend geht es mit dem Lift "Preunegg-Jet" hinauf zur Reiteralm. Hier beginnt die eigentliche Wanderung am Reiteralmsee. Dieser wird halb umrundet und es geht weiter durch einen Tannenwald. Direkt am Anfang des Panoramaweg gibt es den Abzweig zum Stille Wasser Familienwanderweg. Hier kommt man an verschiedenen kleinen und größeren Seen vorbei. Besonders idyllisch ist der Obere Giglachsee, welcher zu einer Rast einlädt. Geht man etwas weiter, kommt man zum Untersee, auf dem sogar eine handmade Floßfahrt möglich ist. Der Weg führt nach diesem wieder mit auf den Panoramaweg, der entsprechend etwas mehr begangen ist. Grund dafür ist der Spiegelsee, welcher ein beeindruickendes Motiv bietet. Dem Pfad aufsteigend folgend geht es an den Oberen Spiegelseen vorbei, welche ebenfalls beeindruckende Spiegelungen der Landschaft bilden. Doch ab hier geht es auch steiler bergauf zum Rippetegg-Gipfel (2.126 m), welcher mit einem herrlichen Rundumblick belohnt wird. Über eine Grat- bzw. Kammwanderung kommt man dann zum Gasselhöhe-Gipfelkreuz (2.001 m) und von da geht es letztendlich über dem Reiteralm Herz-Fotospot zurück zur "Preunegg-Jet" Bergstation. Zum Abschluss emfehle ich die Einkehr in der Gasselhöh Hütte, bevor es dann mit vollem Magen und der Gondel ins Tal zurück geht.
02:02
7.40km
3.6km/h
460m
450m