About Andrea
12,989 km
867:13 h
Recent Activity
- CarstenSeptember 1, 2025
Great tour with great, detailed reports. Thanks for sharing.
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Andrea went for a bike ride.
2 days ago
Auf teilweise gefrorenen Wegen ging es nur langsam voran aber ich hatte auch keinen Grund zur Eile. Bei dem sc Sonnenschein war es eine wunderschöne Tour. Gut Panker ist einen Stopp wert.
02:33
42.7km
16.8km/h
360m
370m
Andrea went for a bike ride.
5 days ago
Alle Jahre wieder zieht es mich hier her. Bei eisigen 1 Grad aber strahlendem Sonnenschein war das eine sehr schöne Tour
03:19
59.3km
17.9km/h
360m
350m
Andrea went for a hike.
September 14, 2025
Der Premium Wanderung den wir heute gelaufen sind ist wirklich sehr schön. Mal Wald und mal im Feld. Bergauf und recht anspruchsvoll auch wieder bergab. Aber alles machbar und auch sehr gut beschildert, so dass man nicht auf das Handy starren muss, sondern die Natur genießen kann. Bei perfekter Fernsicht war es einfach nur toll. Am Ende kann man in der schönen Altstadt von Eschwege einkehren oder wie wir nur einen Kaffee genießen.
04:13
19.8km
4.7km/h
560m
570m
Andrea went for a bike ride.
August 30, 2025
Heute steht die letzte Etappe an und ich freue mich auch wieder auf mein Zuhause. Aber erstmal gilt es noch dorthin zu gelangen und für heute habe ich einige Höhenmeter eingeplant. Von Wernarz aus starte ich in die Rhön hinauf. Erstmal wieder auf dem RhönExpress, der seinen Namen wirklich alle Ehre macht. Auf sehr gutem Untergrund geht es trotz Steigung gut voran. Es ist trüb, aber nicht wirklich kalt. Nach ca 18 Kilometern bei Wildflecken endet dieser Radweg, aber auch durch die Rhön sind die Wege durchaus gut. Stetig geht es bergauf. Kurz vor Gersfeld dann die ersehnte Abfahrt. Die Bremsen glühen. Ab Gersfeld folge ich dem Fuldaradweg. Ein Navi brauche ich jetzt nicht mehr, diese Strecken kenne ich gut. (Was dazu führt, dass ich die Aufzeichnung nach der Mittagspause auch kurz vergesse und erst verspätet wieder einschalte) Der Weg ist schön und geht fast immer leicht bergab. In Fulda mache ich einen Abstecher in die Innenstadt, um dann nochmal ein wenig nach oben zu klettern. Durch die Stadt habe ich nicht den optimalen Weg genommen. Hier geht es auf einem sehr schmalen Weg extrem steil bergauf. Dann folgt ein sanfter Anstieg auf der R3, dem Milseburg-Radweg. Es folgt der Haunetal-Radweg auf den ich in der Nähe von Götzenhof abbiege, um nach Hünfeld zu gelangen. Jetzt geht es wieder bergab und bei leichtem Regen komme ich in Hünfeld an. Nach einer Pause bei Freunden fahre ich schließlich ein Stück Kegelspiel-Radweg und biege auf den Eitra-Radweg ab. Dieser führt stetig hinab ins Haunetal und bringt mich fast bis nach Hause. Das waren insgesamt wundervolle 16 Tage auf dem Rad. Rund 1600km bin ich gefahren (inklusive der Einkaufsrunden ...). Natürlich ist nicht jeder Abschnitt einer solchen Tour perfekt, aber genau das macht sie eigentlich perfekt. Ich habe gelernt, dass es nicht nur einen Weißwurstäquator sondern auch einen “Asphalt / Kies - Äquator” gibt, der ungefähr bei Bamberg liegt. Mag sein, dass dies der Auswahl meiner Etappen geschuldet war, aber genau so wird es mir in Erinnerung bleiben.
05:43
113km
19.8km/h
1,260m
1,240m
Andrea went for a bike ride.
August 29, 2025
Heute ist schon der 15. Tag der Radtour die so langsam dem Ende zu geht. Erstmal genieße ich noch eine schöne Tour am Main. Der Main-Radweg zwischen Sommerhausen und Gersfeld ist wunderschön und sehr gut zu fahren. Das Wetter spielt heute auch mit. Der Wind ärgert mich ein bisschen und kommt meist von vorne. Morgens noch schwach lebt er im Laufe des Tages auf. Würzburg ist schnell erreicht und die Uhrzeit scheint perfekt um die Stadt am Main zu durchqueren. Die eigentliche Route geht über die alte Mainbrücke. Dort ist der Brückenschoppen Tradition und meiner Erfahrung nach liegen da immer Scherben. Die Brücke ist sehenswert, der Brückenschoppen ein Muss und Würzburg ist definitiv eine Reise wert. Wenn ihr noch nicht da wart, ist meine Empfehlung dort Station zu machen. Am besten so planen, dass ihr dort übernachtet und euch einen Tag Zeit gönnt. Da ich dies schon mehrfach gemacht habe, durchquere ich die Stadt heute nur. Weiter geht es immer am Main entlang. Meist trennt mich eine Reihe Bäume vom Ufer. Schöne weitere kleine Orte werden durchfahren. In Karlstadt mache ich mal einen Schlenker in die Innenstadt, aber ansonsten geht es geradewegs bis Gemünden. Da bin ich nun also wieder nach 2 Wochen und biege auch wieder auf den Sinntal-Radweg ab. Ich hatte überlegt noch einen Umweg über die Fränkische Saale zu machen, aber die 14 Tage Radfahren sitzen mir ein bisschen in den Knochen und die zusätzlichen Höhenmeter spare ich mir. Der Sinntal-Radweg ist besonders im unteren Bereich sehr schön und es ist gar nicht schlimm ihn nochmal zu fahren. Der Übergang zum Rhönexpress ist nahtlos und dieser perfekte Weg bringt mich dann nach Wernarz, wo mein heutiges Hotel liegt. Während am Main so einiges los war, war das Sinntal sehr ruhig. Die heutige Etappe fand ich wieder besonders schön. Wernarz ist nur 1.5km vom Staatsbad Brückenau entfernt, wohin ich sicher am Abend noch einen Spaziergang machen werde.
04:57
97.7km
19.7km/h
670m
550m
Andrea went for a bike ride.
August 28, 2025
Der Main macht ein Schleifchen und ich mache mit, also geht es heute mal wieder nach Süden. So schnell muss ich auch nicht nach Hause. Ich starte in Schonungen und bin nach ein paar Metern schon auf dem Main-Radweg. Diesem werde ich den ganzen Tag folgen. Gut eingepackt, denn es regnet und regnet und regnet. Die Strecke ist sehr schön, der Radweg fast komplett Asphalt. Teilweise liegt der Radweg neben der Straße, aber immer wieder auch direkt am Main und man hat schöne Ausblicke auf den Fluss. Zumindest denke ich die hätte man, denn ich sehe wenig, bei dem Regen. Bei Wipfeld überquere ich den Fluss mit der Fähre. Die ist so schnell auf der anderen Seite, das Navi darf da mal mitlaufen. Der Weg verläuft nun ein ganzes Stück neben und teilweise auch auf der Straße. Es regnet immer noch. Bei Kitzingen ist der Regen schwächer und ich wage es mal Bilder zu machen. Den Main überquere ich diesmal auf einer Brücke. Bis Marktbreit dann wieder starker Regen. Ich bin froh, dass heute die Etappe der Tour nicht so lang ist. Und siehe da es nieselt nur noch. In Ochsenfurt hört es ganz auf. Juhu, raus aus den Regensachen. Ich erkunde ein wenig den Ort und genieße dann das letzte Stück Mainschleife bis Sommerhausen im trocknen. Sommerhausen ist ein sehr verschlafenes Örtchen mit jeder Menge Weinlokalen und Gaststätten. Bei einem Spaziergang habe ich wundervolle Gärten an der Stadtmauer entdeckt.
04:30
88.5km
19.7km/h
480m
560m
Andrea went for a bike ride.
August 26, 2025
Früh um kurz nach acht ist es so frisch draußen, dass die Hände einfrieren. Also gebe ich Gas damit der Kreislauf in Schwung kommt. Heute werde ich hauptsächlich der D11 folgen. Der Beginn ist an der Altmühl und oh Wunder auf Teer. Daher geht es auch gut voran. Das Tal ist nicht mehr so eng und romantisch wie gestern, aber immer noch schön. Bei Beilngries macht die Route einen Schlenker in die sehenswerte Stadt. Das Tal wird immer breiter und schon bald geht der Radweg neben der Autobahn entlang. Autobahn, Straßen, Schnellbahnstrecke der Bahn ... ruhiges Fahrradfahren ist das leider nicht. Aber die Radwege sind gut, die Landschaf trotz der Autobahn schön, die Sonne scheint, meine Finger sind wieder warm und ich setze mir Kopfhörer mit Musik auf (was ich wirklich selten beim Radfahren mache). Ab ca. Kilometer 40 bin ich die Autobahn dann los und es ist sehr entspanntes Fahren. Über Felder oder auch mal an Radwegen an der Straße, die heute morgen aber wenig befahren ist. Nach weiteren 10 km geht es schnurgerade durch Kiefernwälder. Es duftet herrlich. Kurz entschlossen biege ich zum Rothsee ab und mache dort eine Pause. Den Weg von hier zurück zur Straße, würde ich nicht empfehlen. Das war eindeutig ein Wanderweg und die Brennnesseln waren nicht zu umfahren. Autsch. 😊 Am Main-Donau-Kanal geht es dann weiter Richtung Nürnberg. Jetzt wieder auf staubigen Kies. (und ich dachte heute Abend bin ich mal nicht eingestaubt). Gerade rechtzeitig, bevor es zu langweilig am Kanal wird, biegt der Weg nochmal in die Felder ab, um dann an den Ludwig-Main-Donau-Kanal zu führen. Dieser alte Kanal ist sehr interessant und wunderschön. Am Ende folgt noch die wilde Fahrt durch Nürnberg bis zu meinem Hotel. Das ging erstaunlich gut. Stadtfahren empfinde ich als anstrengend, aber hier gibt es gute Radwege und ich bin gut angekommen. Mitten in Nürnberg. Die Stadt ist toll und ich schau das ich die wenige Zeit gut nutze.
05:13
99.6km
19.1km/h
790m
840m
Andrea went for a bike ride.
August 25, 2025
Der Tag startet mit einem ausgezeichneten Frühstück, doch beim Beladen des Rades merke ich schon, dass hier was komisch ist. Ich schiebe es aus dem Fahrradraum und dann ist es nicht zu übersehen. Der hintere Reifen ist platt. Okay irgendwann passiert so was mal und dann besser hier direkt im Biergarten des Hotels als irgendwo auf der Strecke. Ersatzschlauch und Werkzeug habe ich dabei und Hilfe bekomme ich auch von einem anderen Gast. Im Nachhinein etwas witzig war, meine Suche nach Hilfe. Ich habe schon allein Reifen gewechselt, finde aber eine helfende Hand wirklich gut. Ich gehe also in den Frühstücksraum und frage ob jemand Lust hat mir zu helfen. Das war ein wenig so, wie wenn die Klassenlehrerin fragt, wer möchte an die Tafel kommen. Jeder schaut den anderen an oder alternativ schweigend auf seinen Frühstücksteller. Aber ein Held fand sich doch und der Gastwirt hat noch Werkzeug und eine gute Pumpe beigesteuert. Seltsam, dass im Schlauch nicht wirklich ein Loch zu erkennen war, aber egal. Mit etwas Verspätung starte ich die heutige Tour. Schnell bin ich wieder auf dem Donauradweg. Ich genieße die Aussichten auf den Fluss. Mal geht es auf dem Deich mal dahinter entlang. Heute keine Wahl. Ab und an führt die Route wieder über Felder, kleine Waldstücke oder durch Dörfer. Das gefällt mir sehr gut. So wird es nicht langweilig. Es ist flach und geht gut voran. Eine Umleitung bei Rohrenfeld ist hervorragend beschildert und gut zu fahren. Gelegentlich wechselt der Weg auf die andere Donauseite und man hat wunderschöne Ausblicke auf den Brücken. Generell ist es wieder ordentlich staubig. Der Weg ist gut zu fahren, aber viel kleiner Schotter, Kies und fester Dreck (mir fällt kein besseres Wort ein). Bei Kilometer 70 lege ich eine Pause ein. Das Höhenprofil beachtend weiß ich jetzt kommt die Herausforderung des Tages. Und die kommt dann auch. Es geht ordentlich bergauf und auf weiten Stücken auf Waldwegen. Dafür ist mein Rad einfach nicht gemacht und dennoch habe ich es geschafft. Sicher hätte man auch die Straße nehmen können und das würde ich im Nachhinein auch empfehlen, wenn man keine groben Reifen hat. Als es wieder bergab geht, entscheide ich mich für die Straße und darf eine schöne lange Abfahrt genießen. Nach einer Kaffeepause in Kelheim verlasse ich den Donauradweg und biege auf den Altmühl Radweg ab. Schon bald ändert sich die Landschaft und abgesehen vom Staub ist es hier wunderschön. Sehr eingestaubt und ich wollte es eigentlich nicht mehr thematisieren, mich nach einer Dusche sehnend, komme ich in Dietfurt an der Altmühl an.
05:48
112km
19.2km/h
820m
840m
Andrea went for a bike ride.
August 24, 2025
Es ist sehr frisch draußen, als ich in Landsberg starte, aber die Sonne scheint schon und es verspricht ein schöner Tag zu werden. Nicht zu heiß, aber sonnig. Perfekt zum Radfahren. Vom Hotel geht es direkt an den Lech, der mich heute viel begleiten wird. Nicht immer ist er zu sehen, aber gelegentlich hat man doch eine tolle Aussicht auf den Fluss. Um Kilometer 25 herum fahre ich am Lochbach entlang. Ein wunderschöner und wirklich liebevoll gestalteter Abschnitt. Geschnitzte Bänke oder mal ein geschnitzter Fisch, der aus dem Wasser schaut, machen neben der schönen Natur zu einem besonderen Erlebnis. Meist fahre ich auf der D9 immer Richtung Norden. Die Wege sind leer. Bei Augsburg, dass ich nur am Lech passiere, ist dann aber doch einiges los. Viele Fußgänger, Radfahrer, Kinder ... Aber es ist hier auch wirklich schön und das Wetter ist prima Augsburgs Innenstadt sehe ich nicht. Das wäre sicher schön, aber heute nicht geplant. Ein andermal komme ich bestimmt wieder. Nach Augsburg folge ich meist weiter dem Lech, ab und zu geht es in die Felder und dann wieder zurück. Es werden wenige Orte durchfahren und wenn ihr eine Bank seht und vielleicht demnächst eine Pause braucht, dann nehmt diese Bank. Viele habe ich nicht gesehen. Rain ist dann die Gelegenheit mal einen Kaffee zu trinken. Kurz danach bei Marxheim wechsle ich auf den Donauradweg. Wow, dies ist dann wieder ein ganz anderer Fluss. Dem Donauradweg folge ich bis zu meinem heutigen Ziel Neuburg an der Donau. Es gab einige Teilstücke sowohl am Lech als auch an der Donau, wo der offizielle Weg hinter dem Deich verläuft. Ich schloss mich schließlich allen anderen Radlern an und fuhr auf dem Deich. Der Untergrund ist gleich. Die Aussicht aber deutlich schöner. Gefühlt bin ich heute wieder nur über feinen Schotter und Kies gefahren. Die Wege sind gut zu fahren, aber doch sehr staubig und ich bin sehr erfreut, wenn ich mal ein Stückchen Asphalt unter den Reifen habe. Ich sollte vielleicht doch mal eine gepolsterte Sattelstütze besorgen 😉. Oder noch besser ein Gravelbike 😊.
05:49
114km
19.6km/h
510m
720m
Andrea went for a bike ride.
August 23, 2025
Heute bin ich mit leichtem Gepäck unterwegs, da ich zwei Tage in Landsberg am Lech verbringe und so doch einiges im Hotel lassen kann. Das Ziel meiner heutigen Tour ist der Ammersee. Bayern hat so viele schöne Seen und einen wollte ich doch gerne mal (fast) umfahren. Also los geht es am Morgen erstmal ein wenig an der Straße entlang. Schon bald bin ich auf schönen Wegen durch Felder oder Wald. Der Wind pustet gut von hinten und schiebt mich Richtung See. Ab und zu geht es durch kleinere Orte mit den für diese Region so typischen Kirchen. Es ist sehr ruhig auf den Straßen und Radwegen, kaum Verkehr und ich genieße die klare frische Morgenluft. Frisch ist es wahrlich heute. Eher schon wie September als wie August. Ich bin sehr froh die Fleecejacke doch noch zusätzlich zur Windjacke angezogen zu haben. Bei Inning gelange ich an den Ammersee und gönne mir eine Pause und genieße die Aussicht. Neben dem Fleece hatte ich auch heißen Tee mit. Gute Idee. Schlechte Idee war es mit kurzen Hosen zu fahren. 😉 Ich fahre weiter nach Süden am See entlang. Der ist zwar nicht immer zu sehen aber die Strecke gefällt mir gut. An der südlichen Spitze angekommen, biegt der Weg wieder nach Norden ab. Bei Utting gibt es wieder heißen Tee mit Aussicht auf den See und auch gleich ein kleines Mittagessen. Hier sind ein toller Spielplatz, öffentliche Toiletten und auch Gastronomie für die, die sich nichts zu essen mitgebracht haben. Ein schönes Ensemble zum Rasten. Nach der Pause biege ich wieder Richtung Landsberg am Lech ab. Die Strecke führt wiederum über Radwege, kleine Straßen oder auch Waldwege. Schotter und viel Teer. Eine ordentliche Steigung mit toller Aussicht auf die Alpen ist auch dabei (auf dem Bild leider nur schwer zu erkennen, weil es heute nicht so sonderlich klar ist). Der Wind pustet jetzt auch ordentlich von vorne. Das war ja zu erwarten. Es war eine schöne und abwechslungsreiche Tour und nun werde ich die Stadt ein wenig genauer unter die Lupe nehmen.
04:39
86.3km
18.5km/h
910m
930m
I know the area only too well from my time there with the Federal Border Guard.
Translated by Google •
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