About Fredrik
6,117 km
273:38 h
Recent Activity
- FredrikAugust 3, 2025
The route descends along a winding cycle path, far from any major roads. Breakfast is a long wait, but it's worth it. In Saint-Amarin, the town practically smells of fresh croissants. Following my nose, I found a bakery offering "Feuillet du Praliné au Chocolate" (or something similar). I swear, I've
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- FredrikAugust 5, 2025
On my planned tour, the elevation gain was supposed to be 1750 meters, but I measured it at only 1200 meters, and with my luggage, it felt more like 3000 meters. 🤣
Here, too, was a path that, with a gradient of over 25% and more gravel than asphalt, was impassable. A local resident gave me the tip to
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Es ging entlang der Alster, Tarpenbek und Kollau, des Niendorfer Geheges zur ersten Pause auf dem Autobahndeckel Schnelsen. Hier ist ein Ort der Begegnung entstanden, lange Bänke laden zum Verweilen ein und wir haben noch keine zwei Minuten in der Sonne gesessen und wurden schon nett angesprochen. Was für eine tolle Verwandlung durch die Überbauung der Autobahn. Weiter ging es nach Pinneberg, das wir entlang einer Veloroute durchquert haben. Nächstes Ziel das Café im Arboretum Ellerhoop, hier konnten wir uns bei Cappuccino und Kuchen für die nächsten kraftfordernden Kilometer wappnen. Die bisher schon schotterlastige Route bekam nun sehr technisch anspruchsvolle Teile. Einige Singetrails wurden mit tiefen Matschlöchern ergänzt. So haben wir nicht nur einmal ein Vorderrad bis über die Nabe im Matsch versenkt, auch ein Schaltwerk hat es bis zur Versenkung geschafft. Die Stimmung blieb gut und hat uns bis zum Ziel getragen.
04:34
104km
22.7km/h
460m
470m
Gibt es in diesem Sommer keinen Tag ohne Regen. Die Wettervorhersage hat einen trockenen Tag beschrieben. Trotzdem hatten wir Regenjacken mit und die nach knapp 20km auch gebraucht. Die Waldwege parallel zum Kanal haben uns mit durchweichten Wegen gut gefordert. Auch die Gravelabschnitte auf dem Rückweg waren anspruchsvoll, aber ohne weiteren Regen. So sind wir wieder getrocknet angekommen. Eine nette Runde mit Kaffeepause in Mölln🚴🏾♀️🚴🏽♂️😊
03:44
90.6km
24.2km/h
640m
650m
Fredrik went cycling.
July 30, 2025
Heute habe ich es etwas lockerer angehen lassen. Auf dem Campingplatz war Checkout um 16:00 Uhr, naja, so lange wollte ich dann doch nicht bleiben. aber ich habe noch mal geduscht, entspannt gefrühstückt alles trocknen lassen und bin jetzt am Auto wieder angekommen. Meine Reise in Zahlen: Länge der Reise: 1137km Zeit: 8 Tage Höhenmeter: 5629hm. Vorhergesagter Regen: 7 Tage Regenzeit: 3 Std. Fahrtzeit: 66:40Std. Richtig schöne Übernachtungen: 3 Richtig doofe Übernachtungen: 1 Campingplätze: 2 Pensionen: 0 Fertigsuppen zum Abendbrot: 4 Kein Abendbrot: 1 Gepflückte und gegessene Äpfel: 10 Morgens keinen Kaffee gekocht: 1 Zeit, in der ich mich gelangweilt habe: 5Std (Dammwege am Rhein) Zeit, in der ich mich einsam gefühlt habe: 0Std. Zeit, in der ich keinen Bock mehr hatte, 5Std. Zeit, in der ich richtig übertrieben Bock hatte: 40Std. Zeit, in der mein Hintern weh tat 15Std. Zeckenbisse: 1 Insektensticke: 100+ Pannen: 0 Fotos:810 Verbrauchte Hundeschietbüddel: 3 Gegessene Croissants: 10 Gegessene Eclairs: 4 Gegessenes Pain du Praline au chocolat: zu wenig Anzahl, wo ich mich gefragt habe: „Warum machst du das hier alles“: 2 Zeit, in der ich mich geärgert habe: 2:30 Std. (Wegen einem Typen, der mir an der Kasse zu sehr auf die Pelle gerutscht ist, und wegen grober MTB-Trails, die mit Gepäck nicht fahrbar waren) Gedanken in die Vergangenheit oder in die Zukunft: 0 Gedanken an die Arbeit: 0 Hat mal wieder richtig Spaß gemacht. So muss es sein: 1 Std. unterwegs und das Gefühl schon ewig weg zu sein.
00:42
12.9km
18.2km/h
70m
60m
Fredrik went gravel riding.
July 29, 2025
Durch die Weinberge, wo die größten deutschen Weine angebaut werden. Sogar die Berge sahen besonders aus. Bevor ich wusste, dass auch Fritz Haag seine Reben hier stehen hat, ging durch meinen Kopf, dass es mich nicht wundern würde, wenn hier namenhafte Güter anbauen. So bin ich erst durch die Weinberge und schließlich wieder auf dem Moselradweg weitergefahren. Da die Burg Eltz auf dem Weg lag, wollte ich dort wenigstens mal vorbei gefahren sein. Auf dem Weg dorthin überraschte mich ein Gewitterschauer und ich war binnen 1 Minute komplett durchnässt. Ich hatte keine Zeit meine Regenjacke aus der Packtasche zu holen, denn sonst wäre das Wasser in die Tasche gelaufen. Ich hielt es für besser die wasserdichten Taschen verschlossen zu halten und den Schauer abzuwarten. 30min. beugte ich mich über das Rad, damit meine "nur" Wasserfesten Taschen nicht volllaufen. Der Regen ließ nach und so bin ich durch die Rinnsale, die sich auf den Schotterwegen gebildet haben und eher an reissende Bergbäche erinnerten, weitergefahren und erreichte schließlich die Burg. Weiter ging es mit bis zu 18% Steigung. Ab 10% war bei meiner kleinsten Übersetzung von 42/32 Schieben angesagt. Bis Winningen ging es dann entspannt weiter, wo ich dann feststellen musste, dass Koblenz ja nur noch 10km entfernt liegt und die Tour für mich schon heute überraschend endete. Ich suchte mir hier einen Campingplatz und kaufte mir gleich 2 Duschmarken dazu und selbst im Restaurant des Campingplatzes gab es wirklich sehr guten Wein. Das geht an der Mosel wohl auch nicht anders.
06:40
132km
19.7km/h
1,090m
1,190m
Fredrik went gravel riding.
July 28, 2025
Mit viel Erfolg. Es hat sich mehr als gelohnt nochmal loszufahren. 72hm den Weinberg rauf et voilá. Ein Schlafplatz der in die Top 3 meiner Schlafplätze insgesamt zählt. Mit Blick von rund 260m Höhe über die Mosel und das Weingebiet. Dort zu schlafen ist ein wenig wie im Himmel zu liegen, obwohl den Wein doch eigentlich der Teufel gemacht hat😉
00:17
2.65km
9.5km/h
150m
80m
Fredrik went gravel riding.
July 28, 2025
Die Nacht war regnerisch und mein Biwakzelt nur bedingt dicht. Ich wachte mit dem Wecker um 5:00 Uhr auf. Alles war feucht, ausser das, was in den wasserdichen Packtaschen war. Aus Frankreich raus und mit voller Wucht zurück in die Realität zurück. Luxembourg, Deutschland. Alles an einem Tag. Kulturschock pur. Mir schossen Gedanken durch den Kopf, was die Qualität der Radwege anging. Was haben die Leute sich bei der Planung der Radwege gedacht? In Frankreich: Wo können wir den Radweg bauen, damit man als Radfahrer das möglicht schönste Erlebnis hat? In Luxembourg: Wie können wir vor der EU glänzen? Lass uns die Radwege etwas breiter neben der Bundesstraße bauen. Dann haben wir unser Soll erfüllt und wir haben eine gute Statistik. In Deutschland: Für Radfahrer muss das reichen. In Schengen hatte ich dann mein Frühstück. Kein Bäcker in Sicht, aber Tankstellen mit Shops. So gab es nach langer Zeit mal wieder ein romantisches Tankstellenfrühstück mit schlechtem Gebäck. In Trier bekam ich noch etwas Romanik und römische Baukunst zu sehen und dann steuerte ich meine Schutzhütte an, die ich mir rausgesucht habe. Da es viel geregnet hat, war es recht feucht. Mitten im Wald auch sehr dunkel und irgendwie fühlte ich mich hier gar nicht wohl, zumal auch die Hirsche recht laut am röhren waren. Es war alles etwas gruselig, obwohl ich mich da eigentlich nicht so anstelle.
06:41
129km
19.3km/h
380m
340m
Fredrik went gravel riding.
July 27, 2025
Egal, wo man in Frankreich ist, jedes Croissant schmeckt besser, als die aus Deutschland. Liegt es an der Butter oder an der Süße, die den deutschen Croissants fehlen? In Toul erwartet mich nochmal eine gotische Kathedrale, mit der ich in der Größe und mit dem handwerklichen Geschick gebaut, nie erwartet hätte. In Metz eine weitere Kathedrale. Auch diese sehr prunkvoll und mit schönem Licht im Mittelschiff. Meinen Schlafplatz habe ich an einem See ausgesucht. Es stellte sich allerdings raus, dass er künstlich angelegt war und einem Energiekonzern gehörte und dieser zu einem Atomkraftwerk gehörte. Nicht nur, weil es abgesperrt war, hielt ich es für besser mir einen anderen Ort zu suchen. Es wurde dann ein Fischerteich. Bei Regen in der Dämmerung das Biwakzelt aufgebaut, wusste ich nicht so ganz, ob das hier ein Privatgrundstück ist. Ich entschied meinen Wecker um 5:00Uhr zu stellen, um eventuell unangenehmen Begegnungen mit schimpfenden Franzosen aus dem Weg zu gehen.
09:06
187km
20.6km/h
630m
650m
Fredrik went gravel riding.
July 26, 2025
Bergab bis zur Quelle der Mose(le). Hier startet meine eigentliche Tour. Bis hier war nur Spaß 😉 Und los geht´s!
06:44
142km
21.1km/h
560m
1,330m
Fredrik went gravel riding.
July 25, 2025
Die kurzfristigste Entscheidung auf einer lang geplanten Tour. Der Rhein langweilte mich so langsam, da die Wege auf der deutschen Seite immer gleich waren. Auf dem Campingplatz lernte ich ein Pärchen kennen, die mir beim Frühstück empfahlen die Kammstrasse von Munster bis Cerney zu fahren, wenn ich die Höhenmeter nicht scheue. Nach einer halben Stunde war ich mit neuer Routenplanung Richtung Berge unterwegs.🙈
08:31
142km
16.7km/h
1,210m
260m
Fredrik went gravel riding.
July 24, 2025
Stadtbesuch. Auch wenn es mit dem Rad schwierig ist, wenn man es nicht richtig sichern kann, aber Strasbourg ist einfach wunderschön.
01:22
16.9km
12.4km/h
50m
60m
You must have looked good in that mud. And the cappuccino wasn't missing. 🙂
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