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Harald

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Harald
Distance travelled

4,970 km

Time in motion

272:03 h

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    went for a bike ride.

    September 7, 2025

    Rundtour La Ciotat – Mittelmeer, Pinienwälder und Provence-Abenteuer

    Diese abwechslungsreiche Rundtour startet in La Ciotat und führt dich von der Mittelmeerküste tief hinein ins ruhige Hinterland der Provence. Sie bietet spektakuläre Ausblicke, typisch provenzalische Dörfer, den betörenden Duft der Pinienwälder und ein echtes Abenteuer auf schmalen Pfaden. Los geht’s in La Ciotat, der lebhaften Hafenstadt, die als Geburtsort des Kinos und des Spiels Pétanque bekannt ist. Entlang der Küste fährst du zunächst nach Le Baguier, bevor du dich vom Meer verabschiedest und ins hügelige Landesinnere aufbrichst. In Ceyreste spürst du das authentische Provence-Flair: enge Gassen, alte Steinhäuser und gemütliches Dorfleben. Danach folgt der Anstieg zum Ballon de Faneu, wo dich ein grandioser Ausblick über die Calanques, La Ciotat und bei klarer Sicht bis nach Marseille erwartet. Auf dem gesamten Weg begleiten dich Pinienwälder, deren warmer, harziger Duft der Tour ein besonderes Naturerlebnis verleiht. Über kleine, ruhige Nebenstraßen geht es weiter bis zur Pointe de Cuques, einem stillen Aussichtspunkt mit weiter Sicht. --- Am Fuße des Pic de Bertagne Hinter Riboux führt die Route am Fuße des Pic de Bertagne entlang, dem höchsten Punkt des Massif de la Sainte-Baume (1.042 m). Auf dem Gipfel thront das markante Observatoire du Pic de Bertagne, ein militärisch genutztes Gebäude, das heute auch für meteorologische Messungen dient. Direkt zum Turm darf man nicht, da er in einem militärischen Sperrgebiet steht, aber schon von unten bietet sich ein eindrucksvoller Anblick. Bei klarer Sicht eröffnet sich von hier ein Panorama bis zum Mittelmeer, den Calanques und sogar zum Mont Ventoux in der Ferne. --- Abenteuerliche Passage zwischen Riboux und Cuges-les-Pins Hinter Riboux plante Komoot einen Weg, der uns zunächst direkt vor ein verschlossenes Gatter führte – kein Durchkommen möglich! Wir mussten umdrehen und einen alternativen Pfad suchen. Der neue Weg war anspruchsvoll und steinig, eher ein Trail als eine klassische Radroute. Über Stock und Stein kämpften wir uns weiter, bis wir schließlich zu einem abgelegenen Weinbauernhof gelangten. Komoot hatte die Route hier tatsächlich durch die offene Scheune geplant – und so standen wir mitten im Hof der Bauern. Mit wenig Englisch und viel Hand-und-Fuß-Kommunikation erklärten wir den freundlichen Bewohnern unser Ziel. Nach dieser netten Begegnung fuhren wir tatsächlich durch die Scheune hindurch weiter – ein unvergessliches Provence-Erlebnis, das die Tour einzigartig macht. Hier gilt: Nicht blind auf Komoot vertrauen, sondern mitdenken und im Zweifel Umwege einplanen. Besonders in abgelegenen Regionen können Wege versperrt oder schwer befahrbar sein. --- Danach geht es bergab nach Cuges-les-Pins, wo sich der bekannte Western-Themenpark OK Corral befindet – der größte Freizeitpark Südfrankreichs mit Wild-West-Shows, Achterbahnen und Wasserattraktionen. Über Roquefort-la-Bédoule, umgeben von Weinbergen und Pinienhügeln, radelst du schließlich zurück Richtung La Ciotat. Zum Abschluss lohnt sich ein Abstecher zum alten Hafen oder ein Sprung ins Mittelmeer – perfekt, um die Tour entspannt ausklingen zu lassen. --- Streckendetails: Länge: 64,3 km Höhenmeter: 1.190 m Schwierigkeit: anspruchsvoll – lange Anstiege, steinige Abschnitte und teils unklare Wegführung Untergrund: überwiegend Asphalt, einige Schotter- und Trailabschnitte Beste Zeit: Frühling bis Herbst – morgens starten, um der Mittagshitze zu entgehen --- Tipps: In Riboux gibt es Trinkwasser zum Auffüllen. Auf der gesamten Tour begleitet dich der Duft der Pinienwälder – ein echtes Provence-Gefühl. Komoot-Routen prüfen – nicht jede geplante Strecke ist in der Praxis befahrbar. Alternativrouten oder Kartenmaterial bereithalten. Mountainbike oder Gravelbike empfohlen.

    04:57

    64.3km

    13.0km/h

    1,190m

    1,170m

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    September 5, 2025

    Atemberaubende Rundtour (57 km / 950 hm) mit vielen Highlights – perfekt für E-Bike-Abenteurer! Wir starten in La Ciotat und folgen der spektakulären Küste Richtung Saint-Cyr-sur-Mer, teils auf schmalen, felsigen Pfaden direkt an den Klippen entlang. Hier ist Schieben angesagt – dafür belohnen uns fantastische Ausblicke auf versteckte Buchten und das tiefblaue Mittelmeer. Vorbei am abgeschlossenen Wohngebiet Le Port d’Alon (Zufahrt nur zu Fuß oder per Rad möglich) geht es weiter nach Bandol, wo luxuriöse Yachten im Hafen liegen und das maritime Flair lockt. Dann führt uns die Route ins ruhige Hinterland durch malerische Weinberge Richtung Sainte-Anne-d’Evenos. Die engen, kurvigen Straßen und urigen Häuser vermitteln echtes provenzalisches Lebensgefühl – mit grandiosem Blick zurück auf das Meer. Nach einer rasanten Abfahrt erreichen wir Le Beausset und schließlich das mittelalterliche Dorf Le Castellet, das trotz seiner beeindruckenden Kulisse sehr touristisch geprägt ist. Von dort rollen wir durch La Cadière d’Azur zurück nach Saint-Cyr und schließlich nach La Ciotat. Diese Tour vereint spektakuläre Küstenabschnitte, historische Dörfer und idyllische Weinlandschaften – ein unvergessliches Erlebnis in der Provence!

    03:40

    59.6km

    16.2km/h

    950m

    920m

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    September 2, 2025

    46,4 km – 800 Höhenmeter Tag 11 gönnten wir uns in Marseille einen Ruhetag. Unsere letzte Etappe begann mitten in Marseille, direkt vor der Caserne de la Garde Républicaine, einer der großen Gendarmerie-Anlagen der Stadt. Schon der Start war nicht ganz einfach, denn bevor wir die Stadt hinter uns lassen konnten, mussten wir uns erst einmal durch den dichten Verkehr und die belebten Straßen „herauskämpfen“. Hinter Marseille wartete dann sofort ein echtes Highlight: der lange Anstieg über den Col de la Gineste (Monts de la Gineste). Mit jedem Höhenmeter öffnete sich der Blick ein Stück weiter – bis sich plötzlich vor uns das türkisfarbene Meer und die Küste von Cassis auftaten. Dieser Moment war einfach magisch: die Sonne im Rücken, der Duft von Pinien in der Luft und weit unten die Dächer von Cassis, eingebettet zwischen Felsen und Meer. Schon die Abfahrt hinunter ins Städtchen war ein Erlebnis, das pure Gänsehaut auslöste. Von dort führte uns die Route weiter über die legendäre Route des Crêtes, eine der spektakulärsten Küstenstraßen Frankreichs. Steile Klippen, tiefblaues Meer, weite Blicke bis zu den Calanques – diese Strecke gehört zu den schönsten, die man mit dem Rad überhaupt fahren kann. Jeder Kilometer war ein Geschenk, aber auch eine Herausforderung: Die vielen Anstiege summierten sich schnell, und die 800 Höhenmeter machten diese relativ kurze Etappe zu einer sehr bergigen und anstrengenden Fahrt. Schließlich rollten wir in La Ciotat ein und erreichten unser letztes Ziel: den Marvilla Park „Baie des Anges“. Hier endet unsere Radreise – erschöpft, aber voller Glücksgefühle. Hinter uns liegen Tage voller Abenteuer, unzählige Eindrücke von Landschaften, Städten und Begegnungen, und das Wissen, etwas ganz Besonderes geschafft zu haben.

    03:37

    46.4km

    12.9km/h

    800m

    790m

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    August 31, 2025

    Der Tag begann sonnig und warm. Von Cavaillon führte uns der Weg in den Naturpark Luberon, durch dessen hügelige Landschaft wir bis zur Hängebrücke von Mallemort gelangten. Weiter ging es über Charleval, Lambesc, Saint-Cannat und Éguilles in Richtung Aix-en-Provence, bevor wir über die Hügel der Chaîne de la Trévaresse den höchsten Punkt der Etappe (ca. 502 m) erreichten. Hinter Aix-en-Provence führte unsere Strecke über Septèmes-les-Vallons. Ab dort begann die Einfahrt nach Marseille – geprägt von dichten Vororten, viel Verkehr und einem Umfeld, das keinen besonders einladenden Eindruck machte. Der Straßenverkehr wurde hektischer, das Fahrverhalten der Autofahrer mitunter rücksichtslos. Schließlich mussten wir quer durch ganz Marseille, um unsere Unterkunft zu erreichen. Dabei erlebten wir den chaotischen Großstadtverkehr hautnah, was uns nach der ruhigen Fahrt durchs Luberon einen ziemlichen Kontrast bot. 📏 Etappendaten: 109 km · 850 Hm

    08:54

    106km

    11.9km/h

    850m

    870m

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    August 30, 2025

    Der Morgen begann sonnig, und dieses freundliche Wetter begleitete uns den ganzen Tag. Wir fuhren über kleine Dörfer, an Mondragon vorbei, bis wir in Orange beim römischen Triumphbogen ankamen. Danach ging es durch die Stadt und weiter auf die Via Venaissia, einen elendig langen, kerzengeraden Radweg auf einer stillgelegten Bahntrasse. Von Orange bis Velleron folgten wir diesem schnurgeraden Abschnitt, der sich über knapp 50 km zieht und an Carpentras und Pernes-les-Fontaines vorbeiführt. Links davon ragt majestätisch der Mont Ventoux (1.912 m) empor – der „Riese der Provence“, der Radfahrern und Wanderern gleichermaßen Respekt einflößt. Wir rollten mitten durch die historische Region des Comtat Venaissin, geprägt von Weinbergen, Olivenhainen und alten Klöstern. Nach einer kurzen Pause in Carpentras ging es weiter Richtung Süden. Kurz vor unserem Ziel erwischte uns nach unglaublichen 6.215 km der erste Platten – Schlauch gewechselt, kein Drama. Schließlich erreichten wir L’Isle-sur-la-Sorgue, die malerische Stadt des Wassers und der Antiquitäten. Die heutige Etappe: 102,67 km und 182 Höhenmeter.

    05:01

    103km

    20.5km/h

    180m

    180m

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    August 29, 2025

    Der Tag begann sonnig auf dem Campingplatz direkt an der Rhône. Wir starteten entspannt, doch bald wehte uns kräftiger Gegenwind ins Gesicht. Entlang des EV17-Radwegs folgten wir dem Flusslauf bis nach Valence, rollten mitten durch die Stadt und tauchten danach wieder in kleine Ortschaften ein. Ein Highlight war das Töpferdorf Cliousclat, mit seinen engen Gassen und Keramik-Werkstätten. Danach ging es weiter nach Mirmande, einem der offiziell schönsten Dörfer Frankreichs – alte Steinhäuser, kleine Ateliers und ein fast mediterranes Flair machten den Abstecher unvergesslich. Über Aiguille führte uns die Strecke schließlich wieder Richtung Rhône. Bei Saulce-sur-Rhône trafen wir den großen Fluss erneut. Danach verließen wir den Uferweg und fuhren über Savasse nach Montélimar, der bekannten Nougat-Hauptstadt Frankreichs, mit ihrer lebendigen Innenstadt. Von dort aus ging es zurück an die Rhône, wo wir schließlich unser heutiges Etappenziel erreichten: Rochecondrie. 👉 Die heutige Etappe: 97,28 km und 407 Höhenmeter.

    08:30

    94.1km

    11.1km/h

    390m

    410m

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    August 28, 2025

    Unsere siebte Etappe führt uns über 97,3 Kilometer mit insgesamt 523 Höhenmetern von Irigny nach Le Carcan. Der Tag beginnt warm, aber noch leicht regnerisch. Doch bereits nach einer halben Stunde hörte der Regen auf, und die Sonne sorgte für angenehme Wärme. Zunächst folgen wir der Rhône, wo wir erstmals die großen Binnenfrachter beobachten können – ein deutlicher Unterschied zu den idyllischen Kanälen der ersten Tage. Danach erreichen wir den Parc naturel régional du Pilat, eine landschaftlich beeindruckende Region zwischen dem Rhônetal und dem Massif Central. Auf über 500 Metern Höhe prägen Wälder, sanfte Hügel und kleine Dörfer die Szenerie. Zugleich ist der Park ein traditionsreiches Weinbaugebiet, weltbekannt für den Côte-Rôtie, dessen steile Rebhänge bis hinunter an die Rhône reichen. Beim Abstieg zurück ins Rhônetal erwartet uns ein starkes Gefälle. Schon hier bemerken wir die Veränderung: das Klima wird zunehmend mediterran, die Vegetation heller, mit ersten palmenartigen Pflanzen entlang des Flusses. Am Abend erreichen wir schließlich unser Etappenziel Le Carcan, eingebettet zwischen Rhône, Weinbergen und Hügeln.

    08:24

    97.3km

    11.6km/h

    500m

    560m

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    August 27, 2025

    93,7 km · 169 Höhenmeter Nach einem sonnigen Start mit einem kurzen Regenschauer bei Saint-Georges-de-Reneins ging es wieder durch kleine Dörfer, bis wir später erneut auf den V50 (ViaRhôna) stießen. Bei Trévoux erwischte uns der nächste große Schauer – eine halbe Stunde lang schüttete es kräftig, bevor die Sonne zurückkehrte und der Tag wieder warm wurde. Wir folgten der Saône weiter südwärts und erreichten schließlich die Metropole Lyon, die drittgrößte Stadt Frankreichs. Lyon beeindruckte uns mit ihrer Mischung aus Geschichte und Moderne: die Altstadt (Vieux Lyon) mit engen Gassen und Renaissancehäusern, die markante Basilika Notre-Dame de Fourvière auf dem Hügel, die Place Bellecour als einer der größten Plätze Europas und das lebhafte Treiben entlang der Rhône und Saône. Nach der Durchquerung der Stadt setzten wir unsere Fahrt noch ein Stück fort und erreichten unser Etappenziel Irigny – eine ruhige, grüne Gemeinde im Süden von Lyon, direkt an der Saône gelegen und Teil der Métropole de Lyon.

    08:04

    92.5km

    11.5km/h

    160m

    140m

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    August 26, 2025

    Die fünfte Etappe führte uns von Mervans bis hinter Mâcon. Nach einer ruhigen Nacht auf dem idyllischen, kommunalen und dadurch kostenlosen Campingplatz Mervans mit Dusche, Strom und Wasser starteten wir bei strahlendem Sonnenschein. Auf 89,3 Kilometern mit 280 Höhenmetern begleitete uns sommerliche Hitze von über 30 °C, die der Landschaft schon einen fast mediterranen Charakter verlieh. Wir durchquerten die weite Ebene der Bresse, eine Region, die für ihre Landwirtschaft bekannt ist, und passierten dabei Orte wie Diconne, Tronchy, Saint-Étienne-en-Bresse und Simandre. Bei Tournus erreichten wir zum ersten Mal die Saône, deren breites Flussbett uns sofort in den Bann zog. Von hier folgten wir dem V50, einem Radfernweg, der in Teilen mit der EuroVelo 6 verläuft. In Senozane verließen wir den Flussradweg für ein Stück, um über kleine Dörfer und Felder weiterzufahren. Danach ging es zurück an die Saône, der wir bis nach Mâcon folgten. Von dort führte uns die Strecke noch ein Stück weiter südlich, wo wir unser Tagesziel hinter der Stadt erreichten.

    04:31

    89.3km

    19.8km/h

    280m

    280m

    1. August 26, 2025

      I'm a little jealous. I'd also love to explore the area by bike.

      Translated by Google •

    went for a bike ride.

    August 25, 2025

    Über 115,5 Kilometer und 229 Höhenmeter führte uns die heutige Etappe durch die Region Bourgogne–Franche-Comté, genauer gesagt durch das Département Jura. Auf den ersten 73 Kilometern begleiteten uns Fluss und Kanal, die stetig breiter und imposanter wurden. Ein Höhepunkt unterwegs war die Passage bei Dole, einer geschichtsträchtigen Stadt am Doubs. Nach 73 Kilometern verließen wir den Kanal und erreichten die Plaine Jurassienne rund um Asnans-Beauvoisin – eine ruhige, landwirtschaftlich geprägte Gegend, die uns bis zu unserem Tagesziel in Mervans führte.

    08:52

    113km

    12.7km/h

    200m

    280m

    1. August 25, 2025

      Too bad there are no pictures of this beautiful tour

      Translated by Google •

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