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Uwe Klumpp

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Uwe Klumpp

www.feelaction.de

Distance travelled

23,345 km

Time in motion

1842:14 h

Recent Activity

    went for a bike ride.

    October 23, 2025

    San Vito lo Capo - Zingaro Nationalpark

    Heute fahren wir vom Küstenort San Vito lo Capo entlang der Küste zum Zingaro Nationalpark. Hier in der Ecke hat man wenig Möglichkeiten mit dem Bike schöne Touren zu unternehmen. Einzig die Strecke entlang der wunderschönen Küste. und unterhalb des markanten Felsens Monte Monaco ist sehenswert.

    01:59

    28.2km

    14.3km/h

    440m

    450m

    went for a bike ride.

    October 20, 2025

    https://findpenguins.com/04ve2nva2ue8c/footprint/68f6891ed820b3-55082096?s=a6a4f24d9b14a2e36de6d27b71b40f1e836c5c90

    03:15

    52.0km

    16.0km/h

    780m

    780m

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    1. October 22, 2025

      Beautiful pictures

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    went for a bike ride.

    October 19, 2025

    Auf den Spuren der Antike und der Naturschönheit: Der Abschied von unserem wunderschönen Campingplatz in Punta Braccetto fiel uns gestern schwer, doch die Verlockung der berühmten Sehenswürdigkeiten im Westen trieb uns weiter. Unser Ziel: Agrigent, das Tor zu zwei der größten Highlights Siziliens. Wir fanden einen zweckmäßigen Stellplatz in San Leone, strategisch günstig gelegen, um heute in aller Ruhe die "Scala dei Turchi" und das "Valle dei Templi" zu erkunden. Hoch motiviert schwangen wir uns bei strahlendem Wetter auf die Fahrräder. Unser erster Spot: die strahlend weiße Felsenküste, die Scala dei Turchi. Doch wie so oft auf Reisen, hatte das Navigationssystem von Komoot seine eigenen, abenteuerlichen Pläne. Es schickte uns zunächst über eine üble, mit Schlaglöchern übersäte Sandpiste, gesäumt von beunruhigend viel Müll, bevor wir endlich auf die Schnellstraße gelangten. Ein echtes Abenteuer war dann der obligatorische sizilianische Tunnel auf der Schnellstraße – die mitgeführten Stirnlampen erwiesen sich als Lebensretter! Die letzten fünf Kilometer führten uns durch die Hafenstadt Porto Empedocle direkt zum Ziel. Highlight 1: Scala dei Turchi – Die Treppe der Türken Vor uns entfaltete sich ein atemberaubendes Naturschauspiel. Die Scala dei Turchi (Treppe der Türken) ist ein monumentaler, leuchtend weißer Felsen aus Mergel, einem Sedimentgestein, das über Jahrtausende durch Wind und Wellen in bizarre, stufenartige Formen gemeißelt wurde. Dieser strahlend helle Felsen, der sich ins türkisfarbene Meer senkt, bildet einen faszinierenden Kontrast zum tiefen Blau des Mittelmeeres und dem goldenen Sandstrand. Wir schlossen unsere Räder ab und wanderten hinunter zur Küste. Die Steilküste, der sonnige Strand und das türkisblaue Meer sind an dieser Stelle wirklich wunderschön. Der Name "Treppe der Türken" geht übrigens auf Sarazenen-Piraten zurück, die im Volksmund oft als Türken bezeichnet wurden. Sie nutzten in früheren Zeiten diese geschützte Bucht und die natürlichen Stufen des Felsens als Ankerplatz und Zugang zur Insel, um sie zu überfallen. Heute ist es ein friedliches Paradies, dessen einzigartige Farbpalette jeden Besucher in den Bann zieht. Highlight 2: Valle dei Templi – Das Tal der Tempel Nachdem wir die Scala dei Turchi ausgiebig genossen hatten, machten wir uns auf den Weg zum zweiten Höhepunkt. Und wieder machte uns unsere Navigations-App einen Strich durch die Rechnung! Sie lotste uns durch die hoch am Berg gelegene Stadt Agrigent, bis wir auf einer Schnellstraße landeten, auf der Fahrräder strengstens verboten sind. Also hieß es umkehren, zurück zur Küste und auf bekanntem Weg Richtung Campingplatz. Kurz vor unserem Quartier bogen wir endlich links zum Valle dei Templi (Tal der Tempel) ab. Obwohl der Name irreführend ist – die Tempel befinden sich nicht in einem Tal, sondern auf einer Bergkette oberhalb der modernen Stadt Agrigent – ist dieser Ort absolut sehenswert. Der archäologische Park, der seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, gilt als eines der wichtigsten Zeugnisse der griechischen Kunst und Kultur außerhalb Griechenlands und ist einer der größten archäologischen Parks Europas. Wir ließen unsere Räder stehen und begaben uns zu Fuß auf eine beeindruckende Zeitreise. Man wandelt hier entlang der gut erhaltenen Überreste der antiken Stadt Akragas, die im 5. und 6. Jahrhundert v. Chr. eine der bedeutendsten griechischen Kolonien der Magna Graecia war. Besonders beeindruckend sind die gut erhaltenen dorischen Tempel, die auf einem Kalksteinkamm thronen und heute die „Via Sacra“ säumen: * Der Tempel der Concordia: Er ist der am besten erhaltene griechische Tempel auf Sizilien, der unter anderem dank seiner Umwandlung in eine christliche Kirche im 6. Jahrhundert n. Chr. so gut erhalten blieb. * Der Tempel des Herakles (Eracle): Er ist der älteste Tempel und beeindruckt heute mit acht aufgerichteten Säulen. * Der Tempel des Zeus Olympios (Olympieion): Er war einst einer der größten dorischen Tempel überhaupt. Heute sind nur noch die Ruinen seiner kolossalen Struktur und die Nachbildungen der riesigen Telamone (männliche Figuren als Säulen) zu sehen. Angesichts der Tatsache, dass die alten Griechen diese kolossalen Bauwerke zwischen 500 und 400 Jahren v. Chr. mit einfachsten Mitteln errichteten, ist die Anlage einfach nur überwältigend. Es war ein würdiger Abschluss eines tagesfüllenden Abenteuers, bevor wir uns, erfüllt von der Schönheit der Natur und der Größe der Antike, auf unseren Campingplatz zurückzogen. Ein wirklich lohnenswertes Ziel und ein absolutes Muss auf jeder Sizilienreise!

    03:52

    47.7km

    12.3km/h

    590m

    590m

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    went mountain biking.

    October 17, 2025

    Von der Küste ins Barock-Herz Siziliens: Die E-Bike-Odyssee nach Ragusa Unser Tag erwachte auf den Klippen, der salzigen Luft des Mittelmeers, die um unseren idyllischen Campingplatz bei Punta Braccetto wehte. Vor uns lag ein Abenteuer, das die moderne Freiheit der E-Bikes mit der uralten Schönheit des sizilianischen Hinterlandes verbinden sollte: die Tour nach Ragusa. Wir starteten durch ein Meer aus Plastik – endlose Gewächshäuser, in denen das Obst und Gemüse Siziliens üppig gedeiht, ein vitaler Kontrast zur sonst kargen Landschaft. Doch die Freude am frischen Grün wurde immer wieder von einem schmerzhaften Anblick getrübt: Müllberge säumten die Straßenränder, eine hässliche Narbe in der sonst so stolzen Natur der Insel. Nach einer Stunde des Tretens erreichten wir unser erstes, märchenhaftes Ziel: das Landschloss Donnafugata. Der venezianisch anmutende Bau, mit seinen 120 liebevoll eingerichteten Zimmern und den verschwenderischen Gartenanlagen, entführte uns in eine andere Zeit. Wir ließen unsere Drohne aufsteigen, und von oben offenbarte sich die ganze Pracht dieses Ortes, der Schauplatz großer Kunst war – unvergessen die Kulisse des berühmten Films „Der Leopard“ mit Alain Delon, Claudia Cardinale und Burt Lancaster. Gestärkt und voller aristokratischer Eindrücke schwangen wir uns wieder in die Sättel. Jetzt begann die eigentliche Herausforderung: der Weg nach Ragusa führte unerbittlich bergauf. Am Ende des Tages würden wir über 1.000 Höhenmeter bezwungen haben. Ragusa selbst präsentierte sich uns als eine Stadt der zwei Gesichter. Zuerst die neue Stadt, unscheinbar auf einem Plateau mit ihren unschönen Hochhäusern. Doch dann, der Abgrund und der Blick in die Geschichte: die malerische Altstadt Ragusa Ibla. Ihre Häuser kleben wie Schwalbennester an den Felsen, eine atemberaubende barocke Silhouette, die sich gegen den Himmel abzeichnet. Um in dieses Juwel hinabzutauchen, mussten wir zuerst 250 Höhenmeter bergab meistern – ein Vorspiel zur unvermeidlichen Rückkehr. Vor dem Domplatz Iblas belohnten wir uns mit einem perfekten Cappuccino und himmlischem Gebäck, saugten die Atmosphäre dieses UNESCO-Welterbes in uns auf. Dann kam der Moment, für den wir die E-Bikes mitgenommen hatten: der Aufstieg zurück auf das Plateau. Mühelos glitten wir die steilen Gassen hinauf. Die elektrische Unterstützung war unser Passierschein zurück in die Gegenwart. Auf dem Rückweg zur Küste legten wir noch einen Stopp auf dem belebten Markt von Santa Croce ein. Unsere Packtaschen füllten sich mit dem Gold Siziliens: saftigem Obst, knackigem Gemüse und den regionalen Pistazien – die pure Essenz des Landes. Zurück auf dem Campingplatz bei Punta Braccetto erlebten wir das perfekte, dramatische Finale. Während die Sonne im Westen versank, zog ein Sturm auf. Hohe Wellen peitschten gegen die Klippen, das Blau des Himmels glühte im Licht der untergehenden Sonne. Ein unvergesslicher, kraftvoller Abschied von einem Tag, der uns tief in die Seele Siziliens geführt hatte.

    07:00

    71.7km

    10.3km/h

    1,030m

    1,030m

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    went for a bike ride.

    October 13, 2025

    Der Tag beginnt früh. Punkt 7:04 Uhr stehen wir am Strand von Ávola mit dem Blick auf das Meer gerichtet. Wir warten gespannt darauf, dass die Sonne hinter dem Horizont auftaucht. Doch zunächst verstecken sich ihre ersten Strahlen hinter einer dichten Wolkendecke. Zehn Minuten lang bleibt es still und grau, ehe sich die Sonne schließlich in ihrer vollen Rundung zeigt, in leuchtendem Gelb und warmem Rot. Ein perfekter Morgen – der Auftakt für unser kleines Abenteuer. Nach einem kräftigen Frühstück steigen wir um 10:00 Uhr auf die Fahrräder und machen uns auf den Weg nach Siracusa. Die ersten Kilometer sind wenig idyllisch: Der beißende Geruch von verbranntem Plastik liegt in der Luft, Müllberge säumen die Straße, und schwere Lkw donnern an uns vorbei. So hatten wir uns den Beginn der Tour nicht vorgestellt. Doch nach rund zehn Kilometern biegen wir von der Hauptstraße ab, auf eine ruhigere Nebenstraße, die uns direkt zur Küste führt. Ab hier verändert sich die Stimmung schlagartig. Der Weg verläuft nun entlang des funkelnden Meeres, der Fahrtwind trägt den Duft von Salz und Freiheit mit sich. Auf der gegenüberliegenden Seite von Siracusa finden wir einen malerischen Platz für eine Pause. Wir lassen die Räder stehen, holen die Drohne hervor und lassen sie über die ruhige Bucht schweben. Aus der Luft wirkt das kleine Städtchen wie eine Postkarte aus der Antike, eingerahmt vom glitzernden Wasser. Siracusa selbst trägt eine Geschichte, die fast 3000 Jahre alt ist. Schon 735 v. Chr., ein Jahr nach der Gründung von Naxos, legten die Griechen hier den Grundstein für die Stadt. Nach unserer Rast geht es hinein in die Altstadt – direkt über die viel befahrene Straße. Im Hafen liegt ein Kreuzfahrtschiff, und die Gassen sind gefüllt mit Menschen. Wir schieben uns durch die engen, lebendigen Straßen, bis wir in einer kleinen Seitengasse Bruschetta genießen – ein kurzer Moment der Ruhe zwischen dem Trubel. Dann schwingen wir uns wieder auf die Räder und folgen der Kaimauer hinaus aus der Stadt, während hinter uns das blaue Meer in der Nachmittagssonne glitzert. Wir besuchen noch am Nachmittag einen anderen Wohnmobilstellplatz in Àvola. Hier treffen wir eine Deutsche , die seit September diesem Platz steht und bis März hier überwintert. Platz Miete inklusive Strom, 300 € im Monat. Ein Tag voller Kontraste, voller Geschichte, Gerüche und Farben – und das Erlebnis, Sizilien auf zwei Rädern zu entdecken, bleibt unvergesslich.

    03:27

    68.5km

    19.8km/h

    280m

    270m

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    went for a bike ride.

    October 12, 2025

    Fahrradabenteuer zwischen Canyons und Barock Endlich wieder eine Fahrradtour in die Berge! Unser Ziel heißt Noto, die prachtvolle sizilianische Barockstadt. Schon kurz hinter Avola schrauben wir uns die geschwungenen Serpentinen hinauf. Die Sonne blinzelt durch düstere Regenwolken, während Motorräder mit aufheulenden Motoren an uns vorbeiziehen – ein sonntägliches Ritual auf dieser kurvenreichen Strecke. Rechts von uns öffnet sich plötzlich die beeindruckende Schlucht „Cavagrande del Cassibile“. Am Eingang des Nationalparks halten wir kurz inne. Die Aussicht in den tief eingeschnittenen Canyon ist atemberaubend. Ein steiler Pfad führt über 250 Höhenmeter hinab zum Fluss – doch heute siegt die Neugier auf die Stadt über die Lust auf eine Wanderung. Eigentlich wollten wir zuerst Noto Antica besuchen, die Stadt, die 1693 von einem gewaltigen Erdbeben zerstört wurde. Doch in der hügeligen Landschaft verlieren wir die Orientierung und bemerken erst spät, dass wir den historischen Ort verpasst haben. Die bedrohlich schwarzen Wolken am Himmel überzeugen uns, direkt nach Noto weiterzufahren. Die Stadt empfängt uns mit barocker Eleganz. Wir schieben unsere Fahrräder durch die belebten Gassen, vorbei an prachtvollen Palazzi und Kirchenfassaden, die in warmem Stein leuchten. Ich halte immer wieder inne, um Fotos zu machen – diese Stadt ist ein lebendiges Museum. Von dort führt uns der Weg weiter zum Lido di Noto. Der Badeort liegt verlassen in der milden Oktobersonne, ein Hauch von Melancholie hängt in der Luft. Ein geplanter Abstecher, der sich heute eher als stille Episode erweist. Auf den letzten Kilometern entlang der Küstenstraße zurück nach Avola genießen wir die Weite des Meeres und krönen unsere Fahrt mit einem Cappuccino in der Abendsonne. Zum Tagesabschluss wandern wir noch zu einem kleinen Fischrestaurant. Bei frischem Fang, einem Glas Wein und dem leisen Rauschen des Meeres lassen wir unser sizilianisches Abenteuer ausklingen – erfüllt von Serpentinen, Geschichte und der Ruhe eines fast verlassenen Strandes.

    03:28

    62.4km

    18.0km/h

    1,100m

    1,100m

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    went mountain biking.

    October 9, 2025

    Wir fahren heute vom Meer zur Alcantara Schlucht. Hier genießen wir das kühle Berg Wasser (12°) in der engen Schlucht. Anschließend geht es weiter hinauf nach Castiglione di Sicilia einem Bergdorf dass wie ein Schwalbennest an dem schroffen Berghuegel klebt. Auf engen Serpentinen schlängeln wir uns mit unseren Bikes hinauf auf einen Weg , der eng und mit gefährlichen, dunklen Tunnels Richtung Bergspitze führt. Da wir ziemlich spät in der Zeit waren, war an eine Umkehr nicht zu denken. Aber wir kamen durch und jagten anschließend durch die Wein und Orangenplantagen zurück an unseren Stellplatz. Unser erste BikeTour auf Sizilien war abwechslungsreich, etwas abenteuerlich aber unvergesslich. 🌋🍇🌊

    04:14

    52.7km

    12.5km/h

    860m

    870m

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    1. October 9, 2025

      Beautiful pictures, keep it up 👍 Greetings

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    September 17, 2025

    03:21

    52.0km

    15.5km/h

    1,080m

    1,090m

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    went for a bike ride.

    September 11, 2025

    Heute sind wir mal wieder am Bodensee und umrunden von Radolfzell startend den Untersee. Vorbei an der Höri fahren wir in die Schweiz nach Stein am Rhein. Immer wieder herrlich anzuschauen sind die bunten Fassaden der alten Häuser. Wir überqueren den Rhein und radeln auf schönen Radwegen in der Schweiz 🇨🇭zurück nach Konstanz. Hier beobachten wir von einer sonnigen Café-Terrasse das quirlige Treiben der Ausflugsgäste am Hafen. Auf den letzten Kilometern entlang von Gnadensee und Reichenau begleitet uns ein wunderschöner Sonnenuntergang über dem See

    03:59

    79.1km

    19.8km/h

    360m

    360m

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    went for a bike ride.

    August 31, 2025

    Wir starten heute von Bad Waldsee in Richtung Biberach an der Riss. Auf wunderschönen Radwegen im sanft hügeligen oberschwäbischem Weideland radeln wir Richtung Biberach. Herrlich kleine Ortschaften mit alten historischen Fachwerkgebäuden liegen auf unseren Weg. Leider verfehlen wir Biberach. Aber alles kein Problem. Wir ändern unsere Tour Richtung Bad Schussenried, Aulendorf. Schussenried ist ein wunderschönes Städtchen mit einer bekannten Brauerei und einer tollen Klosteranlage. Von hier aus immer im Blick die Alpen, geht es über Aulendorf, zurück nach Bad Waldsee.

    03:50

    71.3km

    18.6km/h

    450m

    450m

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    1. September 2, 2025

      This is not the Allgäu, this is Upper Swabia.

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