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Katrin S

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Katrin S
Ruhrgebietskind
Ich wohne im nördlichen Ruhrgebiet und erkunde die nähere und fernere Umgebung mit dem Fahrrad und zu Fuß.
Am liebsten bin ich in der Natur unterwegs und entdecke oft in der tiefsten Großstadt noch grüne Flecken.
Folgt mir auf meinen Wanderungen und Radreisen
Distance travelled

25,188 km

Time in motion

2044:40 h

Recent Activity

    went for a hike.

    November 1, 2025

    Mammutmarsch Berlin 2025

    Saisonabschluss für Mammutmarsch Berlin. Vor ein paar Jahren bin ich ihn bereits gelaufen. Dieses Jahr mit neuer Strecke. Der erste Blick auf die Karte: puh, viel durch die Stadt, da wird man kaum ein Baum sehen. Aaaber, es ging häufig durch Grünzonen, sei es am Wasser oder durch Park. Im Regierungsviertel dann eher durch Beton, aber das war ok. Was gar nicht ok war, war der sehr lange Abschnitt, an dem die 42er entgegen gekommen sind. Hier war eigentlich nur Platz für 1 Menschen, daher musste man auf die Wiese ausweichen, sicher nicht im Sinne des Erfinders, überholen nur bedingt möglich, da benötigte man schon eine Lücke bei den entgegenkommenden Die VPs waren gut verteilt und außer dem 3ten auch nicht zu voll. Dennoch einige learnings: - auf den Asphaltanteil achten, der war huer definitiv zu hoch - mehr Höhenmeter, damit es nicht zu monoton wird - bei kürzerer Bahnanreise nicht mitten in der Nacht fahren > zu wenig schlaf - frühere Startgruppe Wer auch mal einen mammutmarsch mitmachen möchte, kann mich gerne als Werbende nennen, dies bringt mir einen kleinen Bonus, danke https://mammutmarsch.de/?raf=SUPERKatrin17 Und schau dir gerne meine anderen Extremwanderungen an: https://www.komoot.com/de-de/collection/1117646/-mega-mammutmarsch

    10:51

    55.7km

    5.1km/h

    290m

    300m

    1. November 2, 2025

      Another crazy person. Congratulations, praise, and recognition! 😉👌

      Translated by Google •

    went for a hike.

    October 11, 2025

    Spontan, erst eine Woche vor dem Start angemeldet. Ziel: mal schauen wie weit ich komme. Der letzte Marsch liegt schon eine Weile zurück, Grund dafür war eine Fußverletzung beim Sport. Daher habe ich mir gar kein Ziel gesetzt, außer auf meinen Körper zu hören und Spaß zu haben. Training? Gar keins, zumindest nicht spezifisch. Grundsätzliche Sportlichkeit, Radreisebeine und Erfahrung müssen reichen. Nach ca. 15 km hatte ich schon die ersten kleinen Wehwechen, bei KM17 waren sie wieder weg. So geht es den ganzen Marsch über. Es zwickt, ich gehe weiter, es zwickt nicht mehr. Schon interessant, was der Körper zustande bringt, wenn man sich nicht auf den Schmerz fokussiert. Highlight war ein Mammutsupporter. Bei km 15 sehe ich ihn das erste Mal. Mit motivierenden Pappschildern ausgestattet, steht er am Streckenrand. Bei KM20, wieder einer, ichbin mir nicht sicher, ob es der gleiche ist. Und dann bei KM25, es idt immer der gleiche Mann, der eigentlich seine Frau supportet, aber alle anderen Mammuts auch etwas davon abbekommen. Bei KM35 sehe ich ihn das letzte Mal, danach verpassen wir uns. Danke für deine Motivation! Die Route geht vom Phoenix in Richtung Ruhr. Die meiste Zeit außerhalb von Dortmund, aber ein sehr hoher Waldanteil. Steigungen und Gefälle hatten es teilweise in Sich, waren aber insgesamt gut verteilt und für mich angenehm. Das unangenehmste Stück kam nach dem zweiten VP, ab ca. KM20. Hier ging es in zweiter Reihe an der Ruhr entlang. Aber der Weg hat sich überhaupt nicht verändert. Und während man normalerweise kaum merkt, dass man in einer Massenwanderung unterwegs ist, da sich immer wieder Lücken um einen herum bilden, hat man hier eindeutig gemerkt, wieviele Menschen beim MM unterwegs waren. Auf diesem Abschnitt kamen die Mammuts der 42km-Strecke entgegen. Entsprechend wuselig wurde es. Der Weg aber einigermaßen breit genug, lediglich beim Überholen musste man etwas schauen. Nach ca 10km trennen sich die beiden Strecken wieder und es wurde angenehm ruhig. Die Verpflegung insgesamt war in Ordnung. Der beste VP war der erste, später hätte ich mir noch Gewürzgurken gewünscht, die immer sehr lecker sind. Kopfmäßig hatte ich lediglich am ZwischenVP, bei KM 32 einen kleinen Hänger, als mir klar wurde, dass zwar schon über die Hälfte geschafft, aber immer noch 23km vor mir liegen. Aber auch das ging recht schnell vorbei. Fazit: keine Blasen, ein einigermaßen runder Gang und Stolz, die Herausforderung angenommen zu haben. Am nächsten Morgen, mit Muskelkater in den Beinen, schaue ich mir schon an, ob ich dieses Jahr noch einen Marsch starten kann. Im Moment steht Berlin hoch im Kurs ;-) mich hat das Mammutfieber wieder infiziert.

    10:40

    55.6km

    5.2km/h

    1,000m

    1,000m

    1. October 12, 2025

      👍

    went for a bike ride.

    September 21, 2025

    Wetterbedingt habe ich mich dazu entschieden in Freudenstadt auszusteigen. Ab heute mittag soll es die nächsten Tage duechregnen, bis zu 20l/h. Ich hatte kurz überlegt, ob ich die verbliebenen 140km trotzdem radeln soll, aber ich kann ja ein anderes Mal wieder kommen. Nach einem Tortenfrühstück am Marktplatz geht es mit den ÖPNV zurück nach Hause, das allein wird ein Abenteuer;)

    00:17

    4.52km

    16.2km/h

    40m

    40m

    went for a bike ride.

    September 20, 2025

    Bekloppt, anders kann ich es nicht bezeichnen. Nach einer doch relativ erholsamen Nacht, relativ, da die Musik bis nach 6 Uhr morgens ging, ging es bei herrlicher Ruhe zunächst wieder über den Hügel zurück bis nach Furtwangen. Hier habe ich mir erstmal ein Frühstück eingekauft. Dann ging es weiter. Es verspricht ein recht heißer Tag zu werden. Kurz vor dem höchsten Punkt der Tour komme ich an einer Mischung aus Spielplatz (immerhin 1 Doppelschaukel), großer Wiese, 2 Schutzhütten, mehreren Grillplätzen und sonstigen Sitzgelegenheiten vorbei. Hier gibt es noch ein schattiges Plätzchen und ich genieße mein Frühstück. Kurz danach kommt man zum Aussichtsturm auf dem Brend. Den Turm kann man kostenlos besteigen, um eine Spende wird gebeten, und hat einen tollen, fast 360° Rundumblick. Nach einer Weile bergab gelangt man an die Quelle der Breg. Dies ist der längere der beiden Quellflüsse der Donau. Hier gäbe es auch eine Möglichkeit sein Zelt aufzuschlagen. Die Quelle ist entsprechend eingefasst und ein Gasthaus lädt, wenn man denn möchte zum Verweilen ein. Nach einer weiteren Fahrt bergab kommt man in das beschauliche Örtchen Schonach. Etwas weiter unterhalb kann man die erste größte begehbare Kuckucksuhr zu besichtigen. Ob sich der anschließend damit verbundene, relativ steile Wiederanstieg lohnt, bin ich mir nicht ganz sicher. Zumindest hat hier ein Mensch vor ca 40 Jahren eine Kuckucksuhr in x-facher Vergrößerung aufgebaut, in einem entsprechenden Haus und Kuckuck auf der Rückseite (Eintritt2€). Ggf. Würde sich aber eine weiterer Abstecher zu den Triberger Wasserfällen lohnen. Diese sind nochmal ein Stück weiter unten im Tal (Eintritt 8€). Nachdem man sich also wieder hinaufgekämpft hat, geht es noch ein gutes Stück weiter nach oben bis zum Silberberg. Und dann beginnt die Abfahrt. Über 20km abwärts. Kaum eine Kurbelumdrehung ist auf dem Stück notwendig. Zwischendurch kommt man am Huberfelsen vorbei. Dieser Felsen kann ebenfalls begangen werden und bildet den Halfwaypoint des Westweges zwischen Basel und Pfaffenhofen. Nach einer gefühlten Ewigkeit mit immer wieder Ausblicken ins Tal, gelangt man im Kinzigtal an. Die Ortschaften, durch die man hier kommt sind einladend und schön anzusehen. Die Kinzig radelt man nun gemütlich leicht ansteigen Flussaufwärts. Und hier musste ich mich entscheiden, welche Variante ich fahre. Durch das Wolftal, das Kinzigtal oder dazwischen, wie der Schwarzwaldradweg führt. Ich habe mich für den "Originalweg" entschieden. Dies hatte aber zur Konsequenz, dass ich entweder im Laufe der Strecke ins Wolftal hinunter nach Schapbach abbiegen muss, um auf einen Campingplatz zu kommen. Oder bis kurz vor Freudenstadt zum dortigen Platz radeln muss. Der "Originalweg" hat ebenfalls zur Folge, dass innerhalb von 10 km über 500hm überwunden werden müssen. Und das meist im orange-rotem Bereich. Ein Glück hatte ich mir zuvor in einem Ort noch mit Wasser eingedeckt, denn es würde nötig werden. Der Weg geht total nett an einem Bach entlang. Immerwieder tauchen Bauernschaften auf und es gibt recht viel zu gucken. Landschaftlich lohnt sich der Weg auf jeden Fall. Oberhalb, kurz vor Schapbach dann meine Entscheidung. Ich rufe auf dem Campingplatz bei Freudenstadt an und frage, ob noch ein Platz frei wäre. Wie ich Anreise? Mit dem Rad. Ja dann auf jeden Fall. Bis 20 Uhr gibt es noch etwas zu essen und wenn ich später kommen sollte, soll ich mich nochmal melden, dann wartet sie auf mich wegen der Anmeldung. Sehr gut. Es sind noch 30 km zu radeln, 17 Uhr genau. Das sollte machbar sein. Auf dem Höhenprofil ist eine leichte Steigung bis kurz vor dem Ziel zu erkennen. Sollte noch funktionieren. Und dann geht es los. Der Weg ist doch an einigen Stellen steiler als gedacht und ich muss einige Male absteigen und schieben. Meine Kräfte gehen auch langsam zu Ende. Bei jedem Abbiegehinweis die "Angst", dass es jetzt wieder nach oben geht. Und irgendwann verliere ich auch die Orientierung. Der Weg geht im Zickzack, links, rechts, links, rechts. Es wird immer später und dunkler. Auf einem relativ langen flachen Abschnitt mache ich den Motor komplett aus, damit ich noch ein bisschen Unterstützung für den letzten Anstieg aufbewahren kann. Die Stimmung im Wald wird immer ruhiger, die Sonne färbt die Bäume schon orange. Und dann habe ENDLICH den letzten Anstieg geschafft und bin erleichtert, dass der Weg hinab zum Campingplatz zwar recht steil, dafür aber asphaltiert ist. Ich hatte schon bedenken gehabt, dass es sich vielleicht um einen "komootweg" handeln könnte. Während der Abfahrt muss ich tatsächlich anhalten und mir etwas winddichtes anziehen, denn im Tal ist es deutlich kälter als weiter oben. Der Weg geht in einen Schotterweg über und plötzlich soll ich umdrehen. Ich hätte also eigentlich mein Ziel erreicht haben sollen. Ich stehe aber noch mitten im Wald. Ein Glück, ein Blick auf die Karte verrät, dass ich noch ca 10m weiter fahren muss, um zum Waldzugang zum Campingplatz zu gelangen. 19:15 Uhr, es ist bereits deutlich dunkler, werde ich bereits empfangen. Mir wird alles erklärt und dann gibt es auch ENDLICH auch etwas zu Essen. Anschließend Zelt im dunkeln aufbauen und nach einem netten Gespräch mit Till, der ebenfalls mit Rad unterwegs war, geht es absolut erschöpft ins Zelt. Die gesamte Tour: "Kreuz und quer durch BaWü 2025" https://www.komoot.com/de-de/collection/3868381/-kreuz-und-quer-durch-bawue-2025 Und alle meine Radreisen zusammengefasst "Radreisen" komoot.de/collection/1291621/-radreisen

    10:18

    110km

    10.6km/h

    1,950m

    2,160m

    1. September 21, 2025

      111 km, respect, super

      Translated by Google •

    went for a bike ride.

    September 19, 2025

    Wie unterschiedlich kann eine Tour verlaufen? Heute gab es Kontraste. Nach einem sehr entspannenden Aufenthalt im Hotel, ich hätte zur Entspannung gerne noch eine Nacht dran gehängt. Die langsam zu Ende gehenden Tage und das drohende Schlechtwetter, haben mich aber zum Weiterfahren gebracht. Zum Weg: zwischen Bundesstraße, keine abgeschiedene Straße, groben und feinem Schotter, Holperstrecke und Matschstrecke war heute alles vertreten. Während ich am Vormittag keine Menschenseele getroffen habe, war rund um Feldberg und Titisee jede Menge los. Auch der Wald war heute total unterschiedlich. Während ich gestern hauptsächlich im Schatten unterwegs war, war es heute hauptsächlich ein sonniger Weg, ob es an der Lage des Weges im Wald lag oder einfach kein Wald vorhanden war. Die Abschnitte im Wald waren mal relativ offen, mal finster und unheimlich. Die Bodenvegetation war ebenfalls verschieden. Während ich gestern an nur 2 Einkehrmöglichkeiten und dafür an vielen Schutzhütten vorbei gekommen bin, gab es heute relativ viele Einkehrmöglichkeiten, kaum Schutzhütten und sogar die Möglichkeit für Supermarkt und Shopping. Gestern hatte ich super Fernsicht, heute war eine Störschicht in der Atmosphäre, nach dem Schwarzwaldpanorama kam erstmal grau/lila und manchmal hat man dir Berggipfel der Alpen herausstechen sehen. Highlight des Tages war sich die Erfahrung des Feldbergs. Als höchster Punkt in BaWü. Zugegebenermaßen war der Brocken schwieriger, bis auf ein kurzes hartes Stück, jedoch ist das Panorama rund um den Feldberg beeindruckender. Unterkunft habe ich heute im Dachzeltdorf zum wilden Michel. Zufällig im Internet gesehen. Auf der Homepage wird eindrücklich darauf hingewiesen, dass man bitte auf den Veranstaltungskalender schauen soll, da es des öfteren laut wird. Es ist ein Festival, aber ich versuche es mal. Schon auf dem Hinweg eine vollgeparkte Wiese. Und kurz vor dem Ziel ein Wohnmobildorf, daneben ein Zeltdorf, dicht an dicht. Die Zelte teilweise sogar überlappend. An der Rezeption hört man nicht viel vom Festival, auch wenn viele Leute da sind. Mir wird mein Dachzelt gezeigt, welche DIREKT neben dem Festivalgelände liegt. An Schlaf ist wahrscheinlich heute nicht zu denken. Mal sehen was die Oropax einstecken können. Immerhin, überraschend ruhig ist das Publikum (noch) und die Duschen waren auch sauber. Ich bin gespannt, wie sich der Abend und die Nacht entwickeln Die gesamte Tour: "Kreuz und quer durch BaWü 2025" https://www.komoot.com/de-de/collection/3868381/-kreuz-und-quer-durch-bawue-2025 Und alle meine Radreisen zusammengefasst "Radreisen" komoot.de/collection/1291621/-radreisen

    07:31

    78.4km

    10.4km/h

    1,770m

    1,850m

    1. September 21, 2025

      I'm curious to see how that goes. 😅

      How did you get your bike up there in the high tent? 🧐

      Translated by Google •

    went for a bike ride.

    September 18, 2025

    Krass, ich bin total ko. Die größte Schwierigkeit, abgesehen von den Höhenmetern, war der Schotter. In der Beschreibung zur Tour steht drin, dass größtenteils Schotter befahren wird, jedoch ist der teilweise so grob, dass das Rad nur so hin und her hüpft, was ein entspanntes Runter unmöglich macht und das Hoch nochmal anstrengender. Ich war tatsächlich froh, als ich mal ein Stück über Landstraße fahren konnte und mich "nur" auf das Treten konzentrieren musste. Dennoch musste ich 3x absteigen und schieben. Relativ am Anfang hat meinProfil nicht ausgereicht um ein Durchdrehen des Hinterrades zu verhindern, gegen Ende 2x weil die Steigung mit rund 15% einfachzu heftig war. Landschaftlich verläuft der Weg hauptsächlich durch Wald auf Forstwegen. Zwischendurch kann man tolle Ausblicke auf die Alpen, einschließlich Gletscher und den umliegenden Bergen des Schwarzwaldes erhaschen. Ein kleiner Abstecher zum Wasserfall ist lohnend, jedoch nur bis zur unteren Brücke. Zwischendurch kommt man immer wieder an Schutzhütten vorbei. Jedoch sind dies nicht einfach nur Hütten, sondern eher Paläste. Manche sind abgesperrt, manche offen. Hier kann man bei Schlechtwetter auf jeden Fall beruhigt Pause machen. Ansonsten findet man auch immer wieder Bänke mit tollen Ausblicken. Von der Infrastruktur her sollte man sich Proviant unbedingt selbst mit nehmen, außer gelegentlich eine Möglichkeit Wasser aus Brunnen zu entnehmen (können bei starker Trockenheit auch leer sein) gibt es kaum bis keine (je nach Öffnungszeiten) Möglichkeit einzukehren. Am Wiedener Eck angelangt, war ich froh dort angelangt zu sein. Der Kilometerstand war zwar noch nicht besonders hoch, jedoch die gestrampelten Höhen. Daher habe ich mich dazu entschieden direkt am dortigen, etwas höherpreisigen Hotel (Preis-/Leistung ist aber in Ordnung) einzubuchen. Heute hätte ich ohnehin in ein Hotel etc. gemusst, da kein Campingplatz in der Nähe ist. Die gesamte Tour: "Kreuz und quer durch BaWü 2025" https://www.komoot.com/de-de/collection/3868381/-kreuz-und-quer-durch-bawue-2025 Und alle meine Radreisen zusammengefasst "Radreisen" komoot.de/collection/1291621/-radreisen

    06:41

    54.7km

    8.2km/h

    1,690m

    1,000m

    1. September 18, 2025

      👍👍really awesome...great

      Translated by Google •

    went for a bike ride.

    September 17, 2025

    Die heutige Tour hat mir besser gefallen als die gestrige, weniger parallel von Bundesstraße und schönere Ortschaften. In Bad Säckingen habe ich mir zunächst ein Frühstück besorgt. Anschließend ging es wieder weiter am Rhein entlang. Zunächst auf der deutschen Seite. Der Weg führt direkt durch die Burg Beuggen, eine Art Wasserschloss direkt am Rheinufer gelegen. Anschließend kommt man durch Rheinfelden. Hier überquere ich den Rhein und auf der schweizer Seite lohnt es sich auf jeden Fall einen Rundgang durch dieses schnuckelige Städtchen zu machen. In Kaiseraugst wechsele ich erneut die Rheinseite. Wieder eines von vielen Laufwasserkraftwerken, die sich am Rhein befinden. Kurz vor Basel wird es verkehrstechnisch nochmal wuselig, die erneute Querung des Rheins über ein erneutes Kraftwerk bringt Erleichterung. Auf einer Fahrradstraße führt der Weg ganz entspannt hinein in die Innenstadt von Basel. Ich hatte gar keine Vorstellung und war positiv überrascht. Natürlich großstädtisch, aber mit einem gewissen Charme. Ein Abstecher in die Abtei und ein kleiner Spaziergang durch Basel, geht es noch ein Stück weiter den Rhein entlang. Und dann plötzlich der Hinweis "Landesgrenze". Nicht zwischen der Schweiz und Deutschland, sondern Schweiz und Frankreich. Ein weiteres Land, in dem ich mit dem Rad unterwegs bin. Wenn auch nicht lange. Kurz vor Weil am Rhein mache ich noch eine gemütliche Pause mit Blick auf den 3-Länderpunkt, der sich mitten im Rhein befindet und kein optisches Zeichen hat, nur auf der Karte ersichtlich. Es geht wieder hinüber nach Deutschland, nach Weil am Rhein. Hier ist es wieder ziemlich wuselig, bis ich auf die Wiese stoße. Nichts grünes, sondern ein relativ natürlicher Kanal. Schnurgerade, aber aufgrund der vielen Einbauten und Bepflanzungen ganz schön. Es geht durch Lörrach. Hier habe ich merkwürdigerweise einen Schlenker eingebaut. Der Park ist schön, muss aber nicht bis zur Landstraße gefahren werden. Im Park ist eine Frisbeegolfanlage aufgebaut. Mit mehreren Löchern, Abwurfplätzen etc. sicher lustig zu spielen. Es geht zurück zur Wiese und dann in den Wald. Der versprochene Vorgeschmack für die nächsten Tage wartet auf mich. Es geht über teilweise groben Schotter ein schmales Tal hinauf. Sehr anstrengend. Kurz vor Ende nochmal eine happige Steigung. An der Landstraße angekommen befinde ich mich kurz vor Kandern. Hier gibt es einen Campingplatz, in dem ich mich, trotz arg merkwürdiger Preisgestaltung, einbuche. Im Ort decke ich mich noch mit Lebensmitteln für die nächsten Tage ein und lasse mich ausnahmsweise mal bekochen. Die gesamte Tour: "Kreuz und quer durch BaWü 2025" https://www.komoot.com/de-de/collection/3868381/-kreuz-und-quer-durch-bawue-2025 Und alle meine Radreisen zusammengefasst "Radreisen" komoot.de/collection/1291621/-radreisen

    06:29

    77.3km

    11.9km/h

    820m

    770m

    went for a bike ride.

    September 16, 2025

    Nach einer gemütlichen Nacht verlief die heutige Tour relativ unspektakulär. Immer parallel zum Rhein, immer mit starkem Gegenwind. Highlight waren die geschmückten Fahrräder in Laufenburg. Auch die kleine Inselfahrt war ganz interessant. Obwohl man kaum erschließen konnte, dass sich der Rhein auf beiden Seiten vom Weg befindet. Aufgrund der sehr langen und anstrengenden Tour von geistern, die ich ordentlich in den Beinen gespürt habe und dem, wie man mir sagte, immerwährenden Windes im Rheintal, habe ich mir relativ schnell eine Unterkunft gesucht. Zunächst hatte ich eine direkt am Rhein gelegene Möglichkeiten in Betracht gezogen. Beim Hochrhein-Kanu in Murg sah es sehr einladend aus. Da ich noch nicht genau abschätzen konnte, wie weit der nächste Tag ginge, wenn ich hier bereits mein Zelt aufschlage, habe ich ein bisschen die Karte studiert. Dabei ist mir leider aufgefallen, dass der Ort hier optisch ein recht einladender ist, jedoch auch durch beidseitige Bundesstraße, ein recht lauter. Die nächste Möglichkeit, nur 5 km weiter nutze ich dann. Auf einem Bauernhof, dem Islehof, gibt es die Möglichkeit ein Stück Wiese zu nutzen. Der Hofladen hatte leider schon zu, aber da die Anmeldung im Laden stattfindet, jonnte ich mir noch einen der leckeren Äpfel kaufen. Die gesamte Tour: "Kreuz und quer durch BaWü 2025" https://www.komoot.com/de-de/collection/3868381/-kreuz-und-quer-durch-bawue-2025 Und alle meine Radreisen zusammengefasst "Radreisen" komoot.de/collection/1291621/-radreisen

    02:54

    49.1km

    17.0km/h

    230m

    250m

    1. September 16, 2025

      I've already cycled this route; it's very beautiful along the Rhine. I stayed overnight in a hotel in Bad Säckingen. It's still a lovely bike ride.

      Translated by Google •

    went for a bike ride.

    September 15, 2025

    Heute morgen bin ich aufgewacht und habe mich gefreut. Denn ein Blick auf die Zeltwand verriet mir, dass es heute Nacht nicht geregnet hat und sich zudem kein Kondenswasser auf der Innenseite gebildet hat, also kann ich mein Zelt trocken einpacken. Nach dem Zähneputzen habe ich dann noch einen kleinen Spaziergang über den übersichtlichen Campingplatz und am Riedseeufer entlang gemacht. Anschließend ganz in Ruhe meine Sachen zusammen gepackt. Eine kleine Dusche für mein ziemlich dreckig gewordenes Rad war auch noch drin. Und dann ging es los in Richtung Donaueschingen. An einem Zusammenfluss von 2 kleineren Bächen ist beschrieben, dass hier die Donauquelle sein soll. Tatsächlich gilt der Zusammenfluss von Bregach und Brig als der Ursprung der Donau. Wahrscheinlich wird hier auch Wasser aus der Erde kommen. Weiter drinnen im Ort gibt es noch eine eingefasste Donauquelle. Auf dem Weg dorthin fährt man durch den Schlosspark und als ich ein Foto vom Schloss mache, spricht mich ein Mann an. Ihn hatte ich kurz vorher überholt und er war eigentlich schon wieder an mir vorbei, als ich angehalten bin. Er ist aber nochmal zurück und hat mir erklärt, wo ich die Donauquelle finden würde. Total nett. Die Gelegenheit in einem größeren Ort zu sein nutze ich, um meinen zu kalten Schlafsack und ein paar andere Dinge nach Hause zu schicken. Bei eibem kleinen Bäcker der kaum sichtbar neben dem Lebensmittelgeschäft ist, kaufe ich mir 2 Teilchen. Das Gebäck nach Linzerschnittenart war wirklich seeeehr lecker. Dies gibt es aber erst später, außerhalb vom Ort. Heute folge ich keinem bestimmten Weg, heute habe ich ein bestimmtes Ziel und die Route liegt einigermaßen schön geplant. Dabei muss ich so manch steilen und oder langen Anstieg bewältigen. Aber wie immer gibt es zwischendurch tolle Ausblicke auf den Schwarzwald oder auch in die schweizer Alpen. Ich komme am nördlichsten Punkt der Schweiz vorbei. Zufällig entdecke ich eines der Trekkingcamps, die es schon seit einigen Jahren im Schwarzwald gibt. Dies sind ausgewiesene Plätze an denen man legal im Wald zelten darf. Eine Anmeldung mind. 48h vorher und ein kleines Entgelt sind zu entrichten. Und dann bin ich endlich am höchsten Punkt der Tour angelangt. Hier mache ich nochmal eine Pause und überlege mir meine Unterkunft für die Nacht. Da es am Abend regnen soll, suche ich mir etwas festeres. In 40 km Entfernung, auf meiner Route, finde ich etwas. Also geht es nun hinunter. Ich war schon voller Vorfreude auf eine entspannte Abfahrt. Dochh nach wenigen Minuten soll ich rechts in einen recht schmalen Weg einbiegen. Durch den felsigen Untergrund nur sehr vorsichtig befahrbar. Doch auf der Karte sichtbar, sind dies zum Glück nur ein paar Meter, danach kommt sogar eine asphaltierte Straße. Diese hört jedoch such plötzlich wieder, mitten im Wald auf. Der nachfolgende Schotterweg lässt sich aber auch wunderbar rollen. Es geht ca. 15 km nur bergab. Dann eine schwarfe rechtskurve in einen sehr steilen asphaltierten Weg. Ich befinde mich plötzlich im Hemental. Und da diese Tal als Sackgasse bis hinein nach Schaffhausen geht, fährt kaum ein Auto. Der Asphalt ist perfekt. Die Abfahrt macht richtig Spaß. In Schaffhausen streife ich lurz durch die Altstadt um dann zum Rhein zu gelangen. Ich bin an meinem Zwischenziel angelangt. Nun geht es entlang des Rheins. Der Rheinfall darf dabei natünicht fehlen. Oberhalb des Falls kann man auf eine Eisenbahnbrücke über den Rhein gehen. Wer den Fall von unten sehen möchte, der muss 5CHf bezahlen. Da mir der Blick vom oben genügt und ich eh nicht mehr soviel Zeit hatte, geht es für mich weiter. Ein Check auf die Route und aus irgendeinem Grund befindet sich mein Tagesziel plötzlich 50km weit weg. Unerklärlich. Aber es hilft nichts, gebucht ist gebucht. Später stellt sich heraus, dass das ein Irrtum war. Ich bin bereits jetzt am Ende. Der sehr warme Tag, die vielen Steigungen und extremer Gegenwind, den ganzen Tag über, haben Spuren hinterlassen. Eigentlich will ich nurnoch ankommen. Und dann das! Ich muss an einer Straße anhalten und Autos durch lassen. Mein Blick wandert auf dir Fahrradhinweise: "100m Anstieg auf 3km". Ich bin mir nicht sicher, ob es Warnung oder Mahnung sein soll. Alle Kräfte sammeln und hinauf. Es zieht sich unendlich. Die Abfahrt macht hingegen wieder Spaß, sanfte Kurven, wenig Verkehr, guter Asphalt. Super! Und dann stehe ich plötzlich wieder unten, direkt am Rheinufer. Über eine schmale Brücke von einem Zufluss geht es und dann nochmal leicht bergan. Durch einen Ort und anschließend stehe ich vor einer steilen schmalen Treppe. Der Zugang vom Rheinwehr. Zum Glück gibt es eine Straßenzufahrt. Das Wehr ist riesig, doch ich bin leider zu erschöpft um es richtig zu würdigen. Ein allerletztes Mal für heute geht es nochmal knackig nach oben. Die Route ist direkt an Aldi vorbei geplant. Hier kaufe ich schnell noch ein und dann geht es wieder hinuzum Rheinufer, wo mein Schlaffass schon auf mich wartet. Und ich habe gut daran getan dieses zu mieten, denn ich bin kaum fertig geworden mit kochen, wird es plötzlich sehr schnell dunkel und ein Unwetter bricht über mir herein. Ich konnte mein Essen ganz gemütlich im Fass und insbesondere im trockenen zu mir nehmen. Sehr angenehm. Die gesamte Tour: "Kreuz und quer durch BaWü 2025" https://www.komoot.com/de-de/collection/3868381/-kreuz-und-quer-durch-bawue-2025 Und alle meine Radreisen zusammengefasst "Radreisen" komoot.de/collection/1291621/-radreisen

    05:30

    96.2km

    17.5km/h

    820m

    1,140m

    1. September 16, 2025

      Whau is all I can say (write)👍

      Translated by Google •

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    went for a bike ride.

    September 14, 2025

    Heute morgen hat es geregnet, nein, teilweise sogar geschüttet. Also erstmal in Ruhe frühstücken. Wetter check - es regnet noch mindestens 2 Std und es ist schon halb 10. Hilft also nicht. Einzige Vorteil, ich radel der Sonne entgegen, heißt, dass ich hoffentlich weniger lange im Regen fahren muss. Der Plan geht auf. Es geht entlang der Donau. Aber nicht, wie die meisten fahren flussabwärts, sondern der Quelle entgegen. Zunächst ein Stück den Weg zurück, den ich 2 Tage zuvor gekommen bin, bis Inzigkofen. Hier besteht die Möglichkeit, wenn nicht bereits getan. Das Kloster zu besichtigen und die Highlands meiner gestrigen Wanderung. Den Amalienfelsen, Teufelsbrücke und Hängebrücke. Hierfür muss das Rad zwingend irgendwo abgestellt werden, denn die Wege sind absolut nur zu Fuß möglich. Ein Abstecher lohnt sich in jedem Fall. Es geht also immer entlang der Donau, die aufgrund der nächtlichen und vormittäglichen Regenfälle deutlich mehr Wasser führt als gestern. Das Donaautal schlängelt sich recht eng dahin. Immerwieder tauchen steile Felsformationen auf, die bis in den Himmel reichen. Die Donau selbst wird immer schmaler. Teilweise tauchen auf den Felsen Burgen, Ruinen und andere Bauten auf. Ein toller Abschnitt, der hier zu erradeln gilt. In Friedlingen stehen augenscheinlich ungewöhnlich viele Autos an den Strassenrändern. Eine Kurve später erschließt sich mir der Grund. Ein Straßen-/Stadtfest. Fahrrad angestellt und genauer gucken. Leider entpuppt sich der Markt als hauptsächlich Neuwaremarkt mit immer wieder den gleichen Ständen, Haushaltswaren, Klamotten, Vorwerk, Süßigkeiten. Die wenigen privaten Stände verkaufen leider fast ausschließlich Kram, den wahrscheinlich auch kein anderer haben möchte. Immerhin ein Treffpunkt für die Einheimischen. Ab hier wird das Donautal auch immer breiter. Die Ufer sind durch Auen geprägt. Der Weg führt durch Tuttlingen, ein recht großer Ort. Dahinter ei Gebiet, in dem die Donau regelmäßig Versickert und erst Tage später, kilometerweit wieder an die Erde tritt. Aufgrund des Regens ist jedoch nicht dir Rede von Versickern, es ist eher Hochwasser. Und dann, an einer Anhöhe ein Blick auf Berge. Der Schwarzwald türmt sich auf. Kurz vor Donaueschingen habe ich mein Zelt am Campingplatz aufgestellt. Morgen geht es zu Quelle. Die gesamte Tour: "Kreuz und quer durch BaWü 2025" https://www.komoot.com/de-de/collection/3868381/-kreuz-und-quer-durch-bawue-2025 Und alle meine Radreisen zusammengefasst "Radreisen" komoot.de/collection/1291621/-radreisen

    04:40

    87.5km

    18.7km/h

    480m

    380m

    1. September 14, 2025

      Very beautiful on the Danube.

      I've already done the Danube tour. From the source to Vienna.

      Translated by Google •

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