About Tom FlowFreak
Ob abgelegene Trails oder Touren mit kulinarischen Highlights – mit einem gut geplanten Abenteuer ist es nicht schwer die Zeit am Berg zu genießen. Ein paar Ideen findest du auf diesem Profil.
Viel Spaß beim Lesen!
3,610 km
289:26 h
Recent Activity
- Tom FlowFreakJuly 16, 2025
The tour once again starts at the Ospizio Bernina and takes us directly over the Bernina Pass to a rocky, flowing singletrack. The trail quickly flattens out and eventually leads to the Forcola di Livigno – a route apparently very popular with our friends with thin tires, as we climb up to the pass to
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- Tom FlowFreakJuly 12, 2025
Due to the Suvretta closure [1], we invested a few more francs in the cable car and climbed out of the gondola at Piz Noir – St. Moritz's local mountain – in refreshing 6 degrees Celsius.
The steep descent begins on a ski slope and leads to an S2 trail, which earns its name mainly because of the abundance
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- Tom FlowFreakJuly 12, 2025
To explore the valley and, above all, the beautiful Staz Forest, a tour takes us along impressively maintained trails to the valley station of Alp Surlej, from where we continue on a challenging S2 trail to Sils Maria. The restaurant "La Passarella" invites us to enjoy a snack before the return journey
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- Tom FlowFreakJuly 7, 2025
Our tour takes us on asphalt through the Gardertal Valley. We roll along the mostly traffic-calmed road toward Bruneck, while the landscape flows effortlessly by thanks to the gentle gradient. After an espresso and a short but highly recommended tour through the picturesque old town, we take the EV7
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Tom FlowFreak and others planned a mountain bike ride.
August 12, 2025
03:06
37.6km
12.2km/h
1,970m
3,030m
Tom FlowFreak and others went on an adventure.
August 11, 2025
Die Tour startet am Parkplatz Chantorne Inferiore mit einer idyllischen Traverse die später zum leichten Anstieg wird. Am Aussichtspunkt Gilliarey beginnt der Einstieg in den Trail der sich flowig durch die Bäume schlängelt. Wir nehmen enge Kurven und genießen die Einsamkeit im Wald. Ab Triatel wird der Trail fordernder - teils steilere Spitzkehren im abschüssigen Gelände verlangen ein gutes Gefühl für das Bike. Im Tal angekommen fahren wir zur Seilbahn Buisson-Champois und freuen uns über den kostengünstigen Transfer. Chamois ist ein autofreier Ort, die Menschen fahren mit der Seilbahn zur Arbeit. Dafür hat der Ort einen Flughafen. Wir wechseln zum Sessellift und lassen uns ganz hinauf bringen. Das dauert recht lange - aber die Verschnaufpause kommt gelegen. Der Anstieg zum Fontana Fredda ist dann kurz aber intensiv. Die Anstrengung wird aber bald belohnt - oben angekommen präsentiert sich uns ein Ausblick zum Niederknien. Prospektfotos entstehen aber wir können die Abfahrt kaum erwarten. Der Trail ist - ganz zu erwarten - äußerst technisch, wir werden von Wanderern motiviert und angefeuert. In Moulin traversieren wir nochmals nach Brengon, bevor wir in einen Trail nach Herin einsteigen. Ein wunderschöner Abschluss. Am Ende kurbeln wir zurück auf den Zerbion - und versinken in Erinnerung dieser großartigen Trials
04:25
42.8km
9.7km/h
2,230m
2,610m
Tom FlowFreak and Florian went mountain biking.
August 6, 2025
Bei noch leichter Dämmerung steigen wir aus dem Zug - die ersten Höhenmeter treten sich durch die Vorfreude fast von selbst. Auf der Alp Chaschauna wird schon. emsig gearbeitet - kein Wunder denken wir uns nach einem Espresso, der uns die Wadln wörtlich “fiare richt’”. Jeder Meter zum Chaschauna Pass wird mit Ausblick belohnt. Den Tipp zum Gipfel den niemand einen Namen gewidmet hat, haben wir aus einem Magazin indem man nicht zu viel versprochen hat: “Kein Kreuz, kein Gipfelbuch, aber eine Aussicht zum niederknien”. Der Trail hinunter ist filmreif - abgesehen von ein paar Metern im freien Alpingelände überwiegen Flow und technisch anspruchsvolle Singletrails die jedem Endurofahrer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Nach einer ordentlichen Stärkung in Ponte Calcheira wollen wir es nochmal wissen und radeln auf den **Forcola di Livigno.** Nach ein paar Metern auf der Straße startet unser zweiter Singletrail der uns das direkt nach San Carlo führt - es wird nochmal technisch in der italienischen Schweiz. Am Bahnhof angekommen macht sich eine entspannte Müdigkeit breit. Als letztes Highlight dieses Tages zieht die Landschaft des Bernina Passes von den Fenstern der Zuges der Räthischen Bahn vorbei und macht schon wieder Lust auf das nächste Abenteuer.
10:16
65.5km
6.4km/h
2,260m
2,920m
Tom FlowFreak went mountain biking.
July 14, 2025
Die Tour startet einmal mehr beim Ospizio Bernina und führt uns direkt über den Bernina Pass zu einem steinig-flowigen Singletrail. Der Trail wird schnell flacher und mündet schließlich in die Forcola di Livigno - eine offenbar auch bei den Freunden mit den dünnen Reifen sehr beliebte Strecke hinauf zum Pass nach Livigno. Nach der Staatsgrenze wechseln wir auf einen Schotterweg der später wieder zum einfachen Singletrail wird und radeln eilig nach Livigno. Theoretisch wäre der Trail ein reiner Genuss - bei starkem Regen und dem Wissen, dass wir aktuell nicht nur im falschen Tal sondern auch im falschen Land sind, vielleicht weniger. In der Talstation vom Carosello 3000 wärmen wir uns auf, bevor wir wieder in luftige Höhen gleiten. Der nächste Trail führt uns zur Cheseira de Fedaria. Er ist eigentlich als S2 Trail eingezeichnet, hat aber eher die Eigenschaften eines S1+ Trails. Tal auswärts halten wir uns links und genießen die Abfahrt - denn gleich kommt der Höhepunkt unserer Tour: Der Aufstieg zum Passo di Cassana - ein steiler Weg (zuerst Singletrail, dann breiter) der selbst E-Biker ans Limit bringen wird. 600 schweißtreibende Höhenmeter stehen wir auf der Scharte zwischen Punta Cassana und dem Berg der keinen Namen hat (kein Scherz - das ist ein Projekt für das nächste Mal). Die dann folgende Abfahrt ist so wie wir sie gefahren sind nicht zu empfehlen. Offenbar wird der Weg wegen des neu gebauten Alp Chaschauna (S1) nicht mehr genutzt und wie das eben so ist mit Wegen die nicht mehr begangen werden... Ich bin trotzdem glücklich, endlich wieder auf der Richtigen Seite der Berge zu sein - wir genießen die nun folgende Abfahrt nach S-Chanf durch ein verwunschenes, malerisches Tal.
05:40
42.9km
7.6km/h
1,190m
2,660m
Tom FlowFreak and Nyuszi went mountain biking.
July 12, 2025
Wegen der Suvretta-Sperre [1] investieren wir noch ein paar Franken in die Bergbahn und stiegen bei erfrischenden 6 Grad am Piz Noir - dem Hausberg von St. Moritz aus der Gondel. Die steile Abfahrt beginnt auf einer Skipiste und mündet in einen S2 Trail der seinen Namen hauptsächlich wegen des vielen losen Gerölls verdient. Bei verführerischer Aussicht auf den Ley da Suvretta und dem dahinterliegenden Suvrettamassiv geht es zum gleichnamigen Pass steil bergab bevor sich der Weg entspannt. Flow stellt sich ein, der Weg schlängelt sich verspielt am Fluss entlang in Richtung Bever-Tal. Ab der Alp Suvretta rollen wir die Forststraße nach Bever und nachher zurück nach St. Moritz. Eine tolle Runde mit alpinen Erlebnis - ganz ohne dass man das Mountainbike spazierentragen muss. [1] https://schweizmobil.ch/de/sperrungen-und-umleitungen-586354
03:36
26.9km
7.5km/h
270m
1,420m
Tom FlowFreak and Nyuszi went mountain biking.
July 11, 2025
Um auch das Tal und vor allem den schönen Stazerwald zu erkunden führt uns eine Tour auf beeindruckend gepflegten Wegen zur Talstation der Alp Surlej, von dort aus über einen kniffligen S2 Trail nach Sils Maria. Das Lokal "La Passarella" lädt zu einem Snack ein bevor der Rückweg entlang der Seen noch viele weitere schöne Eindrücke präsentiert. Eine entspannende Ausfahrt zwischen vielen Tagen im alpinen Gelände.
05:32
36.0km
6.5km/h
880m
900m
Tom FlowFreak went mountain biking.
July 10, 2025
Bei den ersten drei Fahrten transportiert die xy Bahn freundlicherweise auch Bikes. Für knapp 40 Franken spare ich mir ein paar Hundert Höhenmeter und beginne meinen Tag auf über 2500hm mit einem kleinen Uphill auf den Fuorcla Sattel. Danach beginnt der wilde Ritt am Fuorcla-Trail - kein Weg für schwache Nerven. Klassifiziert mit S3 bietet er alles, was ein S3 Trail (mit S4 Passagen) haben muss. Felsen wechseln sich ab mit losem Geröll, mit Stufen versetzten Spitzkehren und teils ausgewaschene Rillen machen mir und auch Trailfruit zu schaffen. Ein Fels hat sich mit meiner Kurbel ein Duell geliefert - und Spuren hinterlassen. Danach geht's mit der Bahn nach Suot und von dort aus in das Val dal Fain. Bei moderater Steigung genieße ich die Aussicht - ab und zu lohnt sich auch der Blick zurück. Ab dem italienischen Pass wird der Weg rauer und die vorhin erwähnten Herausforderungen werden noch durch Absturzgefahr ergänzt. Einige Spitzkehren und Balance-Manöver später bin ich wieder am Berninapass und wähle einen gemütlichen Weg nach Morteratsch und weiter nach St. Moritz. Eine schönes Ende einer großartigen - aber auch recht fordernden Tour.
08:25
63.9km
7.6km/h
1,500m
2,620m
Tom FlowFreak went mountain biking.
July 9, 2025
Das motivierende Wetter (Schneetreiben am Ofenpass) verursacht Skepsis bei der Tourplanung und weil ich nicht aus der Seilbahn aussteigen und im Schnee stapfen möchte, wähle ich ausnahmsweise einen Bio-Uphill - auch wenn das in der Schweiz so gar nicht empfehlenswert ist. Bei Marguns angekommen sehe ich schon den Schnee - und weil ich eigentlich den Sass Nair umrunden möchte, kurble ich rauf auf den Lej Alv. Dort angekommen präsentiert sich ein Winterwunderland. Das ist zwar schön, für das Shredden von Trails allerdings ungeeignet. Ich mach kehrt und radle über einen kurzen verschneiten Trail zur Corviglia Bergstation. Von dort aus führt mich der Marmotta Flow Trail zurück zu Marguns von wo ich mit dem Panorama Trail in das Highlight des Tages starte. Der Aufstieg ist noch beschwerlich - die Begeisterung der Wanderer motiviert. Die Abfahrt entschädigt dafür mit einem abwechslungsreichen Trail - zuerst typisch alpin, später im Wald verwurzelt und anspruchsvoll. Weil ich noch ein paar Körner übrig habe bilde ich mir einen S3 Trail über St. Moritz Bad ein. Am Weg hinauf bereue ich, nicht da einen Lift genutzt zu haben wo es einen gab - aber auch dieser Trail ist die Mühe wert. Auch dieses Mal hat mich die Schweiz überzeugt. Überall verstecken sich spannende und naturbelassene Trails die entdeckt werden wollen.
06:33
39.7km
6.1km/h
1,540m
1,550m
We disembark from the train in the still light of dusk – the first few meters of elevation gain are almost self-evident in our anticipation. At Alp Chaschauna, people are already hard at work – no wonder, we think to ourselves after an espresso that literally "fiare richt" (warming our calves). Every
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