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Mike & Die Wanderlinge

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Mike & Die Wanderlinge
Hauptberuflich ist Mike im Marketing tätig, privat beschäftigt er sichh mit dem Anfertigen von Betonskulpturen - davon seht ihr ein wenig auf seiner Website. Als Ausgleich zu seinem recht-viel-sitzen-Job sind Wandern oder Radtouren mit dem Mountainbike für ihn optimal.

Beim Wandern sind ihm am liebsten Touren, die an Burgen, Ruinen und "Lost-Places" vorbeiführen. Sein "typischer" Wandertag ist normalerweise der Samstag - zusammen mit "Die Wanderlinge" - vorzugsweise näher gelegene Wandergebiete, damit die Anreise nicht zu lange dauert. "Stationiert" ist er in Laxenburg - wer es nicht kennt - das liegt südlich ganz nahe an Wien, nicht weit entfernt von Vösendorf bzw. der Shopping City Süd.

Wer Tipps für interessante Burgen, Ruinen, "Lost-Places" hat, ja darauf freut sich Mike natürlich.

Im Urlaub darf es natürlich auch weiter Weg von Zuhause sein - seine bisherigen Lieblingsgebiete sind hier das Gesäuse, Almtal und Habachtal.

www.kunstwerkchaoten.at

Distance travelled

452 km

Time in motion

133:09 h

Recent Activity

    went for a hike.

    November 1, 2025

    Steinwandklammrunde mit Almesbrunnberg

    Eine nette Wanderung mit einem sehr schönen Beginn in der Steinwandklamm (Eintritt Erhaltungsbeitrag 8,-/Erwachsener). Ein Highlight: Der Rundumblick vom Almesbrunnberg.

    03:17

    9.46km

    2.9km/h

    1,070m

    1,000m

    went for a hike.

    August 30, 2025

    Die Burgruine Hohenegg bietet ein lohnenswertes Ausflugsziel mit sanfter Wanderung in einer reizvollen Landschaft. Besucher können die Ruine betreten, lediglich der talseitige Teil ist aus Sicherheitsgründen abgesperrt. Im Ort sind die Parkmöglichkeiten begrenzt; eine gute Alternative ist es, mit dem Auto höher zur Burg zu fahren und dort zu parken – ideal, wenn die Ruine allein im Fokus steht. Wir haben vor dem ehemaligen Gasthof geparkt, sind zu Fuß zur Ruine aufgestiegen und anschließend weiter zum Gipfel des Dunkelsteins gewandert. Der Weg führt größtenteils durch einen liebevoll gepflegten Wald mit faszinierend vielfältiger Vegetation – ein kleines Naturabenteuer, das Wanderlust weckt.

    02:51

    10.4km

    3.7km/h

    870m

    820m

    went for a hike.

    August 2, 2025

    Entlang der Donau in der Wachau stößt man immer wieder auf faszinierende Ruinen. Die Ruine Hinterhaus kannte ich bisher nur vom Vorbeifahren auf der Donaubundesstraße – doch nun war es endlich an der Zeit, sie aus der Nähe zu erkunden. Mein Aufstieg startete in Spitz an der Donau. Der Weg ist moderat, wenn auch mit einigen Höhenmetern, die es zu überwinden gilt. Das letzte Stück hinauf in die Burg führt über eine längere Treppe und bereitet so den perfekten Einstieg in das mittelalterliche Gemäuer. Die Ruine selbst ist besonders spannend: Zahlreiche Räume sind noch deutlich erkennbar und mit Infotafeln anschaulich erklärt. Ein besonderes Highlight ist der Aufstieg auf den Bergfried. Ein Teil der Treppe führt direkt innerhalb der dicken Turmmauern nach oben – eine zwar bekannte, aber selten begehbare Bauweise. Vom Turm aus eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf die Donau und das Donautal. Auch die mehrstöckige Anlage mit ihren unterschiedlichen Geländeniveaus macht die Ruine Hinterhaus zu einem lohnenden Ausflugsziel. Die Ruine Hinterhaus erhebt sich majestätisch auf einem Felsrücken des Hausberges, einem Ausläufer des Jauerlings, hoch über dem Donautal in Spitz. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg im Jahr 1243 als „castrum in monte“ – die „Burg auf dem Berg“. Damals war sie im Besitz des Klosters Niederaltaich und diente als Verwaltungssitz der Kuenringer, die die Region kontrollierten. Im 15. Jahrhundert, während der habsburgischen Bruderkriege, wurde die Burg 1409 eingenommen und zerstört. Später, 1438, wurde sie von Herzog Ernst von Bayern wieder aufgebaut und wechselte mehrfach den Besitzer, unter anderem an die Herren von Neidegg. Die Ruine gliedert sich in drei Bereiche: die nordöstliche Vorburg, die Hauptburg und die südwestliche Vorburg. Ihre terrassenförmige Bauweise und die erhaltenen Wehrmauern zeugen von der strategischen Bedeutung der Anlage. Besonders hervorzuheben ist der Bergfried, dessen Treppen innerhalb der dicken Mauern verlaufen – eine seltene und gut erhaltene Bauweise.

    00:53

    1.65km

    1.9km/h

    160m

    150m

    went for a hike.

    June 25, 2025

    Das Fort Predel (Fort Predil), ist eine Befestigungsanlage am Predilpass. Es liegt auf etwa 1156 Metern Höhe auf italienischer Seite. Errichtet wurde das Fort um 1808 von der Habsburgermonarchie, um die strategisch bedeutende Pass-Straße zwischen Kärnten und dem damaligen Venetien zu sichern. Besondere historische Bedeutung erlangte das Fort während der Napoleonischen Kriege, insbesondere im Jahr 1809. In der sogenannten Schlacht am Predilpass verteidigte ein kleines österreichisches Kontingent unter der Führung von Major Johann Hermann von Hermannsdorf das Fort heldenhaft gegen eine deutlich überlegene französische Streitmacht. Trotz ihres erbitterten Widerstands wurde die Stellung schließlich überrannt, und Hermannsdorf fiel im Kampf. Ihm zu Ehren wurde später gegenüber dem Fort ein Denkmal errichtet, das noch heute an die Opferbereitschaft der Verteidiger erinnert. Heute ist das Fort eine teilweise verfallene, aber gut zugängliche Ruine. Einige Mauerreste und Innenräume sind erhalten geblieben, und Informationstafeln vor Ort geben Auskunft über die bewegte Geschichte der Anlage. Viel darf man sich nicht erwarten, bemerkenswert ist diese Anlage trotzdem. Drinnen ist so ziemlich alles verwachsen, was ein Durchkommen erschwert. Ein paar Parkmöglichkeiten für wenige Autos gibt es auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Zu Fuß ist man dann in kurzer Zeit oben beim Fort. Der Ausblick rundherum in die Landschaft ist wunderschön. Der Eintritt/Zutritt ist natürlich kostenlos.

    00:08

    422m

    3.2km/h

    10m

    went for a hike.

    June 25, 2025

    Das Fort Hermann wurde zwischen 1897 und 1900 von der österreichisch-ungarischen Monarchie als moderne Gebirgsfestung errichtet. Es liegt oberhalb des älteren Fort Kluže und war durch einen rund 100 Meter langen unterirdischen Tunnel mit diesem verbunden. Die erhöhte Lage auf etwa 1.150 Metern ermöglichte die Überwachung strategisch wichtiger Verkehrswege im Soča-Tal – ein Gebiet, das als Verbindung zwischen Kärnten und Friaul diente. Die Festung war mit dicken Steinmauern, Betonverstärkungen, Kasematten, Munitionslagern und schweren Geschützstellungen ausgestattet – konzipiert für die Kriegsführung in schwierigem Gebirgsterrain. Dennoch war sie der modernen Kriegsrealität nicht gewachsen: Am 10. August 1915, kurz nach dem Kriegseintritt Italiens, wurde Fort Hermann von italienischer Artillerie schwer bombardiert – insbesondere aus den Höhenstellungen des Rombon. Die Anlage wurde weitgehend zerstört und kurz darauf aufgegeben. Die Reste der Festung blieben sich selbst überlassen und sind heute eine beeindruckende Ruine mitten in der Natur – ein mahnendes Denkmal für die Schrecken des Gebirgskriegs und die Vergänglichkeit militärischer Macht. Vom Fort Kluže aus ist Fort Hermann in etwa 45 Minuten zu Fuß erreichbar. Im Bereich des Fort Kluže gibt es einige Parkmöglichkeiten.

    00:53

    3.34km

    3.8km/h

    310m

    410m

    went for a hike.

    June 20, 2025

    Wer in Slowenien unterwegs ist, speziell in der Gegend von Bovec, für den ist ein Besuch des Kozjak Wasserfalls einfach ein Muss! Ich habe die ausgeschilderte Wanderroute rund um Kobarid gewählt und dabei auch den Wasserfall besucht. Die Wanderung ist landschaftlich einfach atemberaubend: Man läuft durch dichte Wälder, über kleine Brücken und Pfade entlang des smaragdgrünen Flusses. Teilweise geht es etwas steiler bergauf und bergab, aber jede Anstrengung lohnt sich, denn man kommt an vielen sehenswerten Orten vorbei – von historischen Stätten bis zu malerischen Aussichtspunkten. Am beeindruckendsten ist natürlich die Flusslandschaft selbst: Das glasklare Wasser des Soča-Flusses zieht sich durch die Schlucht und reflektiert das satte Grün der Umgebung. Der Kozjak Wasserfall selbst wirkt fast wie aus einer anderen Welt, eingebettet in eine natürliche Felskulisse und umgeben von moosbewachsenen Steinen. Das Rauschen des Wassers und die frische Bergluft machen die Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für alle, die Natur, Fotomöglichkeiten und ein bisschen Abenteuer lieben, ist diese Runde rund um Kobarid ein absolutes Highlight.

    03:21

    8.42km

    2.5km/h

    930m

    770m

    went for a hike.

    May 1, 2025

    Burg Aggstein – Mittelalter trifft Donau-Panorama Hoch über der Donau, auf einem schmalen Felsgrat in der malerischen Wachau, thront die Burgruine Aggstein – eine der beeindruckendsten Festungen Österreichs. Wer hierher kommt, erlebt nicht nur grandiose Ausblicke, sondern auch eine Reise zurück ins Mittelalter. Warum Burg Aggstein so besonders ist Das Besondere an Aggstein ist der spektakuläre Rundweg: Über Treppen, Steige und schmale Mauern führt er durch die gesamte Anlage – von den imposanten Gemäuern bis zu den hintersten Winkeln der Burg. Man bewegt sich nicht einfach durch eine Ruine, sondern durch ein echtes Labyrinth aus Wehrgängen, Türmen und versteckten Durchgängen. Keine Sorge: Für den Rundgang muss man kein „Klettermax“ sein. Zwar geht es über Stiegen und unebene Wege, aber die Anlage ist gut begehbar. Belohnt wird man mit atemberaubenden Ausblicken über die Donau und die Weinberge der Wachau. Ein echtes Highlight ist die Burgkapelle – schlicht, aber voller mittelalterlicher Atmosphäre. Und wer Abenteuer mag, wird vom „Rosengärtlein“ fasziniert sein: einem schmalen Felsvorsprung, um den sich düstere Legenden ranken. ________________________________________ Ein Blick in die Geschichte Die Geschichte von Aggstein beginnt um das Jahr 1100, als die mächtigen Kuenringer die Burg errichteten. Ihre Lage war strategisch genial: Von hier aus konnte man den Schiffsverkehr auf der Donau kontrollieren – und manchmal auch ausnutzen. Berühmt-berüchtigt wurde Aggstein im 15. Jahrhundert unter Jörg Scheck vom Wald, der als Raubritter Schrecken verbreitete. Die Legende erzählt, er habe Gefangene auf den Felsvorsprung des „Rosengärtleins“ geführt und sie dort in den Tod gestürzt. Ob Wahrheit oder Mythos – die Geschichte macht die Burg bis heute zu einem Ort voller Geheimnisse. Nach Zerstörungen durch kaiserliche Truppen und dem schleichenden Verfall ab dem 17. Jahrhundert blieb Aggstein lange eine Ruine. Heute ist sie restauriert und als Ausflugsziel eine perfekte Mischung aus Historie und Abenteuer. ________________________________________ Tipps für deinen Besuch • Anreise: Du kannst fast direkt an der Burg parken, doch viel schöner ist der Aufstieg zu Fuß vom Tal – eine Wanderung mit historischem Flair und Naturgenuss. • Highlights: ✔ Der Rundweg über die Burgmauern ✔ Das sagenumwobene „Rosengärtlein“ ✔ Die Burgkapelle ✔ Einer der spektakulärsten Donau-Blicke der Wachau • Beste Zeit: Frühling und Herbst sind ideal – dann ist die Wachau in voller Pracht und es ist nicht zu heiß für den Aufstieg. ________________________________________ Fazit: Burg Aggstein ist mehr als nur eine Ruine – sie ist ein Abenteuerplatz für Geschichtsinteressierte, Naturfreunde und alle, die sich ein wenig wie im Mittelalter fühlen wollen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall!

    01:47

    5.06km

    2.8km/h

    510m

    460m

    went for a bike ride.

    May 9, 2024

    01:31

    24.2km

    16.0km/h

    60m

    70m

    1. May 9, 2024

      Yes, the "Path of the Brick Barons" cycle route with a few detours and modified sections of the route. Sometimes you get lost because the signage is not always clear.

      Translated by Google •

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    went for a hike.

    February 24, 2024

    Die Ruine Arnstein am Peilstein ist heute nur noch in wenigen Resten erhalten. Im Vergleich zu anderen Burgruinen der Region wirkt sie recht unscheinbar – von den einstigen Mauern und Anlagen sind lediglich kleine Teile sichtbar. Für sich allein genommen bietet die Ruine daher kein lohnendes Ausflugsziel. Als Zwischenstation auf einer Wanderung rund um den Peilstein ist sie jedoch eine interessante Ergänzung und vermittelt ein Stück mittelalterliche Atmosphäre. Schade bleibt dennoch, dass von der einst stolzen Burg nur so wenig überdauert hat. Die Burg Arnstein wurde vermutlich im 12. Jahrhundert errichtet und diente den Herren von Arnstein als Sitz und Wehrbau. Sie lag strategisch günstig oberhalb der umliegenden Täler und bot Schutz sowie Kontrolle über Handelswege. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Anlage mehrmals den Besitzer und wurde nach und nach ausgebaut. Wie viele Burgen in Niederösterreich verlor auch Arnstein im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit an Bedeutung. Kriegerische Auseinandersetzungen, aber auch der Wandel hin zu moderneren Wohn- und Verwaltungsbauten führten schließlich dazu, dass die Burg aufgegeben wurde. Schon im 16. Jahrhundert war sie weitgehend verfallen, und die Natur begann, sich das Gemäuer zurückzuerobern. Heute erinnern nur noch die spärlichen Mauerreste an die bewegte Vergangenheit der Anlage. Sie sind ein stilles Zeugnis für die Burgenlandschaft des Wienerwalds und laden Wanderer dazu ein, beim Vorbeigehen einen Blick in die Geschichte zu werfen.

    02:30

    8.36km

    3.3km/h

    740m

    760m

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    January 27, 2024

    Die Araburg, hoch über dem Triestingtal in Niederösterreich gelegen, gehört zu den höchstgelegenen Burgen des Bundeslands und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Geschichtsinteressierte. Ihre Ursprünge reichen vermutlich ins 11. oder 12. Jahrhundert zurück. Errichtet wurde sie als strategischer Wachtposten, um die Handelswege und das Tal zu überwachen. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten die Besitzer mehrfach, darunter verschiedene Adelsfamilien, die die Burg als Wohnsitz und Verteidigungsanlage nutzten. Im Mittelalter diente die Araburg nicht nur militärischen Zwecken, sondern war auch ein Ort der Verwaltung für die umliegenden Ländereien. Durch Kriege, Brände und die Jahrhunderte hindurch verfiel die Burg zeitweise, bis im 20. Jahrhundert umfangreiche Restaurierungen begannen. Heute ist sie wieder zugänglich und bewahrt zahlreiche historische Elemente, darunter die imposante Ringmauer, den Bergfried und die charakteristische gotische Bausubstanz. Zu den Highlights der Araburg zählt neben dem beeindruckenden Panoramablick über das Triestingtal auch die vordere Burgterrasse, von der aus man die umliegenden Wälder und Berge überblickt. Besonders sehenswert sind die teilweise restaurierten Innenräume, die alten Wehrgänge sowie der Bergfried, von dem aus die strategische Lage der Burg deutlich wird. Die Araburg ist zudem Ausgangspunkt für zahlreiche Wander- und Radwege und bietet wechselnde Ausstellungen oder Veranstaltungen, die einen lebendigen Einblick in das Leben auf der Burg im Mittelalter vermitteln. Die Kombination aus Geschichte, Architektur und der naturnahen Lage macht die Araburg zu einem besonderen Ausflugsziel – sowohl für Wanderer als auch für Kultur- und Geschichtsinteressierte.

    02:24

    8.77km

    3.6km/h

    500m

    600m

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