About Maidlin
684Â km
178:38Â h
Recent Activity
- Eberhard LöbelNovember 17, 2025
A truly fantastic route!
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Translated by Google âą
- KirstenOctober 27, 2025
What weather! Today, autumn showed us what it can do with all its might. Storms and rain, sun, and vibrant colors. The strong wind didn't make running easy, but we still enjoyed the tour. Another stage on the Saale Horizontal Trail with great trails, magnificent views, and plenty of beautiful landscapes
Translated by Google âą
Kirsten and others went for a hike.
5 days ago
Am 4. Adventswochenende wanderten wir von Kahla hinauf zur Leuchtenburg. Dort findet an den Wochenenden der Weihnachtsmarkt der WĂŒnsche statt. Gegen Eintritt kann man ĂŒber das gesamte BurggelĂ€nde schlendern und sowohl die Burg als auch die kleinen MarktstĂ€nde mit Handgemachtem entdecken. Wir empfanden den Weihnachtsmarkt als sehr angenehm und verbrachten dort eine wunderbare Zeit. Eine klare Empfehlung. Challenge 2025: 1023,4 km/ 1000 km
02:19
11.0km
4.8km/h
520m
510m
Heute ging es auf die letzte der 5 Etappen der Saalehorizontale. Von der PapiermĂŒhle wanderten wir zunĂ€chst durch den Jenaer Forst mit dem Bismarckturm und dem Forsthaus. Am Ernst-HĂ€ckel-Stein vorbei verlĂ€uft der Weg weiter Richtung Ammerbach und Nennsdorf, die beide in einem sehr schönen Tal liegen. Vom dort aus geht es hinauf zum Cospoth und ĂŒber einen Schlenker hinunter nach Göschwitz. Dieser Abschnitt der SH ist der am wenigsten spektakulĂ€re, aber nicht minder schöne Teil. Es geht vorwiegend ĂŒber abwechslungsreiche Wege durch unterschiedliche WĂ€lder und ĂŒber Hochplateaus. Auch das Ende dieses Fernwanderweges ist eher unspektakulĂ€r an der Waldorfschule in Göschwitz. Kein Hinweisschild oder Tafel, was bei der bis dorthin wunderbaren Beschilderung des Weges verwunderlich ist. Nichtsdestotrotz ist die Saalehorizontale ein fantastischer Wanderweg und ohne EinschrĂ€nkung zu empfehlen. Ich habe ihn genossen. Danke an meine verschiedenen Begleitungen, es hat SpaĂ gemacht mit euch. Challenge 2025: 983,7 km / 1000 km
05:47
24.3km
4.2km/h
710m
690m
05:14
21.6km
4.1km/h
610m
520m
Geritski on Tour and Maidlin went for a hike.
September 25, 2025
Wenn man âBergtourâ hört, denkt man ja an schweiĂtreibende Serpentinen, Steigeisen und vielleicht ein paar Yaks. In der LĂŒneburger Heide sieht das etwas anders aus: Hier heiĂt der Gipfel Wilseder Berg und ist stolze 169 Meter hoch. Also quasi die Zugspitze der Heide â nur ohne Schnee, Lawinengefahr und Höhenkrankheit. Der Aufstieg war dementsprechend: ein paar Schritte bergauf, ein bisschen Pusten fĂŒr die Dramatik â und zack, schon standen wir oben. Und hey, der Ausblick ist wirklich groĂartig! Endlose HeideflĂ€chen, sanfte HĂŒgel, und wenn der Wind durch die BĂŒsche rauscht, fĂŒhlt man sich fast wie in einem Abenteuerfilm. Nur halt mit Wanderschuhen statt mit Lasso. Von dort gingâs weiter ins Dorf Wilsede â autofrei, charmant und mit dem GefĂŒhl, in einer Zeitmaschine gelandet zu sein. FachwerkhĂ€user, Kutschen, Kopfsteinpflaster ⊠hier fehlt eigentlich nur noch, dass jemand mit Dreispitz und Federkiel vorbeischlendert. Danach kam der Totengrund. Klingt furchteinflöĂend, sieht aber wunderschön aus: ein Talkessel voller Heide, so ruhig und magisch, dass man fast flĂŒstern möchte, um die Stimmung nicht zu stören. Ich hab mich kurz gefragt, ob ich jetzt einen Fantasyfilm drehe â Gandalf hĂ€tte perfekt reingepasst. Zum Abschluss noch der Steingrund: weniger dramatischer Name, aber genauso schön. Kleine Pfade, Heidekraut, und diese Weite, die man sonst nur von Postkarten kennt. Am Ende des Tages war ich platt, aber glĂŒcklich. Keine Blasen, kein Sauerstoffzelt nötig â und trotzdem das GefĂŒhl, eine echte Expedition geschafft zu haben. Der Wilseder Berg mag nur ein paar Höhenmeter haben, aber fĂŒr mich warâs ein Gipfelsturm mit Stil. đżđ
04:30
13.5km
3.0km/h
150m
170m
Geritski on Tour and Maidlin went for a hike.
September 24, 2025
Los gingâs am Wasserturm, dem XXL-Leuchtturm der Stadt. Von oben sieht man nicht nur die hĂŒbschen roten DĂ€cher, sondern auch, wie sich LĂŒneburg so charmant zwischen Vergangenheit und Gegenwart rĂ€kelt und die Gassen wirken noch verwinkelter. Man kann wunderbar ĂŒberlegen, wohin man sich als NĂ€chstes treiben lĂ€sst. Kurz noch ein âOhhhâ-Moment mit Fotoshooting, dann gehtâs runter ins GetĂŒmmel. St. Johannis â die Kirche mit Schieflage Der nĂ€chste Halt ist die St.-Johannis-Kirche. Riesig, ehrwĂŒrdig â und mit einem Turm, der ein bisschen schief steht. Man könnte fast meinen, der Turm hĂ€tte damals beim Bau schon ein paar LĂŒneburger Biere zu viel gehabt. Drinnen ist es ruhig und beeindruckend, ein schöner Kontrast zum wuselig-fröhlichen Stadttreiben. NĂ€chstes Ziel ist der Wochenmarkt Am Marktplatz angekommen, wartet der Wochenmarkt: frisches Obst und GemĂŒse und SpezialitĂ€ten aus der Region. Zwischendurch dĂŒrfen wir Heidschnucken-Salami probieren. Ein Altstadt-Bummel mit vielen Versuchungen Weiter durch die Altstadt, vorbei an schiefen FachwerkhĂ€usern, die aussehen, als hĂ€tten sie einen langen Tanzabend hinter sich. Hier ein Foto, da ein kurzer Halt in einem CafĂ© â aber die wahre Herausforderung kommt gleich: âą GewĂŒrzladen: Sofort schnuppert man sich einmal um die Welt. Hier gibtâs z.B. GewĂŒrze wie âAb aufs Eiâ. Es ist ein Meer an GewĂŒrzen, Ălen und anderen Köstlichkeiten. Man könnte fast meinen, man stĂŒnde in einer kulinarischen Bibliothek. âą Schokoladenmanufaktur: Hier macht die Nase FreudensprĂŒnge. Zartbitterschokolade, Honig, KonfitĂŒren, Tafeln in allen Varianten und alles aus eigener Herstellung. Wer hier ohne etwas zu kaufen rausgeht, hat wirklich Nerven aus Stahl. âą Nudelmanufaktur: Nudeln in Formen und Farben, die man vorher nicht mal kannte. Kurz ĂŒberlege ich, ob ich direkt eine Portion kochen darf â aber nein, wir spazieren brav weiter. Kalkberg â einmal hoch, bitte! Ein bisschen keuchen hĂ€tten wir schon erwartet, aber wir haben vor ein paar Tagen den Drei-TĂŒrme-Weg gemeistert. Da konnte uns der Kalkberg wirklich nichts anhaben. Oben erwartet uns ein schöner Panoramablick ĂŒber die Stadt. Wasserviertel â plĂ€tschernd schön Unten angekommen, gehtâs ins Wasserviertel. Kleine BrĂŒcken, alte SpeicherhĂ€user, das PlĂ€tschern der Ilmenau â romantischer gehtâs kaum. Finale am Kreidebergsee Zum Abschluss noch ein Abstecher zum Kreidebergsee. Hier ist es ruhiger, fast wie ein kleiner Urlaub am Stadtrand. Enten dĂŒmpeln herum, SpaziergĂ€nger ziehen ihre Runden, und man kann die FĂŒĂe ins Wasser halten und den Tag entspannt ausklingen lassen. Uns zieht es allerdings zurĂŒck ins Wasserviertel. Auf der Suche nach einem leckeren Abendmahl werden wir in MĂ€lzerâs MĂŒhle, direkt an den Ilmenau-Terrassen fĂŒndig. âž» Fazit: LĂŒneburg ist wie eine prall gefĂŒllte WundertĂŒte: ein bisschen Geschichte, viel Genuss und jede Menge schöner Ausblicke. Wer hier spazieren geht, sollte unbedingt Hunger, gute Laune und bequeme Schuhe mitbringen â den Rest erledigt die Stadt von ganz allein.
06:54
14.5km
2.1km/h
120m
120m
Geritski on Tour and Maidlin went for a hike.
September 23, 2025
Unsere Tour begann ganz idyllisch â wie immer, wenn man glaubt, dass ânur ein Spaziergangâ geplant ist und es dann doch ein halber Pilgermarsch wird. Startpunkt: Osterheide. Ziel: ein Abenteuer, das sich zwischen Heidschnuckenweg, Jacobsweg und jeder Menge Heidekraut abspielte. Der Weg fĂŒhrte uns ĂŒber den Uhlenstieg, weiter durchs Möhrer Moor â ein Name, der nach MĂ€rchen klingt, in Wirklichkeit aber eher nach âSchlammvermeidungsstrategienâ riecht. Doch die Heide machte alles wett: leider ohne lilafarbenes BlĂŒtenmeer, dafĂŒr endlose Weite und das GefĂŒhl, dass gleich eine Postkarte aus dem Busch springt. Mitten drin legten wir ein standesgemĂ€Ăes Picknick ein â auf einer Bank, die vermutlich nur fĂŒr uns dort hingestellt wurde. Mit Blick auf die Heide, KĂ€sebrot in der Hand und dem guten GefĂŒhl, dass die Heidschnucken uns wohlgesinnt waren. Das eigentliche Highlight: die Kreuzotter-Rettungsaktion. Wer kann schon von sich behaupten, nicht nur Natur genossen, sondern auch ein Reptil heldenhaft vor unachtsamen Wanderschuhen und Radfahrern gerettet zu haben? Indiana Jones wĂ€re stolz gewesen. Und dann noch das SahnehĂ€ubchen: ein kontrolliertes Feuer in der Heide. WĂ€hrend wir noch ĂŒberlegten, ob wir schnell die Feuerwehr rufen sollten, wurde klar: Das gehört hier so. Heidepflege deluxe! Brennende Landschaft mit amtlichem Segen â ein Anblick zwischen Lagerfeuerromantik und Pyrotechnik. Zum Abschluss ging es dann noch ins Pietzmoor â mystisch, geheimnisvoll und mit Holzstegen, die so knarzen, als wollten sie uns warnen: âTretet ein in eine andere Welt!â Perfekter Schlusspunkt fĂŒr einen Tag voller Heide, Heldenmut und Humor. Und bleibt ein Tag voller Natur, Abenteuer und Geschichten, die wir garantiert noch öfter erzĂ€hlen werden. Beim nĂ€chstes Mal vielleicht mit weniger Kreuzottern und mehr Kuchen im Picknickkorb.
05:57
18.2km
3.1km/h
70m
70m
Today we went on another hike together with @Maidlinï»ż and @Marko Beckï»ż and it was a lovely day with all sorts of delicious treats, a lovely Christmas market and a wonderfully planned route. Thank you both! đ„ŸđČđ
Translated by Google âą
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