Routes

Planner

Features

Updates

App

Login or Signup

Get the App

Login or Signup

Tom Honcia

Follow

Map data © OpenStreetMap contributors
About Tom Honcia
Radreisender 🚴🏼‍♂️🏕⛰

23.000 km

18 Länder 🇩🇪🇦🇹🇨🇭🇵🇱🇩🇰🇳🇱🇸🇪🇳🇴🇭🇷🇸🇮🇮🇹🇧🇦🇲🇪🇦🇱🇲🇰🇬🇷🇧🇬🇹🇷
Distance travelled

44,484 km

Time in motion

2956:26 h

Recent Activity

    went cycling.

    November 25, 2025

    Tag 477/478- bye bye Japan 🇯🇵

    Ab geht’s zum Hafen. Dort lief alles schnell und ohne Probleme: Ticket bezahlt, die Fähre hatte ich ja schon vor ein paar Tagen reserviert – alles geklappt. Dann zur Grenzkontrolle, und auch das ging erstaunlich fix. Sie fragten mich noch nach meinen Schuhen, das stand wohl direkt im System. Und dann ging’s aufs Schiff. Und somit heißt es: bye bye Japan. Es war eine tolle Zeit, aber ich freu mich auch wieder sehr auf China. Das günstigste Zimmer war leider schon ausgebucht, also blieb nur das zweitgünstigste: ein Viererzimmer. Am Ende war aber nur ein anderer Franzose mit mir im Raum – ganz entspannt. Dann hieß es: zwei Tage Schifffahrt. Auf der Fähre trafen wir noch ein deutsches Ehepaar, das ebenfalls mit dem Rad unterwegs ist. Nette Gespräche, gutes Essen, und für den Körper war es wirklich mal angenehm, fast 48 Stunden einfach nichts zu tun. Nach etwa 45 Stunden erreichten wir schließlich Shanghai – China!

    00:30

    6.05km

    12.1km/h

    50m

    40m

    , , and others like this.

    went for a bike ride.

    November 24, 2025

    Heute geht’s dann mal wieder nicht alleine weiter – diesmal sogar nicht nur mit Hauke, sondern auch mit Adam. Beide fahren Richtung Osaka. Für mich heißt das: dieselbe Strecke zurück, die ich vorgestern schon gefahren bin, zumindest bis Osaka. Schöne Strecke am Fluss, nur leider viele Poller für die Roller, damit sie dort nicht fahren. Da muss man das Fahrrad ständig kurz drüberheben. Ansonsten aber wirklich eine schöne Strecke. Es war auch mal wieder richtig schön, gemeinsam zu fahren – und cool, mit Adam unterwegs zu sein. Adam ist seit ein paar Wochen in Japan mit dem Rad unterwegs und noch unsicher, wie und ob es nach Japan weitergeht. In Osaka trennten sich unsere Wege mit Adam. Hauke und ich fuhren weiter nach Kobe, Adam blieb in Osaka. Die Strecke nach Kobe war dann fast nur noch Hauptstraße ab Osaka. Kurz machten wir noch einen Stopp bei einem Secondhand-Laden – die gibt es in Japan ja echt häufig und oft auch ziemlich groß. In Kobe fanden wir ein günstiges Hostel, eher wie eine Jugendherberge. Top! Die Dusche war klassisch japanisch im Sitzen – überraschend angenehm. Später ging’s noch zum Waschsalon, Wäsche waschen und trocknen. Auch den Schlafsack kurz in den Trockner geworfen. Japan war wirklich feucht und der Schlafsack wurde fast nie richtig trocken. Aber zehn Minuten im Trockner und der Schlafsack ist wieder top. Und damit endet unser letzter Tag in Japan. Morgen geht’s zum Hafen.

    04:21

    77.3km

    17.8km/h

    150m

    340m

    , , and others like this.

    went cycling.

    November 23, 2025

    Wenn man an einem Aussichtspunkt zeltet, ist es auch keine Überraschung, wenn morgens direkt um einen herum schon Leute stehen. Aber dafür gibt’s hier auch eine top Aussicht auf den Sonnenaufgang. Nach dem Sonnenaufgang ging’s dann bergab nach Kyoto. Dort fuhr ich durch die Stadt, vorbei an unzähligen Tempeln. Immer wenn einer zu sehen war, Fahrrad abstellen und kurz durch die Tempelanlagen laufen. Fast alle haben wirklich schöne Parks – und ich habe wohl auch die beste Zeit erwischt, mit diesen wunderschönen und atemberaubenden Farben der Blätter. Am Ende habe ich, glaube ich, fast alle Tempel gesehen. Eigentlich waren die Eintrittspreise recht günstig, aber am Ende hat es sich dann doch gut summiert. Aber sonst gebe ich ja auf dieser Reise fast gar nichts für Touristenattraktionen aus. Zum Schluss ging’s dann wieder zurück zu meinem Schlafplatz von gestern, wieder hoch zur Aussichtsplattform. Und wer wartet dort schon? Hauke. Wir hatten uns hier verabredet. Ab morgen fahren wir nach einer 1,5-wöchigen Pause wieder zusammen weiter. am Ende kam noch Adam, ein Radreisender aus den usa dazu. Also zelteten wir dort zu tritt.

    02:11

    27.1km

    12.5km/h

    360m

    310m

    , , and others like this.

    went cycling.

    November 22, 2025

    Wenn man schon in der Gegend ist, muss man natürlich auch nach Kyoto. Also erstmal durch Osaka und ab zum Fluss – und dann eigentlich nur noch dem Fluss folgen. Am Samstag war dort einiges los: Baseball, American Football, Fußball, Golf und noch vieles mehr. In Kyoto gab’s erstmal einen Kaffee bei McDonald’s, und dann ging’s zum ersten Tempel und direkt danach zum zweiten. Wirklich die perfekte Jahreszeit, diese wunderschönen Farben der Bäume überall. Im Dunkeln ging’s dann noch den Berg hoch. Top Aussicht von dort oben – aber eigentlich war ich wegen meines Schlafplatzes hier. Die günstigste Unterkunft für diese Nacht hätte über 150 Euro gekostet, also lieber ein paar Meter raus und zelten.

    04:28

    63.0km

    14.1km/h

    360m

    150m

    , , and others like this.

    went cycling.

    November 19, 2025

    Heute ging’s dann nach Osaka. Ein kleiner Anstieg am Morgen und danach eigentlich nur noch Stadt. Auf dem Weg machte ich noch Halt beim Fahrrad-Museum von Shimano, das aus Osaka kommt. Ein schönes Museum, in dem es um die Geschichte des Fahrrads geht. Danach ging’s weiter zum Hostel. Unterkünfte sind in Osaka – oder in Japan allgemein – gar nicht mal so günstig, und ausgerechnet war mein Hostel direkt unter einer Bahnstrecke. Aber immerhin nur für zwei Nächte. Am Abend ging ich nochmal etwas raus, ein bisschen über die Orange Street spazieren. Unheimlich viele Menschen und Touristen hier. Am nächsten Tag ging’s erstmal zum Schloss, und gerade der Park darum war sehr schön. Ansonsten einfach ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Neue Schuhe gekauft – die alten fallen schon seit Wochen, wenn nicht Monaten, auseinander. Auch wenn es nicht das beste Hostel war, taten zwei Nächte auf einer Matratze meinem Körper definitiv gut.

    04:22

    59.4km

    13.6km/h

    730m

    650m

    and like this.

    went cycling.

    November 19, 2025

    Ein entspannter Morgen noch am schönen Schlafplatz direkt am Strand. Dann habe ich mal die Fährzeiten gecheckt – und plötzlich musste alles schnell gehen. Also fix eingepackt und los. Die Strecke war kurz, aber ein kleiner Anstieg kam noch dazu. Dann ging es über eine Brücke, auf der Fahrräder wohl eigentlich nicht erlaubt sind, aber für den Umweg hatte ich keine Zeit. War am Ende auch halb so wild. Am Hafen ging’s fast direkt aufs Schiff. Das Ticket war gar nicht mal so günstig, aber irgendwie muss ich Shikoku ja wieder verlassen. Damit endet für mich also die Zeit auf dieser Insel. Die Fährfahrt dauerte 2,5 Stunden. Eigentlich dachte ich, ich würde heute noch Osaka erreichen, aber ein Blick auf die Strecke zeigte 70 km – zu viel für den späten Nachmittag. Also lieber eine kürzere Etappe und dafür eine bessere Chance auf einen guten Schlafplatz. Danach ging es nur noch den Fluss hinauf. Und dann ein Blick aufs Navi – und da war sie: die 30.000 km. Verrückt. 10.000 km in Istanbul 20.000 km in Bishkek 30.000 km jetzt in Osaka Da kam sofort die Frage: Wo werde ich bei 40.000 sein? Oder vielleicht sogar bei 50.000? Ein paar schnelle Hochrechnungen habe ich natürlich gemacht, aber am Ende bleibt es spannend, ob ich diese Zahlen überhaupt erreiche. Der Moment selbst hat mich kurz emotional gemacht – ganz plötzlich. Man schaut auf die Zahl und denkt für einen Moment an all die Kilometer zurück, die man gefahren ist. Danach ging’s nur noch ein kleines Stück weiter, und ich fand einen Schlafplatz neben einem Fußballplatz.

    02:45

    43.5km

    15.8km/h

    110m

    100m

    , , and others like this.

    went cycling.

    November 19, 2025

    Ein entspannter Morgen noch am schönen Schlafplatz direkt am Strand. Dann habe ich mal die Fährzeiten gecheckt – und plötzlich musste alles schnell gehen. Also fix eingepackt und los. Die Strecke war kurz, aber ein kleiner Anstieg kam noch dazu. Dann ging es über eine Brücke, auf der Fahrräder wohl eigentlich nicht erlaubt sind, aber für den Umweg hatte ich keine Zeit. War am Ende auch halb so wild. Am Hafen ging’s fast direkt aufs Schiff. Das Ticket war gar nicht mal so günstig, aber irgendwie muss ich Shikoku ja wieder verlassen. Damit endet für mich also die Zeit auf dieser Insel. Die Fährfahrt dauerte 2,5 Stunden. Eigentlich dachte ich, ich würde heute noch Osaka erreichen, aber ein Blick auf die Strecke zeigte 70 km – zu viel für den späten Nachmittag. Also lieber eine kürzere Etappe und dafür eine bessere Chance auf einen guten Schlafplatz. Danach ging es nur noch den Fluss hinauf. Und dann ein Blick aufs Navi – und da war sie: die 30.000 km. Verrückt. 10.000 km in Istanbul 20.000 km in Bishkek 30.000 km jetzt in Osaka Da kam sofort die Frage: Wo werde ich bei 40.000 sein? Oder vielleicht sogar bei 50.000? Ein paar schnelle Hochrechnungen habe ich natürlich gemacht, aber am Ende bleibt es spannend, ob ich diese Zahlen überhaupt erreiche. Der Moment selbst hat mich kurz emotional gemacht – ganz plötzlich. Man schaut auf die Zahl und denkt für einen Moment an all die Kilometer zurück, die man gefahren ist. Danach ging’s nur noch ein kleines Stück weiter, und ich fand einen Schlafplatz neben einem Fußballplatz.

    00:40

    10.4km

    15.6km/h

    90m

    90m

    , , and others like this.

    went cycling.

    November 18, 2025

    Heute wieder ein kurzer Tag, nur wenige Kilometer. In den letzten Tagen waren es generell deutlich weniger. Einerseits hatte ich die Zeit, andererseits gab’s ein paar Wehwehchen, die ich in den Tagesberichten bisher weggelassen habe. Vor fünf Tagen hat es mit Nackenschmerzen angefangen, wurde dann zu Schmerzen am Hinterkopf, danach kam eine linksseitig dicke Zunge dazu, dann Kieferschmerzen, dann Ohrenschmerzen – und später wieder Kieferschmerzen. Ich brauche wohl mal wieder ein richtiges Bett, zumal meine Luftmatratze aktuell auch ein kleines Loch hat. So schlimm, wie es sich liest, war es aber gar nicht. Manchmal waren diese Sachen nur ganz kurz da – abends oder morgens. Dennoch natürlich nicht ideal. Aber heute ist der letzte Tag auf dieser Insel, und Osaka mit einem Hostelzimmer ist schon in Sichtweite.

    05:40

    75.5km

    13.3km/h

    820m

    800m

    , , and others like this.

    went cycling.

    November 17, 2025

    Heute ging’s zur anderen Inselspitze. Dort war nicht viel los, nur eine kleine Straße – aber eine richtig schöne Steinküste, die super anzusehen war. Auch ein Tempel lag auf dem Weg, diesmal nicht direkt am Meer, sondern deutlich höher gelegen, also bin ich noch hinaufgewandert. Kein so besonderer Tempel wie an der anderen Spitze, aber trotzdem eine tolle, kurze Wanderung. Danach musste ich erst noch ein gutes Stück weiterfahren, bevor es Mittagessen gab. Wirklich viel los war unterwegs nicht. Am Nachmittag tauchte dann völlig überraschend eine Gruppe Affen auf. Die meisten sprangen sofort weg, nur einer blieb sitzen. Ein bisschen Zeit nahm ich mir, um ihn zu beobachten. Geschlafen wurde heute hinter einer Tsunami-Schutzwand, in einem kleinen Waldstück.

    04:57

    80.8km

    16.3km/h

    280m

    300m

    , , and others like this.
    1. December 7, 2025

      The monkey seems to have been watching you too 😀

      Translated by Google •

      Like

    went cycling.

    November 15, 2025

    Heute war ein entspannter, aber eher unspektakulärer Tag. Ein kleiner Anstieg, sonst ist nicht wirklich viel passiert. Nur der Schlafplatz war diesmal nicht ganz so einfach. Irgendwann kam ein längerer Anstieg und ich fand einfach nichts Passendes. Auch die Plätze, die ich mir vorher rausgesucht hatte, waren wegen Baustellen nicht erreichbar. Also weiterfahren – und irgendwann wurde es schon dunkel. Dann ging’s erstmal zum Convenience Store, Abendessen einkaufen. Und schließlich habe ich direkt am Fluss eine richtig schöne Stelle zum Zelten gefunden. Nur ein kleiner Umweg von der Hauptstrecke und am Ende doch ein echt guter Platz.

    04:20

    62.5km

    14.4km/h

    720m

    720m

    , and like this.
    Loading