About Raik Torgau
3,159 km
197:58 h
Recent Activity
- Raik TorgauJuly 30, 2025
The maximum speed is incorrect 😂 - The Elemnt app incorrectly recorded it. It was actually 53.7 km/h.
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Raik Torgau went for a bike ride.
July 30, 2025
Ich bin früh am Morgen von meinem Schlafspot herabgestiegen zurück ins Elbtal. Dann ging es ganz entspannt nach Bad Schandau. Von 11-13 Uhr schüttete es wie aus Eimern - Nur gut, dass ich zu diesem Zeitpunkt im Saunaland der Toskana Therme entspannt habe. Das war nämlich mein lang ersehntes Zwischenziel. Von 10:30-14:30 genoss ich diese tolle Bade- und Saunalandschaft. Nach anschließender Stärkung im Lidl ging es noch 45 km bei Sonnenschein entlang der Elbe durch die sächsische Schweiz zurück nach Dresden. In Dresden bin ich dann noch ein bisschen herum spaziert bis mein Bus nach Halle kam.
04:33
67.5km
14.8km/h
150m
420m
Raik Torgau went gravel riding.
July 29, 2025
Heute war ein sehr unbeschwerter Tag. Anfangs mit ein bisschen Nieselregen und einem enormen krassen Anstieg, später durch wunderschöne Wiesen und Waldlandschaften des böhmischen Landes bei Sonnenschein und zum Schluss an der Elbe im Elbsandsteingebirge. Ich traf einen anderen Bikepacker aus den USA und eine Familie die eine Pause gemacht hat vom Kanufahren. Dan, der Radfahrer, hatte noch 30 Tage von seiner 60 Tage Tour durch Europa vor sich. Und die Familie gab mir eine Limo aus. Welch coole und schöne Begegnungen. Die Schlafplatzsuche hinter Decin erwies sich als durchaus schwierig, denn es wurde schon dunkel und links und rechts von der Elbe geht es richtig steil ins Sandsteingebirge. Doch ich wurde nach einer gefühlten Wanderung ins Gebirge fündig und konnte in meiner Hängematte schlummern.
07:01
96.0km
13.7km/h
980m
1,050m
Raik Torgau went cycling.
July 28, 2025
Was war das heute für ein unglaubliches Abenteuer? Ich kann es noch nicht so ganz fassen was ich heute geschafft habe. Es ging los mit Sonnenschein und einer hügeligen Wald- und Felderlandschaft durch viele polnische Dörfer. Die ersten 35 Kilometer immer Mal hoch und wieder runter. Und dann kam es die absolute Macht eines Anstieges. Ich kam im Isergebirge an und musste Kilometer lang nur Berg auf fahren (Ich dachte erst es sei das Riesengebirge, was noch weiter im Osten gelegen ist. Das Isergebirge hätte diesen Namen allerdings auch verdient, denn hier wächst man hoch über sich hinaus.) Mein Berglöwenmodus wurde aktiviert und ich habe den Kampf gewonnen. Oben angekommen wurde ich mit tollen Waldlandschaften des Nationalparks belohnt. Bis hier hin war alles gut und ich näherte mich der polnisch-tschechischen Grenze. Von Polen nach Tschechien ging es über eine wunderschöne Brücke mitten im Gebietswald. In genau dem Moment in dem ich tschechischen Boden unter mir hatte fing es an zu regnen. Die tschechische Republik begrüßte mich aber nicht nur mit Regen, sie übergoss mich. Ab Kilometer 50 (45 noch vor mir) nur noch Regen. Ich weiß jetzt übrigens auch wie es ist IN einer Regenwolke zu sein. Nach einem kurzen Stopp an einem Unterstand beschloss ich mich nicht dem Regen zu beugen, buchte eine Unterkunft um mein nasses Equipment über Nacht troknen zu können und zog die letzten 35 km durch. Es war kalt, nass und hart. Doch ich wollte diesen Kampf. Meine Regensachen waren schnell komplett durchnässt, aber ich war auch am Ende meiner Isergebirgsüberquerung angekommen - Das heißt: ABFAHRT. Mit Affenzahn durch den Regen ging's runter. Auf dem Weg fand ich ein Häuschen an dem man sich Notverpflegung nehmen konnte - Warmer gesüßter Schwarztee und eine Banane waren ein unglaublicher Motivationsschub. Völlig ausgelaugt, kurz vor der finalen Abfahrt aus dem Isergebirge kehrte ich in einer Gaststätte ein um die letzten 25 Kilometer noch zu meistern bis zu meiner spontan gebuchten Unterkunft, die genau auf meinem Weg in Christofsgrund liegt. Kurz vor dem Ziel musste ich sogar über eine Seilzugbrücke... Auch noch nie erlebt. Was für ein krasser Tag. In der Pension lauschte ich dann Wolfgangs Erzählungen. Er ist 87 jähriger Deutsch-Tscheche und neben verschiedenen Gesprächstheman erzählte er mir von den vielen Bunkern an der deutsch-tschechischen Grenze, die jetzt als Ferienhäuser fungieren. Wusste ich gar nicht. Irgendwie markaber.. aber auch spannend.
07:05
94.5km
13.4km/h
1,750m
1,630m
Raik Torgau went gravel riding.
July 27, 2025
Mit nur 5h Schlaf und Regen am Anfang habe ich nicht nur die polnische sondern auch die mentale Grenze überschritten.
07:59
123km
15.5km/h
1,150m
1,060m
Raik Torgau and all_ritschi went gravel riding.
July 19, 2025
01:51
28.6km
15.4km/h
320m
320m
Raik Torgau and all_ritschi went gravel riding.
April 15, 2025
01:15
22.4km
17.8km/h
180m
190m
Raik Torgau and Lydia went for a hike.
October 8, 2024
02:53
12.7km
4.4km/h
340m
440m
A true connoisseur! You did everything right, my friend :)
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