About Sarah
7,718 km
591:25 h
Recent Activity
Sarah went for a bike ride.
a day ago
Nach Besuch der Blauen Stadt ging es weiter über Hügellandschaften mit Olivenbäumen und Pinienbäumen zu einem gemütlichen Gîte. Die Aussicht von der Terrasse aus ist fantastisch, ich musste sie mir jedoch vorstellen, da eine nächste Regenfront übers Land zog. Mit dem Gîte Besitzer sassen wir auf der gedeckten Veranda und lauschten dem Regen zu. Dazu gab es Tee und Tajine.
03:38
53.7km
14.8km/h
980m
960m
Sarah went for a bike ride.
3 days ago
Ein starker Gegenwind begleitete mich den ganzen Tag. Dazu kam Regen und dieser setzte auch ziemlich früh ein. Wenn man aber so mitten drin im Geschehen ist, dann wirkt es gar nicht mehr so tragisch, als wenn man es nur betrachten würde. Ich konnte die unterschiedlichen Stärken des Windes wahrnehmen, mit jeder Kurve, die ich machte. Einmal war es stiller, manchmal ganz laut. Der Regen prasselte in mein Gesicht und es fühlte sich wie ein Peeling an. Der Talassemtane Nationalpark zeigte doch seine Schönheit, auch wenn die Farben nicht so kräftig leuchteten und die Umrisse der umliegenden Berge schwach zu sehen waren. Ein Affe konnte ich aber auf der Strasse antreffen und wieder konnte ich die wunderschönen Felsformationen betrachten. Zielort des heutigen Tages ist Chefchaouen - Die blaue Stadt und jeder der bereits einmal in Marokko gewesen ist, wird deren Popularität kennen🩵
04:38
54.8km
11.8km/h
1,270m
680m
Sarah went for a bike ride.
4 days ago
Der heutige Tag war ein Träumchen. Die Rif Mountains kamen zum Vorschein und mittendrin die Fahrradstrecke. Grösstenteils war die Tour auf Naturbelag, was zum einen die Fahrt spannender machte, zum anderen aber auch anstrengender. Vor einer Woche gab es in dieser Gegend Unwetter, so dass die Wege zum Teil sich gespalten haben. Somit musste ich an gewissen Stellen das Fahrrad schieben, es nahm mir allerdings nicht die Freude an der Umgebung. Die Höhenmeter haben sich auch heute gelohnt. Oben eröffneten sich wunderschöne Aussichten auf die grüne hügelige Landschaft. Bei der Abfahrt kam ich durch einen felsenartigen Canyon, welcher ein schon so schöner Tag noch schöner machte. Dazu kamen die Einheimischen, welche einem zuwinkten und mit einem Lächeln begrüssten. Es ist schön, dazusein❤️
04:43
48.4km
10.3km/h
1,310m
1,350m
Sarah went for a bike ride.
5 days ago
Es ging in die Hügellandschaft mit einem stetigen Auf und Ab. Ich streifte unzählige kleine Dörfer, wo Hühner und Hunde herumsprangen. Auf den Feldern grasten Pferde, die Häuser leuchteten farbig. In dominantem rot zeigte sich die Stadt Tetouan, welche zu den Haupthäfen, anliegend zum Mittelmeer, zählt und bekannt für ihre Handwerkskunst ist.
05:22
74.1km
13.8km/h
1,400m
1,350m
Sarah went for a bike ride.
6 days ago
Tangier ist der Ausgangspunkt einer neuen Fahrradreise. In der Landessprache heisst es al-Maghrib, was so viel wie das Land des Sonnenuntergangs bedeutet. Es ist Winter in Marokko, die Temperaturen tagsüber angenehm, abends kühl, die Bergregionen verschneit, das Wetter vielfältig. Als ich bei der Ankunft den Muezzin rufen hörte, kamen mir die Erinnerungen an die Türkei wieder hoch, als ich dort zwei Monate gefahren bin. Es war ein Stück wie Zurückkommen. So viel Zeit wird für Marokko nicht bleiben, aber genügend, um das Land und die Vielfältigkeit zu erkunden; hoffe ich🙂 Der heutige Loop zum Cape Spartel und der Hercules Cave gaben mir einen ersten Eindruck des Landes und der Kultur. Cape Spartel ist der nordwestlichste Punkt Afrikas, wo sich das Mittelmeer mit dem Atlantik trifft. Ein Leuchtturm vervollständigt das Bild. Die Hercules Cave ist ein geologisches und mythologisches Wunder. Laut Sagen, hat sich Herkules hier nach Erledigung seiner zwölf Aufgaben zur Ruhe gelegt, bevor er die Letzte vollbrachte. Die Öffnung sei durch einen einzigen Luftstoss von ihm entstanden.
02:32
34.2km
13.5km/h
720m
710m
Sarah went for a hike.
December 14, 2025
Rundwanderung im Schnee auf der Eggberge. Life is beautiful❤️
02:12
7.51km
3.4km/h
390m
380m
Sarah went for a hike.
November 28, 2025
Nach mehreren Tagen mit grauem und nassem Wetter, liess sich heute die Sonne blicken🌞 Der Winter ist da und das merkt man nicht nur an den eisigen Temperaturen, sondern auch an den Spuren des Frosts❄️ Unweit von zu Hause stach ich in den Wald in Richtung Üetliberg ein. Ein Start mit stetigem Aufwärts bis bald der Zürichsee und die Stadt von oben zu sehen sind. Die Sonnenstrahlen tauten den Frost auf und immer wieder fiel Schneestaub von den Bäumen, so dass alles zu glitzern begann. Ab Balderen ging es weg von der Albiskette runter auf Zickzackwegen nach Leimbach und schlussendlich Wollishofen. Ein Weg, den ich so noch nie gelaufen bin, obwohl er unweit von zu Hause ist. Dies hat mich gelehrt, dass man Neues nicht immer in der Ferne suchen muss.
01:59
8.90km
4.5km/h
350m
410m
Sarah went for a hike.
October 29, 2025
Es ist eine dieser Wanderungen, die man nicht so schnell wieder vergisst. Erneut zog es uns in die Höhe auf die “Linea Gotica”, welche mit Infotafeln immer wieder an den zweiten Weltkrieg erinnerte, wo die ehemaligen Soldaten gewisse Abschnitte der Apuanen passierten. Während des gesamten Weges erstreckte sich zur Linken das Meer. Ein Highlight, so einen Anblick von einem Berg aus zu haben. Dieser Ausblick wurde zum Highlight am höchsten Punkt bei der Barracca Gariba. Dort oben zu stehen war ein Gefühl, als könnte man direkt ins Wasser springen. Ein weiterer toller Anblick bekamen wir mit dem Monte Cirichio, welcher neben den sonst dominierenden grünen Hügeln rundherum mit seiner Steinmasse ganz schön auffiel. Bei Ankunft in Massa wurden wir vom Charme der kleinem Altstadt überrascht. Denn noch nie hatten wir zuvor von Irgendjemandem Irgendetwas über diesen Ort erfahren. Perfekt, um den Abend mit Aperitivi abzuschliessen.
05:01
19.3km
3.9km/h
890m
840m
Sarah went for a hike.
October 28, 2025
Auf Empfehlung haben wir uns entschieden, einen Zwischenhalt in Pietrasanta zu machen. Dieser kleine, von Künstlern geprägte Ort witd auch als “little Athens” von der Toskana genannt. Um hierher zu gelangen, entschieden wir uns, nicht den gewöhnlichen Weg der Via Francigena zu gehen, sondern einen Umweg in die Höhe zu machen. Diese Entscheidung enttäuschte uns nicht. Wir kamen in Abschnitte, wo Nichts ausser Vögel zu hören waren und Wege, die durch Bambuswälder führten. Beim höchsten Punkt der heutigen Wanderung gelangten wir nach Monteggiori. Die Erwartung war gross, dass wir das Meer von dort oben nochmals sehen würden. Dies war aber dann nicht so. Es war trotzdem eine schöne Extrarunde. Auf der Piazza gab es dann als Nachtisch typische italienische Gebäcke. Ein Land, das einem immer wieder zum Schlemmen verführt🥰
03:02
12.9km
4.2km/h
420m
430m
Sarah went for a hike.
October 27, 2025
Wunderschöner Weg durch die hügelige Landschaft der Toskana. Es wechselten sich dschungelartige Wälder mit mittelalterlichen Dörfer, wie Gualdo, ab. Das Meer kam zum Vorschein und glitzerte mit den herbstlichen Sonnenstrahlen in der Ferne. Es wehte ein zarter, warmer, mediterranischer Wind. Ein Gefühl von Ferien🌞 In Camaiore angekommen, zeigte sich der Himmel mit den Schleierwolken in blassem Rosa. Ein schönes Ankommen am neuen Zielort.
05:11
21.9km
4.2km/h
540m
530m
Crazy start! Looks amazing! Hopefully the weather will be a bit better soon! Have fun 😘😘
Translated by Google •
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