About Marita
4,890 km
393:48 h
Recent Activity
- MaritaJuly 10, 2025
A nice little swim in the afternoon of a rather overcast day with temperatures around 20 degrees Celsius, with both spots wonderfully peaceful.
Because oak trees grow at Bötzsee, I didn't linger long after swimming. I was all the more pleased that alders dominated at Fängersee for a change.
Both lakes
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- MaritaJuly 8, 2025
Two animal species I'd never seen before made this short hike special. First, a green woodpecker flew from tree to tree right in front of me, and a short time later, scores of Corn Fritillary butterflies were frolicking on flowers along the path.
Otherwise, I took the shortest route from the S-Bahn station
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- MaritaJune 29, 2025
Caution: Oak processionary moths again, this time on the cycle path in Neu-Zittau.
This short tour was my last section of the Berlin cycle ring, which I completed in 10 stages, not all of which were connected and not always in the same direction.
A highlight relatively early on was the Chinese Garden in
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- MaritaJune 19, 2025
First of all, a warning: Oak processionary moths, probably near Lake Tonsee in Mittenwalde. I'm currently experiencing an allergic reaction for the first time and have plucked a lot of fine hairs from the moths in my elbows.
Nevertheless, Lake Tonsee was my absolute highlight of this tour: beautiful
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Marita went for a bike ride.
July 20, 2025
Ein warmer Sommerabend, mit der Bahn raus aus der Stadt, Radeln durch schöne Wälder, Baden in 4 Seen.
02:08
28.5km
13.3km/h
220m
250m
Marita went for a bike ride.
July 14, 2025
Weil es nachmittags regnen sollte, stieg ich mit meinem Rad schon um halb acht morgens in die S-Bahn nach Wildau. Tonsee gefiel mir beim ersten Besuch vor zwei Jahren gut, darum wollte ich jetzt auch die nahen Tonteiche erleben. Der Pfad um die Teiche ist nur hier und da fahrbar, aber die Landschaft war in der Morgenlicht eh so märchenhaft schön, daß es besser war, langsam zu gehen. Auf der Wiese bei dem kleinen Tonteich blieb ich so lange die Sonne da war und ging Schwimmen. Die Badestelle an sich sah nicht spektakulär aus, aber das Wasser war traumhaft weich und der Blick um den See sehr schön. Den Weg von dort zur Tonsee ging ich auch zu Fuß, weil ich eine nette Begleitung hatte, eine ältere Dame in Wanderschuhen. Was war ich froh, daß mein Rad so leicht ist, als plötzlich ein riesiger Baumstamm den Pfad auf Brusthöhe sperrte, so dick, dass man darunter nicht durchkommt. Kurze Überlegung, dann Rad erst auf dem Stamm und im zweiten Schritt auf der anderen Seite herunter. Als ich in Tonsee schwamm, tröpfelte es leise, aber da es bald aufhörte, beschloss ich spontan noch den Todnitzsee anzuschauen, da war ich noch nie. Es war ja so warm, daß man die nassen Badesachen an lassen kann, Shirt und Hose werden ja schnell trocken. Strand war ganz nett, im Wasser waren hier und da störende Pflanzen. Beim anziehen fiel mir ein, dass der Todnitz mein 19. See diesen Sommer war, und weil es natürlich schön wäre, gleich die glatte 20 voll zu haben, schwamm ich natürlich auch noch in Zeesener See, an dem ich ja eh vorbeigefahren wäre. Wasser war schön klar, besser als ich in Erinnerung hatte. Eine schöne Überraschung in Zeesen war die Bücherzelle in einer ruhiger Straße, wo ich so etwas nicht erwartet hätte. Mückenstiche bekam ich in dem Feuchtbiotop um die Tonteiche reichlich, Bremsen gab es da auch, und irgendwo leider auch Eichenprozessionsspinner, merkte ich nächsten Morgen an meiner Haut.
02:05
23.1km
11.1km/h
140m
150m
Marita went for a bike ride.
June 30, 2025
Auch in Grünheide ist der Eichenprozessionsspinner verbreitet. Auf dem Warnschild steht schwammig: "Achtung Schädlinge. Allergiegefahr" Also zog ich meine Jacke an, die Kapuze über den Helm, und freute mich, dass ich kniebedeckende Hose anhatte. Die Brennhaare bohren sich am einfachsten auf waagerechten Flächen ein, und sie fliegen mit dem Wind bis zu 200 m von den Bäumen. Da ich schon mal auf dem Südstrand von Werlsee war, wollte ich dieses mal den Nordstrand testen. Dummerweise setzte ich mich auf einem Bank rechts von der Sandfläche, da war der Boden nämlich voll mit Kippen und Glasscherben, und da beschloss ich doch mit dem Baden bis Peetzsee zu warten. Dort angekommen stellte ich fest, ich hatte das Handtuch zuhause liegen lassen. Aber es war ja warm und sonnig, da trocknet man auch ohne. Wasser hatte gute Qualität, Sandboden war perfekt, Proviant schmeckte danach umso besser. Als ich nach einer Weile Lesen eine Zecke an meinem Unterarm krabbeln sah, überlegte ich doch, ob in diesem Tag der Wurm drin ist. Da ich auch in Werlsee baden wollte, radelte ich zu den Südstrand, den ich auch fast schöner finde als den Nordstrand. Wasser war nicht ganz so gut wie in Peetzsee, dafür hatte ich in der Mittagshitze einen netten Schattenplatz unter einer Birke. Zum Glück war ich schon eingetrocknet und konnte einpacken, als eine ganze Schulklasse Teenager samt Lehrerin ankam, um dort Unterricht zu machen. Da ich bei Komoot gesehen hatte, wie toll die neuen Radwege bei Tesla aussehen, und da ich aus aktuellen Anlass eher Wälder mit Nadelbäumen bevorzuge, bin ich dort lang zurück nach Erkner geradelt. Es war schon sehr interessant, die Dimensionen des Tesla-Werks vor Ort zu sehen. Das ganze Gelände hatte etwas von einem Flughafenareal. Zufällig war es kurz vor Schichtwechsel um 14 Uhr, und auf den Fahrradwegen waren lauter schwarzgekleidete Männer mit Tesla-Arbeitskleidung unterweg, das hatte etwas skurriles so mitten im Wald. Und ja, die neuen Radwege waren sehr schön, so hatte die Tour doch einen guten Abchluss.
01:26
23.0km
16.1km/h
110m
120m
Marita went for a bike ride.
June 23, 2025
Den Rosengarten in Forst in voller Blüte zu sehen war mein Hauptziel, aber natürlich wollte ich auch neue Gegend kennen lernen und irgendwo unterwegs Baden, denn eine Sommertour ohne Baden ist für mich fast undenkbar. So startete in diese Tour in Cottbus, wo ich noch nie war. Nach kurzen Blick in die recht charmante Altstadt ging es raus zum Branitzer Badesee. Der See war nichts besonders tolles, darum weilte ich dort nach dem Schwimmen nur kurz, und radelte weiter bis zum Klinger See. Schöner Aussichtspunkt und guter Platz für eine Pause. In einem Blick hat man die alte und die neue Energie; vorne den Braunkohletagebau als See und hinten den Horizont voller Windräder. Weil laut Wettervorhersage Regen am Nachmittag zu erwarten war, radelte ich zügig weiter, und schaute nicht mal nach den Alpakas oder dem Bildhauer in Jamno, die mich sonst interessiert hätten. Auch den restlichen Wehrinselpark in Forst habe ich aus gleichem Grund nicht weggelassen. Umso mehr Zeit hatte ich dann in Rosengarten selbst, der in der Blütezeit allemal seine 8 Euro Eintritt Wert ist. Eine Woche vorher wäre optimal gewesen, jetzt waren viele der Rosen schon leicht am Welken, aber toll war es trotzdem. Außer den Rosen haben mich die schönen, weiß blühenden Trompetenbäume beeindruckt, und insgesamt war die Anlage mit Kunst und anderen Bepflanzungen angenehm. Schön fand ich auch die Infotafeln, wo andere bekannte Rosengärten in Deutschland und in den Nachbarländern aufgeführt waren. Der Regen kam, als ich auf Caféterrasse unterm Dach saß, und begleitete mich als Nieselregen bis zum Bahnhof in Forst. Als ich in Berlin ankam, ging in S-Bahn-Verkehr wegen Sturm nichts mehr, und so kamen zu der Tour noch die Kilometer von Ostbahnhof nach Hause. Am Landsberger Allee war ein Baum samt Wurzelwerk gleich neben dem Radweg umgekippt.
02:53
38.9km
13.5km/h
270m
280m
Since I didn't feel like going to crowded beaches, I didn't start until around 5 p.m. that Sunday. First, I cycled along good bike paths from Bernau to Lobetal.
The swimming area at Mechesee was very nice and still half full, so no photos. Then, I continued on beautiful forest paths via Hellsee to Obersee
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