About MountainEmilio (Albert)
🚵🏿♂️ Mit meinem Mondraker Crafty Carbon R (2023) - Heisst Darling
📍 starte ich in Lenggries (Isarwinkel) –
doch meine Touren führen mich gerne über den Tellerrand hinaus.
📅 Jahrgang 1959, naturverbunden & immer mit einem Schuss Neugier unterwegs. 🍀
📱facebook.com/albert.ranig/about
23,874 km
2370:08 h
Recent Activity
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
October 25, 2025
Start: Torbole, • Charakter: Konditionsstarke Runde, viel Asphalt bergauf, landschaftlich lohnend ab Monte Creino. • Technik: Überwiegend leicht, nur kurze Trailpassagen. • Höhepunkte: • eine Brotzeit Refugio Malga Zanga – ein absolut lohnenswerter Stopp. • Aussicht am Monte Creino • Castello di Drena im Tal • Weite Panoramen bei Santa Barbara
06:24
63.8km
10.0km/h
1,640m
1,650m
MountainEmilio (Albert) went for a hike.
October 7, 2025
Der Colodri Klettersteig (auch bekannt als Sentiero attrezzato del Colodri oder Via ferrata dei Colodri) ist eine ausgezeichnete Wahl für den Einstieg in die Welt der Klettersteige. Er gilt als ideal für Anfänger und Familien. Schwierigkeitsgrad: Überwiegend leicht (A), mit einigen kurzen Passagen, die bis B/C reichen. Gesamtzeit: Die gesamte Tour (Zustieg, Klettersteig, Abstieg) dauert in der Regel etwa 2 bis 2,5 Stunden. Kletterzeit: Für den Klettersteig selbst benötigt man etwa 1 bis 1,5 Stunden. Höhenmeter: ca. 190 Kletter-Höhenmeter, insgesamt etwa 310 Höhenmeter. Aussicht: Die Route bietet fantastische Ausblicke auf Arco, die umliegenden Berge und den Gardasee. Wichtige Hinweise für deinen ersten Klettersteig: Ausrüstung: Unbedingt eine vollständige Klettersteigausrüstung (Klettergurt, Klettersteigset mit Bandfalldämpfer, Helm) verwenden. Sicherheit: Prüfe vorab das Wetter und stelle sicher, dass du dich sicher und wohl fühlst. Der Steig ist gut gesichert, aber Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind trotzdem erforderlich. Verkehr: Da der Klettersteig sehr beliebt ist, kann es in der Hauptsaison voll werden. Es kann sich lohnen, Randzeiten zu nutzen, um Staus zu vermeiden.
02:51
5.56km
2.0km/h
270m
290m
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
October 6, 2025
🏔️. Bocca del Fortini – Legendär wie im Eberhofer-Krimi 😎 Mit den Jungs aus der Nähe von Walhalla – 3 Bio-Biker und 1 Polizist auf’m E 🚴♂️⚡ Auch wenn’s keine echten Niederbayern waren, hab ich mich gefühlt wie mitten in einem Eberhofer-Krimi 🎬😂 Alles drumrum einfach TOP – Landschaft, Stimmung und die Trails mit denen sowieso! 💪🔥
03:51
52.2km
13.6km/h
1,390m
1,400m
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
October 5, 2025
Der Startpunkt meiner persönlichen Variante liegt nicht am klassischen Beginn in Torbole, sondern direkt am Camping Arco. Von hier rolle ich gemütlich los, vorbei an Obstgärten und kleinen Stichstraßen, auf vertrauten Wegen, die mich langsam in Richtung Torbole und Nago führen. Es ist ein sanfter Einstieg, perfekt, um in den Rhythmus zu kommen. In Nago steige ich schließlich in die offizielle Route der 765 Altissimo-Tour ein. Von dort geht es durch Busatte, zunächst noch auf Asphalt, dann immer steiler bergauf. Auf diesen ersten Rampen macht sich das E-Bike bemerkbar – die Unterstützung ist spürbar, die Motivation steigt mit jedem Höhenmeter. Bis zum höchsten Punkt auf etwa 1.750 Metern bleibt der Weg überwiegend asphaltiert – technisch unspektakulär und landschaftlich eher eintönig. Es zieht sich, ein gleichmäßiger, zäher Anstieg, ideal für Höhenmeter, aber ohne fahrtechnische Reize. Ein echtes Highlight wartet allerdings bei Kilometer 22,6: der Belvedere La Guarda. Von hier öffnet sich ein grandioser Blick über den Gardasee und hinüber ins Ledrotal – ein Moment zum Durchatmen, Genießen und vielleicht kurz stehen bleiben. Ein idealer Platz für eine Brotzeit, bevor es weiter hinauf geht. Ab Kilometer 26,4 bis etwa 30,9, rund um das Rifugio Campei, zeigt die Tour dann endlich ihre lebendigere Seite. Hier wird es etwas trailiger, der Weg verläuft abwechslungsreicher durchs Gelände, mit kurzen Naturpassagen und einer Spur Abenteuergefühl. Leider währt der Spaß nicht lange – danach geht es wieder über Asphalt und breite Forstwege bergab. Unterm Strich: Eine Tour für Höhenmeter-Sammler, weniger für Trail-Fans. Wer die Herausforderung sucht und den Blick über den Gardasee liebt, findet hier dennoch ein lohnendes Ziel.
04:22
58.9km
13.5km/h
1,800m
1,850m
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
October 4, 2025
Abenteuerliche E-MTB-Variante der Monte-Corno-Tour mit Abstecher zum Stützpunkt Preda Busa, Kaffee in Nago und Vino-Finale im Hotel Panorama – ohne Blick, aber mit Stil. Früh morgens, die Sonne steht noch tief, starte ich in Arco. Der Plan: ganz entspannt die 763er Monte-Corno-Tour fahren. Der Verlauf: na ja … sie hat sich verselbstständigt 😅 Die Auffahrt durch die Kastanienwälder läuft anfangs richtig schön – Forstwege, klare Luft, leichter Schatten. Doch dann kommen die ersten Abzweigungen, ein paar unscheinbare Schilder – und zwei davon mit dem Wort „Verboten“. Aber die Neugier gewinnt. Ich wollte unbedingt rauf zum Stützpunkt Preda Busa beim Monte Corno – ein echtes Highlight mit grandiosem Blick und beeindruckenden Felsformationen. Der Abschnitt dorthin ist allerdings kein offizieller MTB-Weg. Teils steil, teils eng, und ja – hier wird geschoben. Dafür belohnt dich oben ein großartiger Aussichtspunkt mit viel Atmosphäre. Die Abfahrt am Anfang okay, nach dem Kastanienwald zum Ende hin eher: technisch, stellenweise brutal. Bestimmt S3, mit grobem Schotter, Wurzeln und engen Kehren. Ohne gutes Schuhwerk und etwas Humor wäre das kein Spaß gewesen. Unten in Nago angekommen, war erstmal eine Pause fällig – im 2.0 Bar Bistro bei einem wohlverdienten Kaffee ☕. Danach, weil’s noch früh war, weiter Richtung Riva, über die legendäre Ponale hinauf nach Pregasina – und dort das perfekte Finale: ein Glasl Vino Bianco alla Casa im Hotel Panorama – allerdings ohne Blick 🍷😅 Staubig, müde, aber glücklich. Fazit: Kein GPS-Track für Puristen, aber ein echtes E-Bike-Abenteuer – mit Aussicht, Adrenalin, Koffein und einem ehrlichen Weißwein-Finale. 🫣
03:18
45.1km
13.7km/h
1,340m
1,190m
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
September 26, 2025
**Finale Ligure – Shuttle Tour 2025 Mit Bikeguide Imanol & Bas | Trails ab der ehemaligen NATO Base** Start/Ziel: Shuttle Basecamp Finale Ligure Bike: Enduro / All-Mountain Kondition: gering bis mittel (Shuttle) Charakter: Abfahrtsorientierter Enduro-Tag mit lokalen Guides und klassischer Finale-Trailvielfalt Guides: Imanol & Bas Shuttle zur ehemaligen NATO Base Der Tag startet am Shuttle Basecamp in Finale Ligure. Nach Bikecheck und kurzer Absprache geht es per Shuttle hoch zur ehemaligen NATO Base, einem der bekanntesten Ausgangspunkte für die Trailrouten im Hinterland. Hier oben starten viele der besten Abfahrten, und die Shuttle-Fahrt spart direkt über 1000 Höhenmeter. Einstieg in die Höhenrouten & Waldtrails Vom Plateau führen die Guides Imanol & Bas zunächst in eine Reihe flüssiger Waldtrails. Feiner Waldboden, gute Kurvenfolge, perfekter Warm-up-Charakter. Naturfelsen & Kalkplatten – klassisches Finale Danach geht es in eine Trailkombination über die typischen Finale-Kalkplatten und Felsabschnitte. Kurze Stufen, kleine Drops, enge Turns – technisch anspruchsvoll, aber mit guter Linienwahl sicher fahrbar. Trailnetz nordwestlich von Feglino Es folgt eine Abfahrt ins Trailnetz oberhalb von Orco & Feglino. Die Guides nutzen teils versteckte Verbindungen, die man ohne Ortskenntnis kaum findet. Wechsel aus Wald, offenen Passagen und kleinen Rockgardens. Flowiger Abschluss Richtung Magliolo Weiter geht es Richtung Magliolo auf flüssigeren Trails mit leichterem Gefälle. Mehr Flow, höheres Tempo, schöne Rhythmuspassagen. Rückweg nach Finale Zum Abschluss rollt die Tour über Gorra – Finalborgo zurück nach Finale Ligure. Ein entspannter Ausklang nach einem abwechslungsreichen Enduro-Shuttle-Tag Fazit • Abfahrtsorientierter Top-Tag in Finale Ligure, ideal geführt durch Imanol & Bas. • Perfekte Mischung aus Naturfelsen, Flow, Wald und technischer Würze. • Shuttle ermöglicht volle Konzentration auf die Trails ohne lange Uphills. • Typische Finale-Qualität: abwechslungsreich, fordernd und lohnend. Imanol & Bas: Zwei Guides, ein Plan – uns glücklich (und leicht fertig) zu machen. 🤘
02:48
51.2km
18.3km/h
1,480m
1,380m
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
September 25, 2025
Start: Freeride Outdoor Village (Finale Ligure) Ziel: Finale Ligure Bike: Enduro / All-Mountain Technik: S2–S3 ( Und ja, absteigen hab ich nicht vergessen 😅) Kondition: mittel bis hoch Charakter: Langer Anstieg + Klassiker-Abfahrten + Finale-typische Fels- & Waldtrails Start im Freeride Outdoor Village. Von dort rollt man zunächst nach Finalborgo und weiter nach Calice Ligure. In Calice beginnt die Auffahrt nach Melogno – zuerst auf Asphalt, später auf Forststraße. Der Anstieg ist lang, aber gleichmäßig, durchgehend fahrbar und mit viel Schatten. Oben am Passo del Melogno erfolgt der Einstieg in den Rollercoaster – einen der klassischen Flowtrails Finale Ligures: • flüssige Kurven • wechselnde Fels- & Waldböden • moderates Gefälle • durchgehend gut lesbare Linien Nach dem Rollercoaster quert die Route zurück Richtung U Millin. Hier folgt ein typischer Finalese-Naturtrail: griffiger Kalkuntergrund, kurze Serpentinen, Absätze, Wurzeln. Zum Schluss wartete noch der Bondi. Durch die Nässe war der Trail deutlich rutschiger als sonst – glatter Kalk, feuchte Wurzeln, wenig Grip. Der Bondi hat mich diesmal ziemlich gequält, aber genau das macht ihn zu einem der Trails, die man nicht vergisst. Die Tour endet mit entspanntem Ausrollen zurück nach Finale. 🙋♂️
02:41
37.3km
13.9km/h
1,150m
880m
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
September 24, 2025
Start/Ziel: Camping Outdoor Village Bike: Enduro / All-Mountain Technik: S2, kurze Stellen S3 Charakter: ruhiger Anstieg + kompakte Trailrunde + entspannte Meer-Rückfahrt Start in Camping Outdoor Village, warmes Einrollen über den Radweg nach Finalborgo und weiter nach Gorra. Dort Einfahrt in die Auffahrt über U Millin: Zunächst Asphalt, später fester Schotter – gleichmäßige Steigung, keine technischen Hürden, perfekt zum Finden eines stabilen Kletterrhythmus. Oben rund um Monte Grosso Zugang zu den LAB Trails. Die Trails sind typisch Finale: griffiger Felsboden, kompaktes Profil, flüssige Kurven, kleine Stufen – spaßig, aber gut kontrollierbar. Die Abfahrt führt anschließend in Richtung Borgio / Verezzi. Von Borgio rollt man direkt an der Küste zurück nach Finale: • überwiegend flach • Asphalt und Promenade • Meerblick, entspannte Ausroll-Atmosphäre • ideal, um die Beine locker zu fahren und die Runde ruhig zu beenden. Abschnitt Beschreibung U Millin ruhiger, gleichmäßiger Anstieg ohne Verkehr Monte Grosso kleiner Aussichtspunkt ins Hinterland LAB Trails kurze, abwechslungsreiche Trail-Session mit Finale-Grip Küstenrückweg Borgio → Finale relaxed, Panorama, „Feierabend-Modus“ Fazit • Perfekt als entspannter Tourentag, wenn man nochmal Trails fahren, aber keine großen Shuttle-Höhenmeter machen möchte. • Technisch interessant, aber nicht überfordernd. • Schöner Abschluss entlang des Meeres zurück nach Finale.
01:51
23.6km
12.7km/h
550m
380m
MountainEmilio (Albert) went mountain biking.
September 23, 2025
Start: Shuttle Basecamp Finale Ligure Bike: Enduro / All-Mountain Guide: Imanol (lokaler Finale-Guide) Technik: S2 – ... glaube ich 🫣 Kondition: mittel Charakter: Langer Abfahrtstag mit Meerblick und typischem Finale-Untergrund Vom Shuttle Basecamp Finale Ligure erfolgt der Transfer zur NATO Base (ca. 1000–1350 m). Oben Einstieg in die Abfahrtskette über die bekannten Höhen- und Waldtrails: 1. Crestino / 115 / X-Men • abwechslungsreiche Singletrails • griffiger Kalkboden, kurze Felsstufen, fließender Rhythmus 2. Rocca dei Corvi – Mortou • markanter Abschnitt mit Blick aufs Meer • kurze Felsbänder, spektakuläre Querung über den Kalkklippen • Highlight-Fotopunkt kurz vor Mortou 3. Waldtrails nach Ca’ Bianca • mehr Erde, Wurzeln, Kurven • verspielter Abschnitt, gut fahrbar mit sauberer Linienführung 4. Abfahrt nach Feglino • alte Maultierpfade & klassische Finale-Serpentinen • kurzer Stopp / Lockerung / Wasser möglich 5. Retour nach Finale Ligure • über Calice Ligure und abschließenden Flow-/Naturtrail Richtung Küste • Ausrollen zurück ins Zentrum / Strand Fazit • Klassischer Shuttle-Enduro-Tag in Finale. • Technisch abwechslungsreich, aber ohne extreme Schlüsselstellen. • Perfekte Mischung aus Panorama, Naturtrail und Felskontakt. • Guide Imanol sorgt für sichere Linienwahl und guten Flow. 👍Super Typ aus Patagonien👍
04:08
67.2km
16.2km/h
1,790m
1,700m
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