Sobre Mandelkern
Kontakt: daniel.mandelkern@gmx.de
8.995 km
1603:17 h
Atividade recente
- Uwe wandert gerne9 de dezembro de 2025
The system behind this challenge on December 9th isn't entirely clear to me yet. Perhaps there are also unpublished tours...?
Nevertheless: Beautiful collection of photos!
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- Uwe wandert gerne4 de dezembro de 2025
Our delivery drivers deserve a special dedication and appreciation right now! 👍🔝👏
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- Uwe wandert gerne2 de dezembro de 2025
I'm really looking forward to it and wish you the best of luck with your advent calendar!
In 2022, I did the Advent calendar hike (numbers 1-24).
Very challenging. This format seems more manageable.
Good luck!
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- Grete20 de novembro de 2025
I really like this corner. Number 14 is from a photo album from the 1950s.
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- Burkhard13 de novembro de 2025
Very sensitively written. And wonderfully photographed...📷👏🔝👍
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- Achtsamkeit6 de novembro de 2025
I also prefer it picture by picture, because if the pictures learned to move, then it would be a movie 😁😉
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- Burkhard4 de novembro de 2025
I was so happy to read your post. After all the commotion in the community, your calm demeanor is much more welcome. I'm getting along great with the new design...👏👏🔝👍
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- Achtsamkeit31 de outubro de 2025
I think the pictures are absolutely fantastic – especially because they're in black and white ❣️
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Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
11 de dezembro de 2025
Ein kurzer Gruß aus Berlin, wo Literaturfestivals in der Adventszeit »Frohes Festival« heißen — ich nehm’s, wie’s kommt, dazu ein Augenrollen to go. Für den Appventskalender musste auch heute eine blaue Linie her: vom Hauptbahnhof zum Hotel, leichtes Gepäck, Spreeglitzern links, Deutsches Theater rechts, und ich dazwischen, freundlich flanierend, fotografierend. Ein Abstecher zum Französischen Friedhof, ein Gruß in Richtung literarischer Ahnengalerie, bevor ab morgen die Bühne den zeitgenössischen Autor:innen gehört — Literatur und Politik in einem Topf, umrühren, servieren. Berlin, kleine Großstadt mit Humor. Ich bin angekommen.
01:10
6,34km
5,4km/h
20m
10m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
3 de dezembro de 2025
Klein Flottbek → Westerpark → Jenischpark → Elbaufwärts → Portugiesenviertel → Fleetquartier → Neustadt Die Advents-Challenge gleicht dem Dezemberwetter in der norddeutschen Tiefebene: kaum planbar, spontan und launisch. Nachwandern? Nur für Menschen mit viel Humor und Kompass im Herzen. Das tägliche Dokumentieren verlangt Disziplin, die nicht ganz zu meinem inneren Tidenkalender passt. Tagsüber unterwegs, nachts am Schreibtisch – Ebbe und Flut aus Schritten und Worten. Heute aber ist immerhin das Ziel klar: der Termin bei meiner Rheumatologin. Normalerweise bringt mich der Bus der Linie 21 zum S-Bahnhof Klein Flottbek und die Linie 1 erledigt von dort den Rest. Doch Advents-Challenge heißt: zu Fuß gehen. Kurs Neustadt. So wird aus Alltag ein Ausflug. Westerpark. Jenischpark. Hinunter zur Elbe, die sehr ruhig wirkt. Dann stromaufwärts bis zu den Landungsbrücken. Weiter durch Portugiesenviertel und Fleetquartier. Ein Weg wie ein vertrauter Küstenwind, ein bisschen rau, aber freundlich genug, um mich bis zur Praxis zu begleiten. Die Ergebnisse könnten besser sein. Dafür schenkt mir die Stadt ein wenig Advent: drei Weihnachtsmärkte lassen sich nicht umschiffen. Und mitten im Gedränge eine Überraschung – ganze gebrannte Mandelkerne, getauft in Lakritz-Schokolade. Süß, salzig, mit Anis auf der Zunge. Ein veganer, winterlicher Gruß aus einer Hafenstadt, in der selbst Süßigkeiten Seeluft atmen. Vom Jungfernstieg zurück zum Lebensmittelpunkt mit dem Xpressbus (früher Eilbuslinie) der Linie 3.
02:30
13,0km
5,2km/h
70m
90m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
2 de dezembro de 2025
Osdorfer Born → Helmuth-Schack-See → Schenefeld → An der Düpenau → Friedrichshulder See → Wedeler Au - Helmuth-Schack-See → Osdorfer Born Advents-Challenge, zweiter Tag. Wieder Schritte vom Sofa hinaus in westliche Richtung. Nieselregen die ganze Zeit vor Augen, Hamburgs Stadtgrenze immer im Rücken. Schenefeld umkreisen, auf der Karte eine blaue Linie ziehen auf einem Teilstück des »Grünen Rings«. 14 Kilometer – kurz genug, um locker zu bleiben, zu lang, um nicht die Minuten zu zählen, bis ich endlich zu Hause bin. Das Stück Schokolade hinterher ein My kleiner als gestern. Ich widme die Tour denen, die mit mir für einen Moment denselben Weg teilten: den Spaziergängern, den Hunden, die sie ziehen und den Radfahrern, die überraschend oft durchs Bild fuhren.
02:43
14,2km
5,2km/h
40m
40m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
1 de dezembro de 2025
Osdorfer Born → Osdorfer Feldmark → Schenefeld → Sülldorfer Feldmark → Sülldorf → Blankenese → Iserbrook → Osdorfer Born Wie überliste ich mich selbst? Wie komme ich bei Wind und Wetter vom Sofa runter, vorbei am Schweineigel, der in meinem Arbeitszimmer wohnt? Antwort: Regeln aufstellen und sich dranhalten. Vor ein paar Jahren schenkte uns »Nordmarsch« aus Hamburg eine Idee, die perfekt zur Adventszeit passt: den »Appventskalender«. Vom 1. bis 24. Dezember zählt jeder Tag, solange er mit Kilometern gefüllt ist. Egal wann, egal wie viele – Hauptsache raus. Und das Beste, je länger die Strecke, desto größer das Stück Schokolade am Abend. Im letzten Jahr habe ich mit den langen Touren spät angefangen. Am Ende war es unnötig anstrengend. Dieses Jahr knacke gleich am ersten Tag der Advents-Challenge – mit Hilfe einiger »Spielverzögerungen« am Ende - die 21-Kilometer-Marke. Allen, die mitlesen, wünsche eine friedliche, fröhliche Adventszeit.
03:59
21,1km
5,3km/h
100m
100m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
16 de novembro de 2025
Wanderfreundin Modestine hat mich an diesem Sonntag ins Wendland eingeladen. In aller Herrgottsfrühe bringt mich der Metronom (RE 3) nach Lüneburg. Der ist nicht pünktlich und weil man für die Wendlandbahn von der Ost- auf die Westseite des Bahnhofs wechseln muss, ist zwar keine Hektik angesagt, aber Zielstrebigkeit geboten. Mit Zugverspätungen gehen sie hier gelassen um. Das gefällt mir. Der Erixx (RB 32) wartet wie ein am Vortag reservierter Rufbus abfahrbereit auf mich. Vermutlich sind nur wenige Menschen an diesem kalten, nassen Novembersonntag in Ausflugsstimmung. Wie ich mich fühle? Heiter-beschwingt, denn auf kurze, dunkle Tage folgen kommod-kuschelige lange Abende. Zwei Spaziergänge verstaue ich an dieser Stelle. Einer in Hitzacker, bei Nieselregen vom Kulturbahnhof auf die Altstadt-Insel und am Nachmittag einen Stadtbummel in Dannenberg. Hier ist auch nix los. Die Fotos zeigen eine menschenleere Stadt. Die Geschäfte, Cafes und Restaurants sind geschlossen. Einzig das »Einstein Junior«, gegenüber der St.-Johannis-Kirche, hat ein Einsehen mit uns findet deshalb besondere Erwähnung. Hier endet der Tagesausflug mit guten Gesprächen und kleinem ökologischen Fußabdruck.
00:30
2,20km
4,4km/h
0m
10m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
16 de novembro de 2025
Wanderfreundin Modestine hatte mich an diesem Sonntag ins Wendland eingeladen. In aller Herrgottsfrühe bringt mich der Metronom (RE 3) nach Lüneburg. Der ist nicht pünktlich und weil man für die Wendlandbahn von der Ost- auf die Westseite des Bahnhofs wechseln muss, ist zwar keine Hektik angesagt, aber Zielstrebigkeit geboten. Mit Zugverspätungen gehen sie hier gelassen um. Das gefällt mir. Der Erixx (RB 32) wartet wie ein am Vortag reservierter Rufbus abfahrbereit auf mich. Vermutlich sind nur wenige Menschen an diesem kalten, nassen Novembersonntag in Ausflugsstimmung. Wie ich mich fühle? Heiter-beschwingt, denn auf kurze, dunkle Tage folgen kommod-kuschelige lange Abende. Zwei Spaziergänge verstaue ich an dieser Stelle. Einer in Hitzacker, bei Nieselregen vom Kulturbahnhof auf die Altstadt-Insel und am Nachmittag einen Stadtbummel in Dannenberg. Hier ist auch nix los. Die Fotos zeigen eine menschenleere Stadt. Die Geschäfte, Cafes und Restaurants sind geschlossen. Einzig das »Einstein Junior«, gegenüber der St.-Johannis-Kirche, hat ein Einsehen mit uns findet deshalb besondere Erwähnung. Hier endet unser Tagesausflug mit guten Gesprächen und kleinem ökologischen Fussabdruck.
00:45
3,22km
4,3km/h
10m
10m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
9 de novembro de 2025
Altona-Altstadt → St. Pauli → Neustadt → St. Georg Mit meiner Jüngsten und ihren Freundinnen bin ich im Altonaer Museum verabredet. Wir starten hier unseren Sonntagsspaziergang mit einem Ausstellungsbesuch. Der endet sieben Kilometer später im Deutschen Schauspielhaus in der Kirchenallee. Titel der Fotoausstellung: »Blutiger Boden. Die Tatorte der NSU». Zwischen 2000 und 2007 ermordete der rechtsextreme NSU eine Polizistin und neun Männer türkischer und griechischer Abstammung. Einer von ihnen war Süleyman Taşköprü, der am 27. Juni 2001 von den Rechtsterroristen in seinem Lebensmittelladen in der Bahrenfelder Schützenstraße erschossen wurde. Großformatige Schwarzweißfotos von Regina Schmeken zeigen die Tatorte. Straßen, Läden, Fassaden. Vertraute Orte und doch entstellt. In Schwarzweiß, still und präzise, tastet das Licht übern Asphalt, über Mauern. Die Gewalt bleibt unsichtbar und gleichzeitig allgegenwärtig. Verstörende Normalität. Bilder des Erinnerns. Bilder gegen das Vergessen. Angriffe auf Menschen, auf Würde, auf uns alle. Eine beklemmende, bewegende Ausstellung. Vom Altonaer Balkon nehmen wir den Elb-Höhenweg flussaufwärts. Nebel liegt über der Elbe. Weitsicht fehlt, Kräne und Gasspeicher am anderen Ufer verschwimmen. Wenig später runter an den Fluss. Der frühmorgendliche sonntägliche Rummel am Fischmarkt ist lange vorbei. An den Landungsbrücken wenden wir uns ab vom Fluss. Kurzer Kaffeestopp eingangs des Portugiesenviertels, dann weiter durch die südliche Neustadt über den Alsterwanderweg ins Fleetviertel. Jetzt müssen wir nur noch die Wandelhalle des Hauptbahnhofs in ihrer ganzen Länge durchqueren und stehen vor dem Schauspielhaus in der Kirchenallee. Mit 1200 Plätzen das größte und schönste Sprechtheater Deutschlands. In seinem prunkvollen neobarocken Theatersaal spielen sie heute Schiller, »Kabale und Liebe – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie«. Die Theaterleute haben ein außergewöhnliches Format kreiert, um Schillers Drama auf den Kopf zu stellen. Die Radioshow, produziert von »Kanale Kabale«, ist ein kurzweiliges Vergnügen, intelligent gemacht und mit einigen musikalischen Leckerbissen. Ein ungewohnter Blick auf einen Klassiker der Weltliteratur. Alle sind begeistert. Wir auch.
01:26
7,09km
4,9km/h
30m
50m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
5 de novembro de 2025
Osdorfer Born → Iserbrook → Blankenese → Nienstedten → Klein Flottbek → Osdorf → Osdorfer Born »Warum nicht hier und jetzt?« frage ich mich nach anderthalb Kilometer auf der Hausstrecke und büxe aus. Die Hausrunde ist die Hausrunde ist die Hausrunde. Weitergehen. Die Route, einmal Elbe und zurück. Die Stadt ist da, wo sie auf den Fluss trifft, am schönsten. Und überhaupt, Städte am Fluss waren mir schon immer die liebsten. Heute ein wortkarger, fotolastiger Beitrag. Entweder schaut man sich den auf der neuen Webseite in der Galerie-Ansicht auf einen Blick oder Bild für Bild im eigenen Tempo an. In der App braucht man neuerdings noch nicht mal mehr scrollen, denn dort haben die Bilder laufen gelernt.
03:46
19,1km
5,1km/h
110m
110m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
2 de novembro de 2025
Auch heute, immer noch gehandikapt, zum x-ten Mal die kleine Runde um den Schacksee. Vertraute Wege, gleichmäßiger Rhythmus. Keine besonderen Erwartungen. Gehen an sich. Gute Gelegenheit, den eigenen Gedanken zuzuschauen. Die kreisen um die Aufregung nach dem Verkauf von Komoot. Viele sorgen sich. Auch mich beschäftigt das atemberaubende Tempo, mit dem die Neuen die App und das Webdesign verändern. Ich schaue mit einer gewissen Gelassenheit hin und vertraue darauf, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Und die geht so. Ich habe Komoot das erste Mail im Jahr des Herrn 2015 genutzt als ich alleine in den Abruzzen unterwegs war. Einige Monate zuvor hatte ich mir die App heruntergeladen, kurz vor der Wanderreise das World Pack gekauft. Ich war erleichtert, eine Alternative gefunden zu haben, nachdem vier Studienfreunde, die 2009 »Runtastic« in Linz gegründet, schon 2015 an Adidas verkauft hatten. Für 220 Millionen Euro. Die App verschlechtert sich in ganz kurzer Zeit. Beim Deal zwischen Bending Spoons und Komoot im März sollen 300 Millionen Euro geflossen sein und es beschleicht einem das Gefühl, viele Jahre den Falschen geholfen zu haben. Wir haben fotografiert, kommentiert, bewertet. Wir haben Wissen und Ortskenntnisse beigesteuert. Dabei hatten wir ein gutes Gefühl. Motto: wir verbessern den Service, den wir selbst nutzen, und helfen gleichzeitig anderen. Außerdem entschieden sich 2019 viele für ein Jahresabo, in der Annahme, man könne so eine freundliche Übernahme verhindern. Es wird, wenn ich das richtig überblicke, bisher nur am Layout geschraubt, also designt. Einige Dinge waren überfällig, wie das Textfeld für den Beipackzettel. Das neue schlanke Schriftbild hilft, vor allem unterwegs am Mäusekino. Sich Fotos in einer Galerie anzuschauen, finde ich auch eine schöne Idee. Wenn jetzt nur noch in dieser Ansicht die Bildunterschriften zu sehen wären? Ich warte ab. Mir fehlt der Glaube, dass es in absehbarer Zeit eine wirkliche Alternative geben wird. Komoot hat sich entwickelt mit vielen Alleinstellungmerkmalen, ist etwas Besonderes gegenüber gewöhnlichen Navigations-Apps.
00:41
3,21km
4,7km/h
10m
10m
Mandelkern fez um Percurso de caminhada.
29 de outubro de 2025
Wo sich dereinst die Fleetenkieker darum kümmerten, dass die Schiffe auf den Kanälen immer genügend Wasser unterm Kiel hatten, macht sich der Fotoflaneur heute beim Fleet-Spaziergang auf die Suche nach Stadtbildern. Start ist am Jungfernstieg, laut, Rhythmus der Stadt. Menschen, Stimmen, Verkehr und Rüttler. Gleich ums Eck aber, da wo das Wasser die Straßen ersetzt und es nichts zu verdichten gibt, beginnt schon das stille Hamburg. Zu Fuß entlang der Fleete, Schritt für Schritt, Brücke für Brücke. Vom Alsterfleet, vorbei am Bleichenfleet und Herrengrabenfleet ins älteste, ins Nicolaifleet. Verwinkelte Gassen aus Wasser und kopfsteingepflasterte schmale »Wasserholgänge« zwischen roten Backsteinhäusern. Grau ist der Himmel. Weiches Licht, ideal für den Blick nach innen und nach unten. Die Fassaden der Häuser lehnen sich übers Wasser, als wollten sie in ihr eigenes Spiegelbild hineinsehen. Es gibt viele Gründe, sich für die ganz besondere Ausdrucksweise der Schwarzweißfotografie zu entscheiden. Der Fleet-Spaziergang endet im Thalia Theater. Die »Marschlande«, Hamburgs Gemüsegarten, Kleingarten- und Radlerparadies sind der Schauplatz für eine dramatische Geschichte, jedenfalls wird es behauptet. Ich bin ein bisschen »unterwältig«. Ein recht oberflächlich skizzierter Abend. Die Frauen haben alle recht, weil sie seit Jahrhunderten unerhört bleiben. Die Männer haben alle unrecht, weil sie schon immer die Frauen schlecht behandelt haben. Und der Mann von heute ist einer, der nie irgendwas dazugelernt hat.
00:53
4,43km
5,0km/h
10m
10m
I wish you much enjoyment in literary Berlin! Interesting start! @Mandelkern
Traduzido por Google •
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