Sobre Ducky
Ich fahre ganzjährig bei jedem Wetter. Egal ob die Sonne scheint (auch gerne bei 35°C), es regnet, aus allen Kübeln gießt, es schneit (bei -15°C) und die Straßen verreißt sind. Hauptsächlich aus dem Antrieb heraus, mich bewegen zu müssen. Dies versuche ich so weit wie möglich in den Alltag zu verlegen und mit dem Alltag zu verknüpfen.
Trotzdem ich Zeit meines Lebens in Berlin verbracht habe, finde ich immer noch endlegende Ecken, verborgene Orte und besondere Stellen, die es gilt eindeckt zu werden. Komoot hilft mir, diese für alle festzuhalten.
Darüber hinaus lade ich als Tourleiter auch immer wieder gerne zu meinen Touren durch Berlin und die Mark Brandenburg ein.
Radtouren unternehme ich gerne alleine, zu zweit oder mit bis zu 250.000 Teilnehmern.
Oft bin ich auf der Critical-Mass-Berlin (siehe: komoot.de/collection/967686/-critical-mass-berlin/) anzutreffen.
Oder auch als Ordner bei der Sternfahrt des ADFC:
adfc-berlin.de/aktiv-werden/bei-demonstrationen/sternfahrt.html
32.132 km
1882:52 h
Atividades recentes
- Ducky11 de outubro de 2025
Today we met: @Stefan66, @aguenzler, @blackcharly, @Brossi, @Frau M aus B, @Kernholz, Uwe, and yours truly.
We met at 8:00 a.m. at the Kurt-Schumacher Platz subway station. From there, we headed toward Bützow, where we picked up Blacharly and Mrs. M from B.
We continued toward Vehlefanz to Schwante, to
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- blackcharly21 de setembro de 2025
You can't go wrong on this tour...except for confusing Fürstenwalde with Fürstenberg 😉... take a look at the pictures 😂
Traduzido por Google •
- Ducky5 de setembro de 2025
The tour description can be found, as always, under Description.
Traduzido por Google •
Ducky foi pedalar.
13 de dezembro de 2025
Heute traf sich das Radlerkollektiv um unsere jährliche Weihnachtswichteltour zu absolvieren. Los ging es in Borkheide und enden in Wittenberg auf den Weihnachtmarkt. Mit dabei waren diesmal: @blackcharly @aguenzler @brossi @Kernholz @Rainald H @Uwe @Stefan66 und unser Neuzugang Wir starteten in Borkheide. Von hier ging es bei 5 °C und bewölktem Himmel munter und beschwingt mitten durch die Natur. KM 12,5: Unser traditionelles Picknick darf natürlich nicht fehlen. Bei heißer Bratwurst, selbst gebackenem und diversen anderen Leckereien, ließen wir uns den mitgebrachten Glühwein und die Feuerzangenbowle munden. Unmittelbar als wir wieder los fahren wollten, stellten wir fest, dass ich auf dem Hinterrad einen Plattem habe. Kurzerhand wurde mit vereintebn Kräften der Reifen geflickt. Dan an @Kernholz und @Stefan66 Da ich mich nach wie vor in der Chemo befinde und auch Blutverdünner nehmen muss, merke ich immer wieder wie mir die Luft fehlt. Dennoch versuche ich, das Beste draus zu machen.
04:19
66,2km
15,3km/h
520m
510m
Ducky foi pedalar.
31 de outubro de 2025
Diese Tour bin ich seit über 5 Jahren nicht mehr gefahren. Aufgrund der Wegbeschaffenheit (feuchte Fahrbahn mit Blättern und hin und wieder Matsch und Pfützen), musste ich mein Tempo anpassen. Außerdem ist heute Halloween und deshalb bin ich etwas später los, um ein paar nächtige Eindrücke mitzubringen. Ich behaupte, sie können sich sehen lassen. Und schon deshalb habe ich die Tour diesmal extra kurz gehalten. Bei völliger Dunkelheit durch Waldpassagen zu fahren, macht nur bedingt Spaß). Am Ende ging es mir darum mich ein wenig zu bewegen und den einzigen Tag, an dem es nicht regnet (in dieser Woche) zu nutzen. Ab Montag geht dann die nächste Runde Chemo weiter! Was hat es denn mit den Brücken auf sich: Sie stehen mitten im Wald. Eigentlich können sich die drei Brücken mit den neuen Fahrradbrücken sagen wir mal in Kopenhagen messen. Im Fall des Grünauer Drei-Brücken-Dreiecks geht es um zwei 30 und 100 Meter kurze Ausbaulücken zwischen den Brücken und zwei etwas längere Abschnitte auf dem Alten Radelander Weg nach Grünau und auf dem Grünauer Weg nach Eichwalde. Dabei sind die Brücken Ersatzbauten für die dort einmal vorhandenen Bahnübergänge. Sie entstanden mit der Neuanlage des Gleises zum BER.
02:19
40,2km
17,4km/h
380m
380m
Ducky foi pedalar.
19 de outubro de 2025
Bereits früh am Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen, die einen wundervollen Tag versprachen. Bevor es mit der Chemo am Montag wieder weiter geht, wollte ich noch etwas für meine Kondition tun. So machte ich mich spontan auf Richtung Caputh. Vom Zoologischen Garten, über den Kronprinzessinnenweg nach Wannsee. Weiter ging es durch den Park Babelsberg, der immer wieder ein Abstecher wert ist. Weiter ging es durch Potsdam, da ich diese Gelegenheit viel zu selten nutze. Wie ich immer wieder feststellen muss, scheint Potsdam oft viel Fahrrad freundlicher zu sein, als Berlin. Ok, Berlin ist auch um Längen größer. Dennoch gewinne ich immer wieder den Eindruck, dass man durch Potsdam deutlich leichter mit dem Bike unterwegs ist als in Berlin. Weiter ging es immer an der Havel entlang auf besten Radwegen. Bei Caputh nahm ich die Färe und fuhr dann gemütlich wieder Richtung Berlin. Meinen Puls immer im Blick. Es war ein wundervoller Sonntag bei sonnigen 12°C am Bike.
03:43
72,5km
19,5km/h
600m
590m
Ducky foi pedalar.
11 de outubro de 2025
Heute trafen sich : @Stefan66 , @aguenzler , @blackcharly , @Brossi , @Frau M aus B , @Kernholz , uwe und meine Wenigkeit. Wir trafen uns um 08:00 Uhr am U-Bahnhof Kurt-Schumacher Platz. Von dort ging es Richtung Bützow, wie wir Blacharly und Frau M aus B "eingesammelt haben. Weiter ging es Richtung Vehlefanz nach Schwante zum Holzbackofen des Bäckers Peitz, wo wir uns mit allerlei leckeren Dingen aus der Region eindecken. Danach hielten wir in der Saubucht, an der ehemaligen Hamburg-Berlin Poststraße an einem neuen Rastplatz zum Picknick mit Grillwürstchen ´, welche @kernholz frisch auf seinem mitgebrachten Gasgrill frisch zubereitet. Auf dem Rückweg waren wir noch eine Weile ein Stück gemeinsam und dann trennten sich unsere Wege. Am Ende war es ein großartiger Tag, den man nicht besser verbringen können.
05:44
97,4km
17,0km/h
670m
680m
Ducky foi pedalar.
10 de outubro de 2025
Bei trockenen 13°C, trafen sich diesmal über 1000 Teilnehmer, die im Rahmen des „Festival of Lights“, mit illuminierten Fahrrädern durch das erleuchtete Berlin fuhren. Ich war auch diesmal als Ordner wieder mit dabei. Zahlreiche alte und neue Gesichter konnte ich wieder sehen.
02:06
23,8km
11,4km/h
260m
260m
Ducky foi pedalar.
20 de setembro de 2025
Wer an einem schönen und warmen Tag zu längeren Radtour aufbricht, verschwendet höchstwahrscheinlich keinen Gedanken an die letzte Eiszeit. Doch gerade die Region zwischen Erkner, Hangelsberg, Trebus und Fürstenwalde ist heute von vielen Seen, Wäldern und der Spree in ihrem Aussehen geprägt durch die letzte Eiszeit. An diesem Tag startete ich bei 21°C in der Sonne (am Bike gemessen) in Erkner. Das Thermometer sollte heute noch bis 29°C klettern. Das Gestein, das hier am Wegesrand oder im Boden liegt, hat einen langen Weg aus Skandinavien zurückgelegt. Mit den Gletschern kamen die Steine aus Norwegen und Schweden bis in die hiesigen Gefilde. Mehr darüber erfährt man im städtischen Museum in Fürstenwalde/Spree, welches die umfangreichste einheitlichste Gesteins-Sammlung Europas beherbergt. Mehr große Steine finden Sie im Gesteinsgarten im Bürgerpark am Dom St. Marien. Schnell bin ich aus dem Ort raus und es beginnen die gut ausgebauten Radwege, mitten durch die Natur, für die diese Gegend bekannt ist. Immer wieder begegnen mir Rennradfahrer, weil das Bike einfach rollt. Immer begleitet von einem strahlenden Sonnenschein. KM 11,3: Ein kurzer Abstecher zur Forellenanlage Klein Wall. Hier decke ich mich mit zwei frischen Fischbrötchen ein und fahre weiter. KM 11,5: Ich entdecke ein abseits gelegen Rastplatz, direkt an einem plätschernden Flüsschen und entscheide mich hier meine Fischbrötchen zu essen. Besser geht es nicht. KM 54,1: Ein vermeidliches "Geisterhaus" kreuzt meinen Weg. Naja, genaugenommen ist es heute die „rote Villa“. Nach langem hin- und herhatte sich ein Käufer für die stark heruntergekommener Gebäude gefunden, welches Jahrzehnte dem Verfall überlassen wurde. Dieser hat das Gebäude denkmalgerecht wieder aufgebaut und es erstrahlt daher nun in den Original-Farben. Ein Haus, welches Jahrelang dem Zerfall überlassen wurde. Inzwischen scheint hier etwas zu tun, da ein großer Bauzaun und Baumaterialien hinzugekommen sind. Zwischen Fürstenwalde und Erkner zeigt sich die Spree von ihrer schönsten Seite. Der Fluss schlängelt sich in vielen Kurven in Richtung Berlin. Immer wieder gibt es kleine Stellen, die einen großartigen Blick auf die Spree erlauben., die auch immer wieder zum Innehalten einladen. Die Gegend wird schnell wieder ländlich und führt auf besten Radwegen mitten durch die Natur. Die Abendsonne streckte inzwischen seine Spitzen aus um mir zu signalisieren , dass es Zeit wird Richtung Ausgangspunkt: Erkner zu fahren. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof. Ein großartiger Tag, mit viel Sonnenschein, geht zu Ende. Möglicheweise war dies der letzte echte Sommertag des Jahres.
03:53
77,4km
20,0km/h
650m
650m
Ducky foi pedalar.
13 de setembro de 2025
Heute ging es zum Brandenburger Tor zur ADFC-Kreisfahrt. Heute gab es zahlreiche parallel laufende Demos. Auch diesmal habe ich die Route als Ordner mit anführt. Bei angenehmen 20°C waren es diesmal über 500 Teilnehmer. Und das, trotzdem uns diesmal die eine oder andere Husche erreichte. Diesmal endete die Tour am Bundesplatz, wo diesmal das Mobilitätsfest statt, welches von Initiative Bundesplatz e.V. veranstaltet wurde. Schön das ich auch @schmackebatz 🚴♀️wiedersehen konnte und zahlreiche andere.
02:12
27,2km
12,4km/h
220m
220m
Ducky foi pedalar.
4 de setembro de 2025
Aufgrund einer Bestrahlungspause hatte mir meine Ärztin heute dringend empfohlen, mit dem Bike raus zu fahren. Was für ein Tag! Bei strahlendem Sonnenschein und satten 29 °C bin ich heute mit dem Bike den Elberadweg entlanggefahren – eine fantastische Tour, die ich so schnell nicht vergessen werde. Gestartet bin ich am Hauptbahnhof Magdeburg, von dort ging es zügig durch den Herrenkrugpark. Bereits nach wenigen Kilometern war der städtische Trubel vergessen – ab dann hieß es: Natur pur und die Elbe stets an meiner Seite. Die Route führte mich weiter durch Hohenwarte und Niegripp. Bei Kilometer 41,8 wurde ich dann abrupt gestoppt – eine Absperrung wegen Baumaßnahmen am Elbdamm blockierte den Weg. Kurzzeitig sah es nach einer längeren Umleitung oder gar einem Abbruch der Tour aus. Doch wie es der Zufall will, kam mir ein freundlicher Einheimischer entgegen. Er hatte offenbar Ortskenntnis und gab mir den entscheidenden Tipp: Die Sperrung lässt sich umgehen – mit etwas Vorsicht. Also habe ich mich, ganz vorsichtig und mit Respekt gegenüber den Bauarbeiten, an den Baumaschinen vorbeigeschlängelt. Zum Glück war gerade wenig Betrieb, sodass ich ohne Probleme weiterfahren konnte. Hinter der Baustelle ging es durch die beschaulichen Orte Parey und Bergzow, die Elbe immer wieder im Blick. Die Landschaft war in spätsommerliches Licht getaucht, die Felder golden, der Himmel tiefblau – einfach traumhaft. Nach rund 76,4 Kilometern endete meine Tour schließlich in Genthin, wo ich entspannt in die Bahn gestiegen bin, um zurückzufahren. Fazit: Eine rundum gelungene Radtour bei perfektem Wetter, schöner Strecke und einer kleinen Portion Abenteuer mitten auf dem Elbdamm. Der Elberadweg hat heute wieder einmal gezeigt, warum er zu den schönsten Radwegen gehört. Insbesondere zwischen Magdeburg und Gentin zeigt sich dieser Radweg von seiner schönsten Seite.
03:23
76,4km
22,6km/h
460m
490m
Ducky foi pedalar.
31 de agosto de 2025
Bei 29°C am Bike wollte ich den Tag nicht ungenutzt lassen. Da seit einigen Wochen die Bauarbeiten am Kronprinzessinnenweges seit einigen Wochen beendet wurden, wollte ich den neuen Aspalt testen, solange er noch nicht von neuen Wurzeln "durchbohrt" wurde. Denn den neuen Weg hat man natürlich ohne Wurzelbegrenzung gebaut. Ansonsten macht er einen soliden Eindruck. Diese Passage gehört zu meinen "Haus- und Hofstrecken", die ich auch immer wieder gerne fahre. Die Beendigung der Bauarbeiten auf den Kronprinzessinnenweges habe ich nur zum Anlass genommen, diese einmal zu "inspizieren". Aufgrund des Wetters waren auch viele Familien mit Kindern unterwegs. Deshalb musste ich mein Tempo anpassen.
03:37
74,6km
20,7km/h
580m
610m
Ducky foi pedalar.
25 de agosto de 2025
Das wars. Heute machte ich mich wieder auf den Weg zurück. Auch die schönste Zeit geht einmal zu Ende. Und so gehe ich mit der Erinnerung an die schönsten Erlebnisse und werde wiederkehren. Diesmal sicherheitshalber in aller frühe, da ich nicht wußte, was die Deutsche Bahn wieder an Überraschungen bereithält Deshalb verließ ich Obrkimpern bereits gegen 10:00 Uhr und kam via Bike (samt Gepäck) gegen 12:00 Uhr in Heilbronn an. Nun hatte ich Zeit genug die Lage zu checken. Re10b 12:06 bis bad friedrichhall. Zustörubg tür mit halber Stunde VersMapärung. Normalsrweise hätte ich jetzt meinen ICE-Anschluss verpasst Ankunft. Da ich genügend Zeit hatte, sah ich die Angelegenheit entspannt entgegen. Nicht schlecht guckte ich, als aus dem RE10a plätzlich RE10b wurde und auf einmal Bad Rappenau angefahren wurde. Moment, kam ich nicht gerade aus der Richtung? Als Ziel stand jedoch immer noch Mannheim. Das war der erste Zugwechsel in meinem Leben ohne den Zug zu wechseln. Und plötzlich waren wir wieder pünktlich, denn der RE10b fuhr planmäßig! Und viel dann in Heidelberg aus. Weiter ging es dann mit der S2 bis Mannheim. Aber ich bin angekommen. Hätte ich jedoch nicht so viel Zeit eingeplant,
01:08
23,3km
20,7km/h
130m
250m
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