Informazioni su Alessandro
11.648 km
1138:14 h
Attività recenti
- Brügger8 novembre 2025
Sì, oggi è stata una giornata da sogno, Alessandro, e i 13°C allo Schwarzsee erano molto piacevoli sotto il sole. Non sono ancora un grande fan della neve. Arriverà presto. Hai fatto un fantastico tour misto (non un tour misto 😅) e hai mandato delle foto fantastiche a valle 👌🏼😊
Buona serata 🙋🏻♂️🍻 Cordiali saluti, Erich
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- Damaris26 ottobre 2025
...senza parole🤩 o solo 1-2 😂... un altro meraviglioso tour @Alessandro che hai fatto. Grazie per avermi portato oltre la linea della nebbia.
La mia piccola consolazione: sto passando il tempo davanti a schermi giganti, quindi mi sembra quasi di essere lì quando ho guardato la tua serie di foto, solo
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- Brügger15 ottobre 2025
Formidabile Alessandro👌🏼... qualcuno sembra aver recuperato e sta facendo di meglio, a Crans-Montana 😉 ... o forse era solo una fuga dalla grigia monotonia del Mittelland 😅 E sì, oggi non abbiamo avuto un solo secondo di sole nell'Aglo Bern 😭
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- Brügger13 ottobre 2025
Tour documentato in modo eccellente. Molto bello👌🏼🤩 Già 20 anni fa era chiaro che questo pendio necessitava di innevamento programmato. Crans-Montana ha quasi tutti i pendii esposti a sud, il che è fantastico da un lato per il soleggiamento, ma in primavera è spesso un problema (con macchie marroni
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- Brügger12 ottobre 2025
Bellissimo, il mare di nebbia 👌🏼 ... e il mare di gente 🤦♂️
Buon mercoledì 🙋🏻♂️ saluti, Erich
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- Wolf-Dieter Deuschle10 ottobre 2025
@Alessandro Salzkammegut: così bello!
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Alessandro e Veccu hanno fatto un'escursione.
4 giorni fa
Manchmal ist der Weg das Ziel – mit Panoramaticket hin und zurück.. Gestartet sind wir am Jaunpass nach Zehn Uhr, weshalb es eine kurze Runde bleiben sollte. "Wir" sind Werner und ich. Gewählt war eine Runde über den Hundsrück, mit der Annahme eine relativ schneearme Tour zu laufen. Der Hundsrück ist ein offener Höhenzug im Greyerzer Voralpenraum, oberhalb des Jauntals. Er ist weitgehend frei von Wald. Seine Lage macht ihn besonders attraktiv für Winterwanderungen, da er exponiert und südlich ausgerichtet ist. Die offene Topographie lässt östlich, südlich und westlich weit in die Alpen blicken, nördlich bilden die Schweizer Dolomiten (Gastlosen) die Panoramagrenze. Wir waren etwas erstaunt, dass nach diesem langandauernden Tauwetter die Schneedecke weiterhin geschlossen ist. Nix mit fluffig weich, sondern hart und eisig. Deshalb wählten wir die Krallen als Wanderunterstützung und nicht die Schneeschuhe, die wir aber zur Sicherheit am Rucksack anschnallten. Letztlich brauchten wir die Schneeschuhe nicht, auch wenn um die Mittagszeit der Schnee teilweise sehr weich wird. Die fortgeschrittene Zeit, aber besonders das wunderbare Panorama war der Grund, weshalb wir den Rückweg ebenfalls über den Gratweg wählen, anstatt zum Bierehubel weiterzulaufen und entlang des schattigen Talgrunds wieder nach Jaun zurückzulaufen. Zusammenfassend zeichnet sich diese Runde durch viel Sonne und mit einem traumhaften "Dauerpanorama" aus, sie ist im Winter leicht mit Tourenski oder Schneeschuhe zu laufen und ist von der Dauer in rund 4 Stunden zu meistern.
03:30
11,2km
3,2km/h
650m
670m
Alessandro ha fatto un Tour.
27 novembre 2025
Jemand muss ja der Erste sein… Schon beim Start am frühen Morgen war klar: Heute wird’s ein Wintertag zum Einrahmen. Frischer Pulverschnee, klirrende Kälte und dieses Blau am Himmel, das es nur nach einer klaren Nacht gibt. Also Schneeschuhe an und los, wo noch niemand unterwegs war. Der Aufstieg zum Fuchses Schwyberg (1640 m) fühlte sich erst wie eine gemütliche Aufwärmrunde an. Ein Tourenskigeher hatte die Spur bereits gelegt. Ich musste nur noch den Weg auf Schneeschuhbreite treten. Aber kaum bog ich in den nächsten Abschnitt ein, merkte ich schnell, jetzt beginnt die eigentliche Arbeit. Der Weg hinauf zur La Patta (1616 m) hat wirklich alle Körner gefordert. Durch die Verwehungen lag der Schnee stellenweise mehr als hüfthoch. Da gibt es kein elegantes Gehen mehr, nur noch Durchwühlen, Stemmen, Weitermachen. Selbst im Wald lagen gut 40–50 cm unberührter Pulverschnee. Jeder Schritt ein dumpfes Knarzen, jeder Atemzug kleine Wolken aus Kristallen, die in der Sonne glitzerten. Rundherum bot sich eine traumhafte Szenerie. Die verschneiten Gipfel, die Tannen schwer mit Schnee beladen und darüber dieses makellose Blau. Ein Kontrast, der einem fast den Atem nimmt. Und die Stille! Nur das Knirschen der Schneeschuhe, das leise Rauschen der Berge und ab und zu ein Meisenpiepsen – sonst nichts (ah doch, das Pfeifen meiner Lunge). Winter kann so unglaublich friedlich sein. Am Ende blieb eine Spur zurück, die zwar gezogen ist, aber ihren sportlichen Charakter behalten hat. Ganz flach konnte ich sie nicht hinterlassen. Doch genau diese Mischung aus Anstrengung, Ruhe und Winterzauber macht diese Runde so empfehlenswert.
05:44
11,8km
2,1km/h
780m
760m
Alessandro ha fatto alpinismo.
8 novembre 2025
Den heutigen freien Tag genutzt, um aus dem nebelverhangenen Seeland aufzutauchen. Ohne grössere Vorbereitung, bin ich heute ein paar mir bekannte Strecken des Schwarzseegebiets abgelaufen. Wohin es gehen sollte, bestimmte heute die Natur. Ursprünglich angepeilt war der Schopfenspitz (2104m) vom Patrafoln (1916m) aus. Nach kurzer Besichtigung der kritischen Stelle, welche den Gratweg zum Schopfenspitz zu einem T4 Alpinweg klassiert, nahm ich nach einer kurzen Risikoabwägung von der Idee Abstand. Zuwenig Schnee, um die Eisen an die Schuhe zu montieren und Zuviel, um ohne damit diese Strecke anzugehen. Zudem lag der Schopfenspitz heute in Wolken. Also kurzerhand eine Alternativroute ausgedacht und weiter... Obwohl die Bergwege in den Südhängen schlammig sind und in den Nordhängen vereist, lies es sich erstaunlich gut laufen. Einzig der Streckenteil der Breccaschlund unterhalb vom Türmli/-Fochsenflue fordert mehr Aufmerksamkeit. Dort liegt hartgefrorener Schnee auf dem abfallenden Bergweg, der zum Teil eisglatt ausgelatscht ist. Gute Bergschuhe helfen diese Passage ohne Abrutschen zu meistern. Wie andere Berggänger mit Strassensportschuhen dies Stelle heute passierten, möchte ich nicht unbedingt wissen. Ab Rippetli läuft man dann wieder an der Sonne. Es war so schön, dass ich noch eine kleine Schleife über die Untere Euschels an die Tour anhing. Zusammenfassend war das heute ein sehr schöne Tour durch altbekanntes Gebiet, wobei der Spätherbst bereits einen guten Beitrag zur Spannung der Tour leistete. Die Sonne lies die zwischenzeitlich schon recht in Brauntönen wechselnden Herbstfarben nochmals richtig aufleben.
04:38
17,8km
3,8km/h
1.090m
1.060m
Alessandro ha fatto una corsa.
28 ottobre 2025
Goldener Herbstsg🍂🍂🍁
01:14
12,2km
6:02/km
30m
40m
Alessandro e Urs hanno fatto alpinismo.
17 ottobre 2025
Goldene Herbstwanderung über den Col de Fenestral mit Mont-Blanc-Panorama. Am heutigen frischen Herbstmorgen schweben wir mit dem Sessellift Ovronnaz–Jorasse (Téléovronnaz) aus dem Nebelmeer hinauf in eine leuchtend goldene Lärchenwelt. Von der Bergstation Jorasse (1 947 m) führt ein angenehmer Bergweg (T2) zuerst zur Forcle d’Ovronnaz, einem sanften Übergang mit schönen Blicken ins Tal. Anschliessend führt der Weg auf einem markierten Bergwanderweg (T3) hinab durch die Hochebene Euloi, bevor man den Weg zum Col de Fenestral (2 450 m) einschlägt. Dieser führt über Kies- und Schotterwege zum herrlichen Passübergang hinauf mit spektakulärem Panorama auf den Mont Blanc und die Walliser Alpen. Der Abstieg führt entlang der beiden idyllisch gelegenen Lacs de Fully, deren Spiegelbild die herbstlich gefärbten Hänge noch einmal unterstreicht. Ein toller Höhenweg auf etwa 1 800 m Höhe leitet einem anschliessend über lichte Lärchenwälder mit prächtigem Blick ins Rhônetal und auf die gegenüberliegende Alpenkette zum Startpunkt zurück. Vor der Alpage de Lui d’Août verlangt ein kurzer, steiler Anstieg nochmals etwas Energie, bevor der Weg gemütlich zur Bergstation ausrollt. Perfekt, um die letzten warmen Sonnenstrahlen und das Farbenspiel zu geniessen 🍁☀️. Damit endet die schöne Wanderwoche für mich, morgen ist Gartenarbeit fällig :-).
05:16
17,2km
3,3km/h
1.080m
1.050m
Alessandro ha fatto alpinismo.
15 ottobre 2025
Mystischer Nebel, klare Gipfelluft und weite Alpenpanoramen. Eine aussichtsreiche Bergtour auf dem Bunderspitz und Alpschelehubel. Gleich zu Beginn sorgt die „Privatfahrt“ mit der Allmenalp-Seilbahn für ein eindrückliches Erlebnis. Während unten im Tal eine mystisch-neblige Stimmung herrscht, bringt einen die kleine Kabine über luftige Höhen in eine klar-frostige Bergwelt, perfekter Auftakt für eine naturnahe Tour. Ohne grosses Einlaufen geht es direkt in den steilen Anstieg zum Bunderspitz. Je höher man kommt, desto eindrucksvoller wird die Szenerie. Ein besonderer Moment ist, wenn die Sonne über die gewaltigen 3000er im Osten steigt und die Gipfel in goldenes Licht taucht. Oben erwartet einen ein 360°-Panorama, das vom nebelverhangenen Mittelland über die Lohnerkette bis zu Gspaltenhorn, Dolderstock, Albrist und First reicht. Nach einer längeren Rast, führte der Weiterweg über Bunderspitzgrat und Alpschelengrat aussichtsreich in Richtung Alpschelehubel, ein kleiner Ausläufer der Lohnerkette, der wie eine natürliche Aussichtsterrasse liegt mit Blick auf dem Oeschinensee. Hier schweift der Blick über den türkisblauen See zum Dolderstock und Blüemlisalphorn und all den mächtigen Berge dieser Kette. Mehr Alpenfeeling geht nicht. Zur Umrundung des Kleinen Lohners auf diesem Streckenteil ist zu erwähnen, dass es etwas Trittsicherheit verlangt. Das Gelände ist nicht schwierig, aber teilweise besteht der Pfad aus losem Schiefer – besonders in den Abwärtspassagen ist Vorsicht geboten. Der Abstieg von Alpschelehubel führt zunächst sanft über die Alpschele, bevor der Weg über Felsrücken steil abfällt und man auf kurzer Distanz viele Höhenmeter verliert – ein kleiner Belastungstest für Knie und Sprunggelenke 😉. Der Schlussteil führt gemütlich und abwechslungsreich durch eine schöne Berglandschaft zurück zur Bergstation, ein genussvolles Ausrollen mit weiterhin schönem Panorama nach einer eindrücklichen Bergtour.
04:41
15,2km
3,2km/h
1.220m
1.250m
Alessandro ha fatto alpinismo.
13 ottobre 2025
Da heute keine Bahnen fuhren, startete ich direkt in Crans-Montana. Der Aufstieg führte zuerst entlang der Pisten bis zur Bergstation Cry d’Er, wo derzeit eine neue Beschneiungsanlage installiert wird – inklusive offener Gräben, Erdhügel und einer Armada an Lanzen, die das Landschaftsbild deutlich trüben. Ab Bella Lui wurde es dann deutlich schöner: Der Weg hinauf zum Plain Morte führt zunächst über eine Flachpassage auf alten Säumerwegen mit spärlicher Vegetation von verschiedenen Flechtenarten und Kurzgräser, wechselt dann im Aufstieg ins typische Schiefergrau dieser hochalpinen Lage. Oben angekommen bietet der Gipfel ein fantastisches 360-Grad-Panorama mit Blick auf den Gletscher und die umliegenden Gipfel. Der Abstieg führt über eine Schieferebene, dann über Geröll- und Kieshänge bis zur Vegetationsgrenze, landschaftlich eher karg, was der Höhenlage der Bergtour entspricht. Aber das perfekte Wetter und die Aussicht sorgten immer wieder für echte Glücksmomente. Weiter unten erfolgte der Abstieg über einen Weg, der aktuell ebenfalls saniert wird, weshalb der Naturgenuss stellenweise etwas verloren ging. Auch im Ort Crans-Montana selbst wird zurzeit an allen Ecken gebaut und renoviert. Lärm, Lastwagen und Teergeruch lassen das Spazierambiente eher durchmischt gefallen 🫣. 👉 Fazit: Eine technisch einfache, aber konditionell fordernde Bergtour (T2–T3), die Ausdauer verlangt. Wer oben ankommt, sollte noch ein paar Körner für den langen Abstieg übrig haben. Die Belohnung: ein Panorama, das man so schnell nicht vergisst. 🏞️
06:35
24,7km
3,8km/h
1.650m
1.660m
Alessandro ha fatto un'escursione.
12 ottobre 2025
Heute suchten offenbar alle denselben Sonnenstrahl: den einzigen, der über dem Nebelmeer auf dem Chasseral zu finden war. Südseitig lag die Nebelgrenze nur wenige Meter unter dem Gipfel und die bekannten Matéries wohl mitten im Grau. Entsprechend gut besucht war der Gipfel, man hätte fast Eintritt verlangen können. Erst ein paar Schritte abseits des Hauptwegs kehrte Ruhe ein, und wir genossen die klare, frische Herbstluft und das spektakuläre Alpenpanorama, das wie eine Inselkette über dem Nebelmeer schwebte. 🏔️☁️ Der Hund war zufrieden, wir auch – und der Nebel darunter darf ruhig noch etwas schlafen.
02:10
6,54km
3,0km/h
300m
240m
Alessandro ha fatto un Tour.
9 ottobre 2025
Da die Berge sich heute hinter dichten Wolken versteckten, fiel unsere Wahl auf ein gemütliches Alternativprogramm in Gmunden. Der Spaziergang begann im Toscanapark, einer weitläufigen Parkanlage am Traunseeufer mit alten Baumriesen, gepflegten Wegen und herrlichen Ausblicken über den See. Benannt ist der Park nach der Erzherzogin Luise von Toskana, die hier um 1900 mit ihrer Familie lebte. Das markante Seeschloss Toscana war einst Sommerresidenz der Habsburger und später Sitz der US-Militärverwaltung nach dem Zweiten Weltkrieg. Heute beherbergt es unter anderem Büros und Veranstaltungssäle, der Park ist frei zugänglich. Weiter ging es zum Seeschloss, das malerisch auf einer kleinen Insel liegt und über eine 123 m lange Holzbrücke mit dem Festland verbunden ist. Das Schloss geht auf das 10. Jahrhundert zurück und war über Jahrhunderte Sitz bedeutender Adelsgeschlechter, darunter die Familie Starhemberg. Heute ist es ein Wahrzeichen Gmundens und ein beliebter Ort für Trauungen. Über die elegante Esplanade erreichten wir die Altstadt. Punkt zwölf Uhr überraschte uns das Glockenspiel am Rathaus, das täglich bekannte Melodien erklingen lässt. Ein stimmungsvoller Moment, wenn alle dort innehalten um dem Spiel zuzuhören! Danach folgten wir der Marktstrasse mit ihren hübschen Häusern, besuchten die gotische Stadtpfarrkirche mit ihrem alten Altar. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1682 und ist ein prächtiger barocker Bau, der die zuvor gotische Ausstattung ersetzte. Im Anschluss genossen wir das historische Flair der Stadt bei Kaffee und Kuchen 🍰☕️ Den Rückweg traten wir gemütlich entlang des Sees an, mit immer neuen Ausblicken auf den Trausee und die umliegenden Berge, die heute ständig im Nebel hingen. Zum Abschluss führte uns ein kurzer Abstecher mit dem Auto zur Gmundner Keramikmanufaktur. Unser Hund war inzwischen hundemüde 🐾😄. Der Besuch lohnt sich. In den Schauräumen kann man das berühmte „Grüngeflammte“ bewundern, einen Blick in die Werkstätten werfen und natürlich das eigene Tischset zuhause stilvoll ergänzen oder ersetzen. Den sportlichen Schlusspunkt unserer Reise setzte ich heute im Fitnessraum 🚴♂️. Morgen führt uns der Weg zurück nach Hause. Im Gepäck viele schöne Erinnerungen an eindrucksvolle Landschaften, kulturelle Entdeckungen, herzliche Begegnungen, kulinarische Genüsse und stimmungsvolle Spaziergänge entlang von Seen, Weinbergen und durch historische Städte. Österreich hat sich einmal mehr von seiner vielfältigen und gastfreundlichen Seite gezeigt. Eine Reise, die noch lange nachklingen wird 🇦🇹.
02:14
6,70km
3,0km/h
40m
40m
Alessandro ha fatto un Tour.
8 ottobre 2025
Ein kurzer Spaziergang durch das malerische Traunkirchen, perfekt zum Ankommen. Zwischen herbstlich gefärbten Weinranken, alten Mauern und der Johannisbergkapelle mit römischen Spuren eröffnet sich immer wieder der Blick auf den Traunsee.
00:44
2,22km
3,0km/h
20m
20m
Congratulazioni Alessandro, hai la giusta motivazione! 🤝🏼😊 Ora è proprio il periodo dell'anno in cui non ho voglia di fare niente e la mia resistenza sta gradualmente diminuendo 😭. La neve non è andata via, ma ce n'è ancora troppa poca per delle belle ciaspolate, e sciare sulla neve artificiale mi
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